Post by Deleted on Nov 5, 2014 20:27:25 GMT 1
„NSU”-Hysterie – etwas für Psychiater?
Vortrag im Berliner PDS-Linken-Ideologiezentrum „Helle Panke” am Prenzlauer Berg.
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 20:00 bis 22:00 Uhr in Berlin
Wie viel V-Mann war der NSU?
Rechter Terrorismus und Geheimdienste
www.helle-panke.de/topic/3.html?id=1742
Im Raum saß Ulli Jentsch, Frontmann von apabiz. Vor ihm ein pensonierter Verfassungsschützer. Daneben ein Eiferer, der ein Antifa-Blatt immer hochhielt: „Nazi-V-Leute”. Weiter waren im Raum: ein offenbar geistig Behinderter im Rollstuhl, der immer irre lachte, sein Begleiter und ca. 50 Schweigsame. Nein, einer wollte Gladio ansprechen, was aber von Dr. Wiegel sofort abgewiegelt wurde.
Buchschreiber Laabs meinte, daß er kein falatlistischer Aufklärer sei, sondern ernsthafte Nachforschungen betreibe und mit vielen Ermittlern und Insidern gesprochen habe. Nur beim Heilbronnfall gibt es noch viele Fragezeichen. Da wären noch 80 % nicht untersucht worden. Dann rügte er Renners Gerede vom vielen Geld, welches der Spitzel „Otto” zum Aufbau der Thüringer Heimatschutzes vom Geheimdienst bekommen hätte. Offenbar witterte Laabs kleinbürgerliche Neidlingssucht. „Das war nicht so viel”. Offenbar bekommt er mehr für seine Informationen? Der Opa vom Verfassungsschutz (T.S. Frank?) kritisierte Laabs Buch „Heimatschutz”, in dem ein Namensregister fehlen würde. Außerdem hätte Laabs unbegründete Behauptungen aufgestellt.
Die Renner wollte die Thüringer Antifa-Arbeit bei der Verfolgung von Neonazis in großer Ausführlichkeit ausbreiten. Dabei empörte sie sich, warum die Behörden nicht früher eingegriffen hätten, da doch aus dem „Weißen Wolf” schon frühzeitig der „NSU” bekannt war. Aber vom Moderator wurde sie gestoppt. Woher sollte jemand wissen, wer das ist und was die machen? Da tauchen immer soviel kurzlebige Organisationen in der Szene auf, daß man nicht hinter jeder ohne Grund nachforschen könne. Ist Wiegel etwa auch vom Amt?
Bei der im strengen hochgeschlossenen schwarz Gekleideten und braun gestiefelten, kalten, schmallippigen Eiferin, hatte ich das Gefühl, daß sie es bedauert, keinen leitenden Posten in einem Innenministerium bekommen zu haben und nun gegen die, die drinnen sitzen, schimpfen muß. Auch drehte sich bei ihr fast alles um den molligen Tino Brandt, den geheimen VM »Otto« mit dem vielen Geld. Würde sie ihn am liebsten in Ketten legen und auf den nackten Po streng peitschen mit den Worten: ”Du böser Nazi, Du! Warum hast Du uns Antifaschisten solchen Ärger gemacht?”
Als der Apabiz-Jentsch nach dem Antrieb der VS-Führungsoffiziere der rechten V-Leute fragte, bekam er natürlich von keiner Seite eine Antwort.
Sonst aber war es ein langweiliger Palaver-Abend. Die Termin-Ankünder ND und JW haben auch keine Zeile über das Treffen verloren. Kein Rechtsbewustsein und kein Aufklärungswille waren erkennbar. Jeder verfolgte und propagierte nur seine eigene Macke. Die “NSU-Kampagne” und besonders ihre linken Akteure scheinen mehr was für einen Psychiater zu sein?
Aus diesem Grund hier noch einmal Frau Renner mit ihrem ständigen Anliegen:
Vortrag im Berliner PDS-Linken-Ideologiezentrum „Helle Panke” am Prenzlauer Berg.
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 20:00 bis 22:00 Uhr in Berlin
Wie viel V-Mann war der NSU?
Rechter Terrorismus und Geheimdienste
Politik im Gespräch
V-Mann "Tarif", V-Mann "Corelli", V-Mann "Otto", V-Mann "Hagel", V-Mann "Küche", V-Mann "Piatto" - dies sind nur einige der bekannt gewordenen V-Männer unterschiedlicher Geheimdienste im nahen und weiteren Umfeld des "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU). Der NSU war die neonazistische Terrorgruppe, welche hinter den Morden an neun Migranten und einer Polizistin, drei Bombenanschlägen sowie etlichen Raubüberfällen stecken soll.
Die linke Innenpolitikexpertin im Bundestag, Martina Renner, vermutet, dass es noch weitere staatliche Spitzel im engsten Umfeld des NSU oder sogar unter den Terror-Unterstützern gab, die den Untersuchungsausschüssen vorenthalten wurden.
