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Post by Admin on Jul 12, 2016 14:28:41 GMT 1
www.anonymousnews.ru/2016/07/10/operation-sarkozy-wie-die-cia-einen-ihrer-agenten-zum-franzoesischen-praesidenten-machte/Vorbemerkung: Man soll Nicolas Sarkozy an seinem Handeln messen, nicht an seiner Persönlichkeit. Wenn aber sein Verhalten selbst seine eigenen Wähler überrascht, ist es gerechtfertigt, sich eingehend mit seiner Biographie zu befassen und nach den Verbindungen zu fragen, die ihn an die Macht gebracht haben. Thierry Meyssan hat sich entschieden, die Wahrheit über die Herkunft des Präsidenten der Französischen Republik niederzuschreiben. Alle Informationen des vorliegenden Artikels sind nachprüfbar, mit Ausnahme zweier Behauptungen, die vom Autor als solche kenntlich gemacht sind und für die er die volle Verantwortung übernimmt.
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Post by anmerkung on Jul 13, 2016 12:47:57 GMT 1
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Post by Admin on Jul 13, 2016 12:53:20 GMT 1
rentner am steuer... immer gefährlich, sowas.
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Post by Deleted on Jul 13, 2016 16:21:26 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 15, 2016 7:52:01 GMT 1
Wegen eines aktuellen Überfalls auf eine Sparkasse in Kassel:
Bisher wurde überhaupt keine Verbindung zu den angeblichen Überfällen der RAF-Rentner bekannt. Den echten linksextremen Terror in Form sogenannter antifaschistischer Gruppierungen in Berlin und anderswo übersieht man dabei gerne.
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Post by anmerkung on Jul 17, 2016 8:21:15 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/rote-armee-fraktion-raf-trio-erbeutete-mehr-als-600-000-euro-a-1103184-druck.htmlSPIEGEL ONLINE 17. Juli 2016, 07:18 Uhr Überfall in Cremlingen RAF-Trio erbeutete mehr als 600.000 EuroDie Ermittler sind überzeugt: Drei Ex-RAF-Terroristen überfielen einen Geldtransporter in Cremlingen. Trotz schneller Hinweise entkamen die Täter. Bei dem Trio handelt es sich nach derzeitigen Erkenntnissen um die ehemaligen RAF-Terroristen Daniela Klette, Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg, die seit mehr als 25 Jahren untergetaucht sind. Obwohl ein Polizeibeamter zufällig privat am Tatort in Cremlingen war und der Zentrale eine genaue Beschreibung der Täter und des Fluchtfahrzeugs durchgab, unterblieb eine "Ringalarmfahndung". Bis kurz vor dem Überfall war sogar ein Observationsteam am späteren Tatort eingesetzt, nachdem sich ein Zeuge gemeldet hatte. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen hatte dieser offenbar Staub beobachtet, wie er den Parkplatz auskundschaftete. Zu der unterbliebenen Ringalarmfahndung wollte der zuständige Braunschweiger Polizeichef sich nicht äußern. Insgesamt erbeuteten die drei wohl mehr als eine Millionen Euro. ----- Dann muß man sich natürlich die Frage stellen, von wem die gedeckt werden? Das liest sich ja fast, als ob man weiß wo die wohnen. Die Pannen-Parallelen zu Heilbronn sind unübersehbar, da hat man die Daten der Ringfahndung manipuliert.
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Post by Admin on Jul 17, 2016 8:27:17 GMT 1
Bis kurz vor dem Überfall war sogar ein Observationsteam am späteren Tatort eingesetzt, nachdem sich ein Zeuge gemeldet hatte. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen hatte dieser offenbar Staub beobachtet, wie er den Parkplatz auskundschaftete. Zu der unterbliebenen Ringalarmfahndung wollte der zuständige Braunschweiger Polizeichef sich nicht äußern. Insgesamt erbeuteten die drei wohl mehr als eine Millionen Euro. ----- Dann muß man sich natürlich die Frage stellen, von wem die gedeckt werden? Das liest sich ja fast, als ob man weiß wo die wohnen. Die Pannen-Parallelen zu Heilbronn sind unübersehbar, da hat man die Daten der Ringfahndung manipuliert. das ist ziemlich schräg. als ob das ne aushorchzelle sei.
