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Post by Admin on Nov 5, 2014 16:42:06 GMT 1
friedensblick.de/13790/nach-nazi-krawallen-koeln-ist-verfassungsschutz-wieder-da/NACH NAZI-KRAWALLEN VON KÖLN IST DER “VERFASSUNGSSCHUTZ” WIEDER DA NOVEMBER 5, 2014 THOMAS MOSER der denkt ähnlich wie ich. Doch in dieser aufgeregten, wie zielgerichteten Debatte werden gleichzeitig viele grundlegende Fragen nicht gestellt – zum Beispiel: Sind V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz unter den Hooligans, Neonazis oder Salafisten? Davon ausgehen muß man eigentlich. Welche Rolle haben sie gespielt? Haben sie zur Gewalt aufgerufen? Haben sie selber Gewalt angewendet?
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Post by Deleted on Nov 5, 2014 16:52:42 GMT 1
friedensblick.de/13790/nach-nazi-krawallen-koeln-ist-verfassungsschutz-wieder-da/NACH NAZI-KRAWALLEN VON KÖLN IST DER “VERFASSUNGSSCHUTZ” WIEDER DA NOVEMBER 5, 2014 THOMAS MOSER der denkt ähnlich wie ich. Doch in dieser aufgeregten, wie zielgerichteten Debatte werden gleichzeitig viele grundlegende Fragen nicht gestellt – zum Beispiel: Sind V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz unter den Hooligans, Neonazis oder Salafisten? Davon ausgehen muß man eigentlich. Welche Rolle haben sie gespielt? Haben sie zur Gewalt aufgerufen? Haben sie selber Gewalt angewendet? Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich sehe dies genauso! Ich wollte nur klarmachen, dass der Steifenwagen, dafür kein Beleg ist. Im übrigen halte ich ist die Hooliganszene in der Tat für so gut vernetzt, dass man auch ganz ohne VS so eine Aktion auf die Beine stellt. Wie sich der VS dann vor Ort verhalten hat, ist in der Tat dann aber die Frage. Schon alleine die Möglichkeit ist für mich Anlass genug, einen inländischen Geheimdiest in einer Demokratie mehr als zu hinterfragen.
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Post by Admin on Nov 5, 2014 16:58:43 GMT 1
anmerkung meinte wohl, es sei ein Polizistentrupp gewesen. fatalist meint, es waren eher V-Leute, die agent provocateurs gaben. spooner meint, es waren hooligans eher spontan. forseti ist unsicher.
warten wir es ab. im Hinterkopf behalten: ungeklärt, aber verdächtig.
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Post by Admin on Nov 6, 2014 7:02:12 GMT 1
PI-News Kommentator Nachteule rief am 03. November beim Kölner Polizeipräsidium an und fragte nach den Details der Verletzungen der Polizisten bei der Demonstration. „Antwort: es seien 49 verletzte Polizisten gewesen, davon drei durch Flaschenwürfe und ähnliches, die allesamt ambulant behandelt wurden und die Polizisten auch sofort wieder einsatzfähig waren. Die anderen (46) seien ganz überwiegend durch Pfefferspray verletzt worden. . Meine Frage: durch das von der Polizei eingesetzte oder durch das von Demonstranten?