Dirk Laabs ist neben Stefan Aust der Autor des Buchs "Heimatschutz". Auf über 800 Seiten wird darin die Geschichte der NSU-Protagonisten sowie der verschiedenen V-Männer erzählt.
Laabs und Renner werden an diesem Abend der Frage nachgehen, "Wie viel V-Mann war der NSU"?
Moderation: Dr. Gerd Wiegel
V-Mann "Tarif", V-Mann "Corelli", V-Mann "Otto", V-Mann "Hagel", V-Mann "Küche", V-Mann "Piatto" - dies sind nur einige der bekannt gewordenen V-Männer unterschiedlicher Geheimdienste im nahen und weiteren Umfeld des "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU). Der NSU war die neonazistische Terrorgruppe, welche hinter den Morden an neun Migranten und einer Polizistin, drei Bombenanschlägen sowie etlichen Raubüberfällen stecken soll.
Die linke Innenpolitikexpertin im Bundestag, Martina Renner, vermutet, dass es noch weitere staatliche Spitzel im engsten Umfeld des NSU oder sogar unter den Terror-Unterstützern gab, die den Untersuchungsausschüssen vorenthalten wurden.
Dirk Laabs ist neben Stefan Aust der Autor des Buchs "Heimatschutz". Auf über 800 Seiten wird darin die Geschichte der NSU-Protagonisten sowie der verschiedenen V-Männer erzählt.
Laabs und Renner werden an diesem Abend der Frage nachgehen, "Wie viel V-Mann war der NSU"?
Moderation: Dr. Gerd Wiegel
www.helle-panke.de/topic/3.html?id=1742
Im Raum saß Ulli Jentsch, Frontmann von apabiz. Vor ihm ein pensonierter Verfassungsschützer. Daneben ein Eiferer, der ein Antifa-Blatt immer hochhielt: „Nazi-V-Leute”. Weiter waren im Raum: ein offenbar geistig Behinderter im Rollstuhl, der immer irre lachte, sein Begleiter und ca. 50 Schweigsame. Nein, einer wollte Gladio ansprechen, was aber von Dr. Wiegel sofort abgewiegelt wurde.
Buchschreiber Laabs meinte, daß er kein falatlistischer Aufklärer sei, sondern ernsthafte Nachforschungen betreibe und mit vielen Ermittlern und Insidern gesprochen habe. Nur beim Heilbronnfall gibt es noch viele Fragezeichen. Da wären noch 80 % nicht untersucht worden. Dann rügte er Renners Gerede vom vielen Geld, welches der Spitzel „Otto” zum Aufbau der Thüringer Heimatschutzes vom Geheimdienst bekommen hätte. Offenbar witterte Laabs kleinbürgerliche Neidlingssucht. „Das war nicht so viel”. Offenbar bekommt er mehr für seine Informationen? Der Opa vom Verfassungsschutz (T.S. Frank?) kritisierte Laabs Buch „Heimatschutz”, in dem ein Namensregister fehlen würde. Außerdem hätte Laabs unbegründete Behauptungen aufgestellt.
Die Renner wollte die Thüringer Antifa-Arbeit bei der Verfolgung von Neonazis in großer Ausführlichkeit ausbreiten. Dabei empörte sie sich, warum die Behörden nicht früher eingegriffen hätten, da doch aus dem „Weißen Wolf” schon frühzeitig der „NSU” bekannt war. Aber vom Moderator wurde sie gestoppt. Woher sollte jemand wissen, wer das ist und was die machen? Da tauchen immer soviel kurzlebige Organisationen in der Szene auf, daß man nicht hinter jeder ohne Grund nachforschen könne. Ist Wiegel etwa auch vom Amt?
Bei der im strengen hochgeschlossenen schwarz Gekleideten und braun gestiefelten, kalten, schmallippigen Eiferin, hatte ich das Gefühl, daß sie es bedauert, keinen leitenden Posten in einem Innenministerium bekommen zu haben und nun gegen die, die drinnen sitzen, schimpfen muß. Auch drehte sich bei ihr fast alles um den molligen Tino Brandt, den geheimen VM »Otto« mit dem vielen Geld. Würde sie ihn am liebsten in Ketten legen und auf den nackten Po streng peitschen mit den Worten: ”Du böser Nazi, Du! Warum hast Du uns Antifaschisten solchen Ärger gemacht?”
Als der Apabiz-Jentsch nach dem Antrieb der VS-Führungsoffiziere der rechten V-Leute fragte, bekam er natürlich von keiner Seite eine Antwort.
Sonst aber war es ein langweiliger Palaver-Abend. Die Termin-Ankünder ND und JW haben auch keine Zeile über das Treffen verloren. Kein Rechtsbewustsein und kein Aufklärungswille waren erkennbar. Jeder verfolgte und propagierte nur seine eigene Macke. Die “NSU-Kampagne” und besonders ihre linken Akteure scheinen mehr was für einen Psychiater zu sein?
Aus diesem Grund hier noch einmal Frau Renner mit ihrem ständigen Anliegen: