|
Post by Admin on Nov 23, 2020 17:00:54 GMT 1
Wie gefährlich ist der Islamismus wirklich? Die tieferen Wurzeln des Mordes an dem Lehrer Samuel Paty www.reitschuster.de/post/wie-gefaehrlich-ist-der-islamismus-wirklich/Nachdem Monsieur Paty am Montag, dem 12. Oktober seine Vernehmung auf der Polizeiwache der Gemeinde Conflans-Sainte-Honorine hinter sich hatte, verließ er das Gebäude. Zuvor hatte er allerdings noch Anzeige erstattet. Wegen Verleumdung und übler Nachrede. Vier Tage später war er tot. Ermordet von einem 18-jährigen, der nach der Tat auf Twitter verkündete: „An Macron, Herrscher der Ungläubigen, ich habe einen deiner Höllenhunde exekutiert, der es gewagt hat, Mohammed zu erniedrigen.“ In den deutschen Medien wurde über den Mordfall an dem französischen Lehrer eher verhalten berichtet. „Je suis Samuel Paty“ hörte und las man nur vereinzelt. Als Terrorakt in Frankreich deklariert, wurde Samuel Patys Tod fein säuberlich aus dem größeren Kontext des politischen Islam herausgelöst und zur inneren Angelegenheit von Staatspräsident Emanuel Macron gemacht. Urplötzlich war Frankreich Ausland. Eine Einordnung, die beruhigen mag, aber leichtfertig ist. Denn während der französische Lehrer Samuel Paty tot ist, steht der deutsch-ägyptische Publizist Hamed Abdel-Samad nach Morddrohungen unter Polizeischutz. So, als wäre er Kronzeuge in einem Mafia-Prozess oder ein übergelaufener russischer Spion. Dabei ist Abdel-Samad ein Intellektueller, dessen einziges Vergehen darin besteht, dass er laut denkt und sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt. Hamed Abdel-Samad könnte also jederzeit unser Samuel Paty werden.
|
|
|
Post by Admin on Nov 23, 2020 17:16:26 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Nov 28, 2020 13:15:43 GMT 1
Extremismus Muslimische Gewalt: Jüdische Autoren nennen Ross und Reiter Frankreich und Deutschland: Feige Unterwerfung? www.reitschuster.de/post/muslimische-gewalt-juedische-autoren-nennen-ross-und-reiter/Die Autoren sagen: „Der bestialische Mord an Samuel Paty und die Ermordung friedlicher Kirchenbesucher in Nizza waren nur die letzten traurigen Höhepunkte eines Krieges, der nicht nur Frankreich, sondern dem gesamten Westen von Fanatikern aufgezwungen wird, wie nicht zuletzt der homophobe Mord in Dresden und der Anschlag in Wien gezeigt haben.“ Bei der Diskussion über die schrecklichen Taten dürfe man sich nicht nur auf die Täter selbst konzentrieren. Es gehe vielmehr darum zu fragen, „in welchem Umfeld etwa der Mörder von Samuel Paty aufgewachsen und im Alter von 18 Jahren, fast noch ein Kind, schon so brutalisiert war, dass er einem anderen Menschen den Kopf abgeschnitten hat“. Es gelte – für Frankreich, aber längst ebenfalls für Deutschland – den Blick auch auf die Organisationen des politischen Islam zu richten, „die zwar selbst nicht gewalttätig agieren, aber das Klima für einen solchen Mord schaffen“. *** sehr lesenswert.
|
|
|
Post by Admin on Dec 5, 2020 13:11:17 GMT 1
[0]=AZWdvSsiKXn14uT9j4YObhl-RhYVu8vSIYuRMYWD4vEIDQOw-pQLt8qW99cia1rjI6uBTobfPmogQRpw1H_rfQXx2VK1SpJkaWkZNGp7Bup3qCowu5b86OQ2OeivAaSrWxB3YYuQ9oOKLkZjXYiPbTbL8r3BoofB4a9lvCmD0VrlYQ9GLUuIGjOGg2TMPit3KZuTGTZH6hHnCFAJmrFkyaR2&__tn__=%2CO%2CP-R
|
|
|
Post by Admin on Dec 7, 2020 7:40:42 GMT 1
[0]=AZUlcRY8KzsJSvOL1vSxsdCXXQZFaUeCzoQc1jqiX3v4aHXRrUzzcoW_RlfXsufJr6oHJOs0HP2-jzyyRo8tIycYwXUJZpHLA7lNxaOCmAkJpdBpKjrl6jERQmfM39cyuhaSvGYZy4WV47BcgOziKe5Y0pTifZ14z3TIcRd5hmD1X3dDh9at1YO3YiniYYnGuKY&__tn__=%2CO%2CP-R
|
|
|
Post by Admin on Dec 8, 2020 7:49:59 GMT 1
Guter Mann.