Antwort: durch das Pfefferspray der Polizei, bei dem die Kollegen oder auch der Verwender selbst etwas abbekommen haben, auch weil das Mittel ja sich auf der Kleidung ablagere und dadurch später Schädigung bewirken könne. Die Polizisten (ich verstand es als alle) seien direkt vor Ort durch Augenspülungen behandelt worden.… Wichtig war ihm, zu betonen, dass es berechtigt sei von 49 verletzten Polizisten bei der Demo zu sprechen, denn die Demonstranten hätten ja den Einsatz des Pfefferspray notwendig gemacht, die Kollegen würden sich ja nicht aus Jux und Dollerei gegenseitig besprühen. Weil die Demonstranten sich so gewalttätig verhalten hätten sei der Einsatz nötig geworden und dadurch die Eigenverletzungen bei der Polizei trotz der fehlender unmittelbaren Demonstrantentätigkeit konsequenterweise den Demonstranten zuzurechnen.“ . Diese letzte Aussage ist nicht logisch, denn sie setzt immer voraus, daß der Einsatz der Wasserwerfer notwendig und angemessen war. Mehrere Zeugen sagen aus, daß bei Beendigung der Demo die Teilnehmer auf dem Breslauer Platz, d.h. auf der Rückseite des Bahnhofes standen, die Polizei zum Verlassen des Platzes aufrief, diesen jedoch eingekesselt hatte und die Demonstranten daher nicht weg konnten. Ein klarer Einsatzfehler (oder Absicht?). Dann sei der Wasserwerfer eingesetzt worden. Frage: Wozu? Um die Eskalation herbeizuführen? Wieviele Demonstranten wurden verletzt durch Wasserwerfer und Pfefferspray? Trägt die Polizei die Schuld hierfür? . heerlagerderheiligen.wordpress.com/2014/11/05/hogesa-demo-koln-wieviele-verletzte-durch-die-polizei/
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Post by Admin on Nov 6, 2014 10:59:24 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 6, 2014 11:26:08 GMT 1
(1) Broder & Co. finden HogeSa nun doch ein bischen überzogen (2) Die Hools haben vorher nicht beim ZdJ angefragt, ob sie HogeSa machen dürfen (3) Polizei und VS werden von Leuten geführt, denen der Antinazi-Virus das Gehirn zersetzt (4) eine Mischung aus 1 bis 3 (5) Der VS und die Polizei müssen mal wieder zeigen, wie wichtig sie sind (6) ... und haben ihre Lockspitzel angesetzt (7) eine Mischung aus 5 und 6 (8) eine Mischung aus 3 und 7, wobei die Kumpels aus 1 und 2 sowie die russische Presse sich gerade grinsend die Zeigefinger verrenken
Herr, wirf Hirn vom Himmel und triff bitte die Hools.
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Post by Admin on Nov 7, 2014 14:45:57 GMT 1
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/massenproteste-gegen-salafisten-establishment-entgleitet-die-meinungs-und-deutungshoheit.htmlMassenproteste gegen Salafisten: Establishment entgleitet die Meinungs- und Deutungshoheit Torben Grombery Das politische Establishment hat es sich in den vergangenen Jahrzehnten auch in unserer jetzigen Form der »Demokratie« relativ gemütlich eingerichtet. Volksparteien besitzen Medien und das Volk finanziert mit Zwangsgebühren die politisch gewollte Meinungsmache – von den »Umfrageinstituten« ganz zu schweigen. Doch die Meinungsmacht zerbröselt tagtäglich ein Stück weit mehr. Die Menschen lassen sich von Nazi- und Rassismuskeulen nicht mehr in der bekannten Form beeindrucken. Und es werden täglich mehr. _________________ Na ja, den Artikel kann man auch anders lesen: Die AfD als CDU 2.0, Lucke ist und bleibt Muttis bester Mann. Sie wird sich sicher bald zerlegen, die AFD.
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Post by Admin on Nov 9, 2014 3:23:48 GMT 1
irgendwie so
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Post by Admin on Nov 11, 2014 12:50:09 GMT 1
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/dresden-gutmenschen-machen-front-gegen-rasant-wachsende-pegida-bewegung.htmlDresden: Gutmenschen machen Front gegen rasant wachsende PEGIDA-Bewegung Torben Grombery In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wächst die Teilnehmerzahl der wöchentlich montags stattfindenden Demonstration des Bündnisses »Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« (PEGIDA) richtig rasant. Das ruft jetzt eine bunte Mischung linker Gutmenschen bestehend aus Vertretern der SPD, Links- und Piratenpartei, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sowie den diversen, staatlich finanzierten Ausländer- und Asyllobbygruppen auf den Plan.