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Post by Deleted on Jul 17, 2016 8:35:19 GMT 1
Bis kurz vor dem Überfall war sogar ein Observationsteam am späteren Tatort eingesetzt, nachdem sich ein Zeuge gemeldet hatte. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen hatte dieser offenbar Staub beobachtet, wie er den Parkplatz auskundschaftete. Zu der unterbliebenen Ringalarmfahndung wollte der zuständige Braunschweiger Polizeichef sich nicht äußern. Insgesamt erbeuteten die drei wohl mehr als eine Millionen Euro. ----- Dann muß man sich natürlich die Frage stellen, von wem die gedeckt werden? Das liest sich ja fast, als ob man weiß wo die wohnen. Die Pannen-Parallelen zu Heilbronn sind unübersehbar, da hat man die Daten der Ringfahndung manipuliert. das ist ziemlich schräg. als ob das ne aushorchzelle sei. Und die Frau wird's überleben?
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Post by anmerkung on Jul 17, 2016 8:54:51 GMT 1
das ist ziemlich schräg. als ob das ne aushorchzelle sei. Oder eine Abschöpfzelle. Man weiß seit langem ihre Postanschrift, läßt sie aber erst mal unbehelligt, um zu schauen, inwiefern sie Kontakt zu anderen Mitstreitern von früher haben. Die kriegen davon gar nichts mit, so vorsichtig die auch sein mögen. Da habe wir sie dann wieder, die höheren Staatsinteressen. Die Taube in 5 Jahren ist wichtiger als drei Spatzen im Knast. Jetzt wissen sie aber Bescheid, wenn sie hier mitlesen.
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Post by Deleted on Jul 17, 2016 9:00:56 GMT 1
Dann müssten die aber ganz schön naiv sein. Die begehen seit 15 oder vielleicht auch 25 Jahren Überfälle und glauben, keiner hätte sie auf dem Schirm?
Lesen die keine Bücher? Vielleicht nur französische Zeitungen.
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Post by anmerkung on Jul 21, 2016 13:57:57 GMT 1
Keiner will 80.000 Euro Löhnung für zielführende Hinweise? ----- www.bild.de/regional/hannover/raf-terroristen/trotz-hinweisen-weiter-keine-spur-46925054.bild.htmlKeine heiße Spur trotz 600 Hinweisen Wo sind die RAF-Rentner?
Am Mittwoch suchten Ermittler nach Ernst Volker Staub Rund vier Wochen nach dem spektakulären Raubüberfall auf einen Geldtransporter und den Möbelhändler „Dänisches Bettenlager“ in Cremlingen (Niedersachsen) fehlt weiterhin jede Spur von den RAF-Rentner. Zuletzt überprüften die Beamten Hinweise auf den Ex-RAF-Terroristen Ernst Volker Staub im Raum Rinteln – erfolglos! „Es gab eine Hinweislage. Sie hat sich nicht bestätigt“, erklärte der Sprecher des Landeskriminalamtes Niedersachsen, Frank Federau, am Donnerstag in Hannover. Seit Januar sind beim Landeskriminalamt rund 600 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen. Die Belohnung: 80 000 Euro!
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Post by anmerkung on Jul 21, 2016 14:05:34 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 21. Juli 2016, 10:50 Uhr Terrorist und Haschrebell
Bommi Baumann ist tot
Er gehörte zu den bekanntesten Köpfen der Berliner Studentenbewegung - und zu den zugedröhntesten.
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Post by anmerkung on Jul 22, 2016 8:26:29 GMT 1
www.bild.de/bildlive/2016/08-bka-46940148.bild.htmlBKA warnt vor weiteren Anschlägen in der BahnNach der Axt-Attacke in einem Regionalzug warnt das Bundeskriminalamt (BKA) einem Bericht zufolge vor weiteren Anschlägen in der Bahn. In einem aktuellen BKA-Lagebild heißt es dem „Focus“ zufolge, das Verkehrsmittel Bahn unterliege einer „hohen Bedrohungsqualität, die sich jederzeit in einem (erfolgreichen) Anschlag manifestieren kann“. Der Gefährdung des Bahnverkehrs und seiner Einrichtungen müsse „weiterhin eine herausgehobene Stellung zugerechnet werden“. Das BKA erwartet, dass der Anschlag die rechte Szene „bestärken“ werde.