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2020 19:55:09 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 11, 2020 8:30:24 GMT 1
[0]=AZWTpmI-7ATvL6Zhq0Bgdfo5PyMmWkFMbPfihBsCbVVHH_1bOX-zybcz_AagZx1Y_SYsxxQu17LPzIp2Lji3MaAf3dkopF2M7Ca2hsiQub-H-vmR35gpp8UZqdscH4Ly4Q6JEYUD7wfTf1ycNz599ZJey8MdeFnD5QxEP_p5bLvtV4sHfYHAfwjKwdNZHfUSoTY&__tn__=%2CO%2CP-R *** Alle zehn Stunden wird in Berlin eine Frau vergewaltigt. *** rechnet man ausländer und Mihigrus zusammen, dann... sind es eher 2/3...oder mehr.
|
|
|
Post by Admin on Dec 12, 2020 10:54:37 GMT 1
Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat das Kopftuchverbot an Volksschulen wieder gekippt. Siebenjährige Mädchen dürfen von ihren religionsverblendeten Eltern wieder in Verschleierung gezwungen werden, weil sie – wohl von sich auf Andere schließend – ihre kleinen Mädchen vor den geilen Blicken Perverser schützen wollen. Wie man das, was ihr Prophet vorgelebt hat, heute nennen würde, darf man seit dem Urteil gegen Susanne Winter nicht mehr öffentlich schreiben, deshalb lasse ich das. frafuno.blogspot.com/2020/12/funoten-zum-samstag_12.html
|
|
|
Post by Admin on Dec 16, 2020 8:54:21 GMT 1
|
|
jjb
Aktionen
Posts: 3,857
|
Post by jjb on Dec 16, 2020 21:26:16 GMT 1
das hat der Merz nur gesagt, um die Maaßen- und Werteunion-Fans bei der Kanzlerkandidatur auf seine Seite zu ziehen. Nach der Wahl zieht er wieder nur für Blackrock die Strippen, wetten?
|
|
|
Post by Admin on Dec 25, 2020 11:19:18 GMT 1
Weihnachten ist eine "Beleidigung Allahs"!!
***
Sehr schön, klare Kante. Wem das nicht passt, der soll eben von hier verschwinden. Ist das Recht eines jeden Moslems.
|
|
|
Post by Admin on Dec 25, 2020 14:57:35 GMT 1
Es scheint ganz so, als sei das Rechtsverständnis unseres Staates auf den Kopf gestellt worden: Sabri H., der im September 2017 den 30-jährigen Marcus H. vor einem Wittenberger Einkaufszentrum totprügelte, wird auf Bewährung davongelassen, während der Vater des Toten, Karsten, vom Staatsschutz eine Belehrung bekommt, nicht das Recht zu brechen. Es zeigt auch die Prioritäten in diesem Land: Karsten Hempel hat sich immer an die Gesetze gehalten und kämpft nun seit mehr als drei Jahren auf dem juristischen Weg für Gerechtigkeit. Warum sollte Karsten nun plötzlich zur Gewalt greifen – drei Jahre nachdem seinem Sohn das Leben aus dem Leib geprügelt wurde? Sabri H. dagegen, der angeblich zum Tatzeitpunkt „jugendliche“ Täter, kann auf die volle Rückendeckung des sogenannten Rechtsstaates zählen. Obwohl er schon vor dem Angriff auf Marcus gewalttätig aufgefallen war, obwohl seine Verstrickungen ins islamistische Milieu ungeklärt sind, obwohl er bis heute keine Reue zeigte und im Gerichtssaal noch lachte – trotz alledem kann er sich auf die deutschen Richter, Staatsanwälte und Polizeipräsidenten verlassen. www.einprozent.de/blog/migrantenkriminalitaet/gefaehrderansprache-fuer-karsten-hempel/2752#*** tja, Marianne Bachmaier ist durchaus ein Vorbild...
