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Post by Admin on Nov 8, 2014 13:34:21 GMT 1
Rabe hat mich auf die Idee gebracht:
Aushorchzelle BMZ, Reisetätigkeit weist weit über Chemnitz und Sachsen hinaus. Daher stammt die These, dass es sich um eine BfV-Sache handelte.
Die Aktenschredderung am 11.11.2011 in Köln weist in dieselbe Richtung: T-Spitzel, also aus Thüringen.
Wer Aushorchzelle sagt, der muss auch Ziele benennen.
es werden Kandidaten gesucht.
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Post by Admin on Nov 8, 2014 13:40:54 GMT 1
Vorschlag: Kameradschaft Süd www.berliner-zeitung.de/archiv/die-aussage-des-v-manns,10810590,10258782.html BERLIN, 15. Februar. Seit der Eröffnung im vergangenen November dümpelt der Prozess gegen die mutmaßlichen Rechtsterroristen um den Münchner Neonazi Martin Wiese eher unspektakulär vor sich hin. An diesem Mittwoch könnte es nun das erste Mal richtig spannend werden: Ab 13 Uhr wird der Franzose Didier Magnien als Zeuge vernommen, ein einschlägig bekannter Rechtsradikaler - und ehemaliger V-Mann des Verfassungsschutzes. Magniens Informationen an den Geheimdienst hatten wesentlich dazu beigetragen, die Gruppe um Wiese im September 2003 zu zerschlagen. Der etwa 35-jährige Franzose gehörte in der Zeit, da Wieses "Schutzgruppe" angeblich das Bombenattentat auf die Grundsteinlegung für das jüdische Kulturzentrum in München plante, zum inneren Zirkel der Rechtsextremisten. Zu der Gruppe gestoßen war Magnien laut eigener Aussage im Auftrag des Verfassungsschutzes. Der V-Mann war auch dabei, als Wiese nach Brandenburg fuhr und sechs Pistolen bei einem illegalen Waffenhändler erstand. Wichtig wird für das Gericht die Frage sein, welche Rolle Didier Magnien in Wieses "Schutzgruppe" spielte. Er selbst hat sich in Vernehmungen als eine Art "technischer Berater" von Wiese dargestellt. Dessen Verteidiger Günther Herzogenrath-Amelung glaubt hingegen, dass Magnien "einen wesentlichen Einfluss" auf die Gruppe ausübte. So habe der V-Mann beispielsweise den Computer Wieses mit einem eigenen Programm verschlüsselt. "Magnien hatte das volle Vertrauen Wieses und wusste von allem, was in der Gruppe vorgeht", ist der Anwalt überzeugt. Vor diesem Hintergrund dürfte es von erheblichem Gewicht sein, was Magnien dem Gericht über die angeblichen Anschlagsplanungen der Gruppe zu berichten weiß. Waren Wiese und seine Leute tatsächlich fest entschlossen, ein Bombenattentat zu verüben, wie es die Bundesanwaltschaft behauptet? Die Verteidiger der Neonazis bestreiten dies. Die Waffen und den Sprengstoff habe die Gruppe nur weiterveräußern wollen, um sich zu finanzieren, argumentieren sie. Die Frage, wie ernsthaft Wieses Leute Anschlagsplanungen verfolgte, ist der Kernpunkt des Prozesses. Bislang hat die Beweisaufnahme hierzu keine eindeutigen Erkenntnisse erbracht. Eher im Gegenteil: Das zu Tage getretene intellektuelle Niveau der Angeklagten, ihr mangelndes technisches Verständnis - so erwiesen sich neun der fast elf Kilogramm des von ihnen gehorteten vermeintlichen TNT-Sprengstoffs als Gipsmasse - sprechen eher gegen die von der Anklage unterstellte Professionalität der Gruppe. Gleichwohl haben Zeugen den Angeklagten eine hohe Gewaltbereitschaft attestiert, die auch die Anwendung von Waffen und Sprengstoff einschließe. Ex-V-Mann Magnien könnte also für mehr Klarheit in dem Verfahren sorgen. Ob er die Angeklagten be- oder entlasten wird, weiß bislang jedoch nicht einmal die Bundesanwaltschaft. Auch der Verfassungsschutz dürfte nicht ganz unaufgeregt den Auftritt seiner einstigen Top-Quelle verfolgen. Ist doch öffentlich bislang unbekannt, seit wann der Geheimdienst Bescheid wusste über die Aufrüstung und die Anschlagspläne der Wiese-Gruppe. Als die Polizei im September 2003, mitten im bayerischen Landtagswahlkampf, medienwirksam zuschlug, war die Gruppe jedenfalls von ihrem Attentatsvorhaben bereits abgerückt. _______________ Das ist ja ne Story, da fehlt nur noch ein Sauerlandbomber und Piatto mit ner SMS.