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Post by Admin on Nov 11, 2014 12:51:25 GMT 1
das ist gut. Klare Ansagen. ich halte ihn für durchaus gefährdet.
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Post by Admin on Nov 11, 2014 13:04:10 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/mehr-als-1-500-demonstrieren-gegen-islamisierung/Auf Facebook sprach die Gruppe von knapp 2.000 Teilnehmern. Ziel der Demonstration seien „eine Änderung der Zuwanderungspolitik nach dem fairen Modell von Kanada, Australien, der Schweiz oder Südafrika“, eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber radikalreligiösen Gruppierungen“, die „Bewahrung und Schutz unserer Identität und unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“ sowie die Stärkung des Patriotismus in Deutschland. Alles NAZIS
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Post by Admin on Nov 11, 2014 13:05:09 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2014 11:45:58 GMT 1
10. NOVEMBER 2014 KÖLNER HOOLIGAN-DEMO Die Schweizer “Weltwoche” will den Faktencheck Bettina RöhlVON BETTINA RÖHL Das Schweizer Magazin “Die Weltwoche” gab dem Hamburger AfD-Gründungsmitglied und Beobachterin der Kölner Hooligan-Demo, Tatjana Festerling, letzte Woche die Möglichkeit, ihre Wahrnehmung der Demonstration zu schildern. Jetzt erklärte der Chefredakteur Roger Köppel warum er dies tat. Die Schweizer “Weltwoche” sieht Aufklärungsbedarf. Sie gab der in den deutschen Medien unter Druck gesetzten Tatjana Festerling, Gründungsmitglied der Hamburger AfD, die am 26.Oktober 2014 die Hooligandemo in Köln besuchte und ihre Wahrnehmung der Geschehnisse schilderte, “journalistisches Asyl”, wie Chefredakteur Roger Köppel, einst Chefredakteur von Springers “Welt”, es in einem Interview mit dem Schweizer “Kleinreport” formulierte. Wörtlich sagte er: Die “Weltwoche” ist eine autonome Republik des freien Denkens»(…) « Frau Festerling kam mit ihrer Meinung in Deutschland unter Druck, also gewährten wir ihr journalistisches Asyl – in bester humanitärer Tradition der Schweiz.» www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/die-schweizer-weltwoche-will-den-faktencheck/Die Festerlingsche Wahrnehmung des Geschehens vor Ort weicht diametral von den sehr abstrakt gehaltenen Schilderungen, die flächendeckend in den deutschen Medien nachzulesen, nachzuhören, nachzusehen sind, ab. Der angezeigte Faktencheck, was denn nun tatsächlich genau auf der Demonstration geschah, wie es zu 44 verletzten Polizisten kam, welche Sachschäden es außer einem umgestürzten Polizeifahrzeug gab, wie es zu den jetzt bekannt gewordenen 20 000 Euro Schaden kam, ob die Demonstranten tatsächlich von der Polizei eingeschlossen wurden, und vieles mehr, wurde bisher nicht gerichtsbelastbar, geliefert. Das ist beunruhigend. Die Kölner Innenstadt ist mit öffentlichen Überwachungskameras gepflastert. Es wäre also ein leichtes, Licht ins Dunkel zu bringen. Oder will man das gar nicht? In Berlin, Hamburg und Hannover sollen angemeldete Hooligandemos, mit der Begründung nicht zu genehmigen sein, dass das Grundrecht der Demonstrationsfreiheit nicht griffe, so jedenfalls Überlegungen der dortigen Politik: Weil es sich mangels politischer Botschaft nicht um eine Demonstration, sondern um reine Gewaltorgien handele. Hooligans, die nur Gewalt wollen, wollen in Wahrheit gar nicht demonstrieren – das wäre eine fragwürdige Begründung, zumindest solange die Fakten nicht feststehen.
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Post by Admin on Nov 12, 2014 11:51:18 GMT 1
sehr schön.
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Post by Admin on Nov 12, 2014 11:56:05 GMT 1
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