|
|
|
Post by Admin on Dec 26, 2020 9:43:02 GMT 1
Der 42-jährige Shukri E. praktizierte zum zweiten Mal erfolgreich die islamische Scheidung. Die erste „Scheidung“ vollzog der Iraker in den Niederlanden und – mit einer Aufenthaltserlaubnis in der Tasche – zum zweiten Mal an seiner letzten Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat einen 42-jährigen irakischen Staatsbürger wegen Totschlags in einem besonders schweren Fall zu 14 Jahren Haft verurteilt. Shukri E. wurde vorgeworfen, seine zweite Ehefrau in deren Wohnung erwürgt zu haben – während die vier gemeinsamen Kinder im Kinderzimmer schliefen. Der absolute Irrsinn: Auch die erste Ehefrau des Irakers überlebte die Beziehung mit ihrem Mann nicht. 2004 vollzog er die islamische Scheidung von seiner damaligen Ehefrau in den Niederlanden: Damals lebte Shukri E. als Asylbewerber in den Niederlanden, er erstach seine 17-jähre Frau in ihrem Bett. Zweimal rammte er ihr ein Küchenmesser in die Brust. Die Richter in Den Haag verhängten zehn Jahre Haft. Nachdem die niederländische Justiz ähnlich wahnwitzig aufgestellt ist wie die deutsche, kam der Frauenmörder Ende 2010 frei und wurde in seine irakische Heimat abgeschoben. Dort heiratete er zum zweiten Mal. Zum gemeinsamen Lebensmittelpunkt erkor sich der Messermann dieses Mal Deutschland. 2017 ließ sich die Familie – trotz der Ermordung seiner ersten Frau im Nachbarland Holland – in der Nähe von Aachen nieder. Mit einer befristete Aufenthaltserlaubnis in der Tasche und mit massiver eheliche Gewalt flankiert, gebar ihm seine 30-jährige Ehefrau schlussendlich insgesamt vier Kinder. „Onalya hatte Angst vor ihrem Mann, flüchtete 2019 in ein Frauenhaus. Sie sagte damals, sie sei sicher, dass ihr Mann sie irgendwann töten werde“, berichtet die Nebenklage-Anwältin beim Prozess laut der Bild-Zeitung. Vom Frauenhaus ging es später – mit Hilfe des deutschen Steuerzahlers – in eine Wohnung in Dortmund. Dort nahm die 30-Jährige ihren Mann nur wenige Wochen vor ihrem Tod wieder bei sich auf. Ein fataler Fehler. Denn: Shukri E. vollzog dort im vergangenen Jahr die zweite islamische Scheidung, indem er seiner Frau minutenlang den Hals zudrückte, während die gemeinsamen Kinder nebenan schliefen. Die Tatsache, dass ein aus den Niederlanden wegen Totschlags abgeschobener Migrant nach Deutschland einreisen und hier eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen kann, setzt dem ganzen Irrsinn noch die Krone auf. (SB) www.journalistenwatch.com/2020/12/25/iraker-mal-scheidung/
|
|
|
Post by Admin on Jan 2, 2021 7:08:31 GMT 1
In einer ersten Reaktion auf die Krawalle sprach die FPÖ von Zerstörungswut „islamistischer Migrantenmobs“. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl monierte: „Während Kurz, Nehammer und Co. die Österreicher drangsalieren und de facto 24 Stunden am Tag zu Hause einsperren, ziehen Migrantenmobs durch Wien-Favoriten und verursachen ein Schlachtfeld. Hier sieht man einmal mehr, dass gewalttätige Zuwanderergruppen in Österreich Narrenfreiheit genießen. Hier gehört rigoros durchgegriffen. Für so etwas gibt es keine Entschuldigung.“ reitschuster.de/post/partyszene-tobt-in-wien-deutsche-medien-schweigen/
|
|