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Post by Admin on Nov 8, 2014 13:47:06 GMT 1
Vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht, wo seit Ende November der Prozess gegen Wiese und drei weitere Mitglieder der Kameradschaft Süd läuft, erschien der 35jährige Franzose in der vergangenen Woche als Zeuge. Zu etwaigen Plänen für einen Anschlag der Kameradschaft sagte er: "In meiner Anwesenheit wurde davon nicht gesprochen." Wiese habe lediglich gewollt, dass Magnien einen Brief auf Arabisch verfasse, um diesen dem "Judenrat" zu schicken und so "die Leute zu erschrecken". Ansonsten wisse er nur von Gesprächen darüber, eventuell auf dem Jakobsplatz Schweineblut zu verspritzen. www.hagalil.com/archiv/2005/02/muenchen.htmDas liest sich in weiten Teilen wie der NSU-Plot. Die Todeslisten des NSU... ________________________ Interessant auch die Leute aus Nürnberg vom FHS in dieser Kameradschaft Süd. Norman Kempken, wohnten die nicht 2005 bei Boulgarides um die Ecke? Der Norman Bordin auf jeden Fall. Fotos hier: www.br.de/nachrichten/rechtsextremismus/rechtsextremismus-bayern-fuehrungsfiguren-102~_image-2_-9823676e711b1e60923936e299907dca0d26f166.html
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Post by Deleted on Nov 8, 2014 17:25:22 GMT 1
Wurde der „NSU“ im September 2003 geboren?Zum Thema: ''Weisse/Braune Armee Fraktion“ (Turner Diaries)indymedia: de.indymedia.org/2002/09/30157.shtmldie tageszeitung vom 11.09.2003 (auf hagalil) www.klick-nach-rechts.de/ticker/2003/09/muenchen1.htmdie tageszeitung vom 13.09.2003 (auf hagalil)www.klick-nach-rechts.de/ticker/2003/09/muenchen2.htmdie tageszeitung vom 13.09.2003 (auf hagalil)www.klick-nach-rechts.de/ticker/2003/09/muenchen3.htmindymedia vom 16.09.2003de.indymedia.org/2003/09/61777.shtml17-09-2003 hagalil (von inymedia)www.hagalil.com/archiv/2003/09/naziterror.htm9.2003 infopartisanwww.trend.infopartisan.net/trd0903/t250903.htmlAntifa-Mord im Saarland?!de.indymedia.org/2003/09/62054.shtmlAntifa-Multiagent Luthardt, Jena Antifa-Oberst Egon Luthardt mit Stasikontakten, Mitte, Thüringer Innenminister Jörg Geibert (CDU), links:PD Michael Menzel ... Sein Vorvorgänger als Leiter der PD Gotha bis 2002 war - Egon Luthardt ("Überdies habe LKA-Präsident Egon Luthardt zu Wunderlich gesagt, er werde das Trio niemals finden, da es unter staatlichem Schutz stehe, erklärte Dressler."), von 1997 bis 2000 Thüringer LKA-Chef und umstrittene Übergangslösung. Vielleicht lag Luthardts geheimes NSU-Tagebuch noch im Schreibtisch ... „Bolly”(Vermutlich der Doppelagent Uwe Luthardt (Name wie umstrittener Thüringer Stasi-Polizeioffizier) Funktionär in NPD, SPD/WASG/PDS und Informant des Thüringer Verfassungsschutzes, Indymedia, des Spiegels, TLKA, der Journalisten Baumgärtner („Das Zwickauer Terrortrio”), Ruf, Sundermeyer („In der NPD – Reisen in die National Befreite Zone”), Maybrit Illner (mdr - 24.11.11: "Braune Armee-Fraktion - Wie groß ist unser Versagen?" mit U. Luthardt, Kahane, Gabriel. Er ist auch Antifa-Kontaktmann zur linken Jenaer Polizei, Kommentarschreiber bei Junge Gemeinde Jena (König) und auf Altermedia im Antifa-Sinne. Frühzeitiger Beobachter und Hetzer gegen die rechte Szene Jena um Kapke, Wohlleben, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. TNT und Waffen bei Münchner Neonazis gefundenFascho-Bomber von Jena gehen straffrei ausDer ganze „NSU-Rummel” mit seinen seltsamen „Zeugen” scheint eine bundesweit abgesprochene Antifa-Kampagne zu sein, incl. Tatort "Bestien"-, Küstenwache-Fahndungsfotos des Trios, Basecup-Radfahrer vor Multikultisender VIVA und in Dönermord-Zeugenaussagen? Die Antifa bei Soli-Aktion vor Kassler Mordstätte aus „Rassismus und Intoleranz”:„Heimatschutz” (Aust/Laabs), Anhang:
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Post by jjb on Nov 8, 2014 22:41:17 GMT 1
vielleicht wurden ja auch nur so viele akten geschreddert, weil da alibis von der aushorchzelle drin waren, zb, daß die 3 am mord-tag X gar nicht in Nürnberg, sondern im Ruhrgebiet waren, um da irgendeine B&H Zelle auszuspähen. das hätte dann die schöne NSU story kaputtgemacht und daher mussten diese akten schleunigst vernichtet werden
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Post by Deleted on Nov 8, 2014 23:17:48 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 9, 2014 15:22:22 GMT 1
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Post by Admin on Nov 9, 2014 15:32:31 GMT 1
Band "Oidoxie" oder so ähnlich, Zschäpes Brieffreund Robin Schliemann, Sebastian Seemann, das wäre auch eine Spur.
Und in B/W der Ku Klux Klan...
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Post by Deleted on Nov 9, 2014 15:41:27 GMT 1
Ja, die KKK Beamten waren möglicherweise Leute denen man vertraute. Solche Leute würde man auch freundlich ins Wohnmobil bitten, stünden die an der Straßenseite. Über die anderen Leute, von Achim Schmidt und Corelli mal abgesehen, ist kaum was bekannt geworden. Es gibt sicher noch zahlreiche Ex- oder aktuelle Szene Leute, die Kontakt zum Trio hatten. Aber wer will schon eine Anklage wegen Unterstützung am Hals haben. Die halten logischerweise ihr Maul. Nützlich für die Staatsterroristen. Oidoxie: Combat 18 - Terrommachine youtube
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Post by Deleted on Nov 9, 2014 15:49:25 GMT 1
fatalist sagt: 3. Dezember 2013 um 08:51
Folgende Info stammt von einem Mainstream-Journalisten:
Das sogenannte SWE-Papier ist eine Operation der SWE, NL, CH, A, DK und UK-Inlandsdienste Mitte der 2000er Jahre gegen die Gruppe Combat-18. Idee soll es gewesen sein, Mitglieder der Gruppe aus den einzelnen Ländern zu unterwanderten Treffen in A und der CH zu lotsen. Zur Tarnung soll es eingeschleusten, verdeckten Ermittlern erlaubt worden sein, auch Straftaten bis zur Körperverletzung zu begehen.
Interessant: Weil die schweren Jungs zu dem Treffen auch durch D reisten, sei das Bundeskanzleramt, Abtlg. 6, über die OP informiert und eingeladen worden, sich an dem Unternehmen zu beteiligten.
Nach einigen Tagen sei aus Berlin geantwortet worden, man habe bereits in Ostdeutschland eine Truppe, die in diesem Sinne operiere.
Diese Information sei in einem Papier festgehalten worden, dass eingestuft in Stockholm liege.
Soweit die Info. Irgendwelche Ideen?
Gehört wohl auch hier rein.
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Post by Admin on Nov 9, 2014 15:52:55 GMT 1
ich verstehe den nicht, furchtbares "Gesinge". Nix für mich, sorry.
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Post by Admin on Nov 9, 2014 15:53:59 GMT 1
Abteilung 6, Kanzleramt, das ist KDF gewesen ab 2005, als Mutti Kanzlerin wurde.
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Post by Deleted on Nov 9, 2014 16:01:41 GMT 1
ich verstehe den nicht, furchtbares "Gesinge". Nix für mich, sorry. Ist in englischer Sprache und soll eine Hymne auf Combat 18 sein. ... Combat 18 - terrormachine Sänger ist dieser Marko Gottschalk, der vorgeladen werden soll. Um solche Leute kann man sehr gut solche Terrorgeschichten basteln. Ich glaube diese Personen glauben selbst die offizielle NSU-Geschichte.
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Post by Admin on Nov 9, 2014 16:05:04 GMT 1
Ich glaube diese Personen glauben selbst die offizielle NSU-Geschichte. So dumm sind die? Erschreckend...
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Post by Deleted on Nov 9, 2014 16:14:10 GMT 1
Da würde auch das Gefasel von Florian Heilig über eine Neoschutzstaffel reinpassen. Aufbau von Untergrundstrukturen als Honigtopf.
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