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Post by anmerkung on Jul 22, 2016 8:55:26 GMT 1
www.welt.de/geschichte/article157201847/Der-charismatische-Proletarier-des-Terrors.htmlVon Sven Felix Kellerhoff Leitender Redakteur Geschichte (also Märchen, sage ich mal) ----- www.welt.de/geschichte/article157201847/Der-charismatische-Proletarier-des-Terrors.htmlDer charismatische Proletarier des Terrors
Allerdings nahm ihn 1973 die DDR-Staatssicherheit in Ost-Berlin fest. Den "Genossen" berichtete er alles, was irgendwie von Interesse sein konnte: Er verfasste handschriftlich Dossiers über 94 Mitglieder des linksradikalen Spektrums, einschließlich der jeweils begangenen Überfälle und ihrer sexuellen Vorlieben. Insgesamt verzeichnen die Stasiakten 114 Stunden Verhöre. Zugleich vernebelte er mit Verschwörungstheorien allerdings auch die Aufklärung des westdeutschen Linksterrorismus. Denn so fahrlässig und unprofessionell sich Verfassungsschutz und Polizei oft benahmen: Gelenkt haben sie RAF und Bewegung 2. Juni eben doch nicht.So offen und auskunftsfreudig wie bei der Stasi war "Bommi" Baumann übrigens nie wieder, auch nicht in seinen Büchern, etwa über "Rausch und Terror". Am 19. Juli ist er in Berlin gestorben. ----- Das hätte auch der Aust schreiben können. Das mit dem gelenkten Terror, den man im Griff zu meine glaubt, ist eines der bestgehütetsten Staatsgeheimnisse. Da können Journaillisten schreiben, as sie wollen. Sie wissen es einfach nicht. Und bei wem der Baumann wie viel geplaudert hat, steht ebenfalls in den Sternen. 5 Jahre spricht eher für viel Plauderei. Da ist die Becker deutlich schlechter bei weggekommen.
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Post by anmerkung on Jul 22, 2016 9:41:07 GMT 1
linksunten.indymedia.org/de/node/185614Erbe der FAP? - Hamburger Polizist verurteilt Verfasst von: Antifaschistische Koordination Lübeck (Account: Antifaschistische Koordination Lübeck). Verfasst am: 20.07.2016 - 16:27. Geschehen am: Donnerstag, 14. Juli 2016. Am Donnerstag, den 14. Juli 2016, musste sich der Hamburger Polizist Sven Schrader (*16.11.1974 in Hamburg) aus der lauenburgischen Gemeinde Kuddewörde vor dem Amtsgericht Schwarzenbek wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Bei einer vorausgegangenen Hausdurchsuchung fanden Zollbeamte neben mehreren hundert Waffen und Waffenteilen auch diverse Nazi-Devotionalien. Unter den gefundenen Waffen befanden sich eine Repetierflinte „Maverick by Mossberg M88“, ein Schlagring, ein Wurfstern, ein Butterfly-Messer, zwei Nunchakus, sowie weitere Schusswaffen und insgesamt 276 Patronen, darunter Munition für ein Sturmgewehr und Nato-Munition. Das Aufsehen der Behörden erregte Schrader durch die Bestellung einer Laserzielvorrichtung über das Internet. Diese unterliegt in Deutschland einem Verbot. In einem Ermittlungsverfahren konnte die Identität des Käufers nicht zweifelsfrei geklärt werden, weshalb sein Haus durchsucht wurde. Vor Gericht räumte Schrader den Kauf der Zielvorrichtung sowie den Besitz der Waffen ein. Das Laserzielvisier sei ein Geschenk für den Sohn eines Freundes gewesen, die Waffen hätten seiner Mutter gehört. Obwohl Schrader und seine Mutter ein distanziertes Verhältnis hatten, bat sie ihn seiner Aussage nach kurz vor ihrem Tod ein paar Dinge aus ihrem Haus abzuholen, um ihr Ansehen zu wahren. Zu den Dingen zählten Propaganda der verbotenen rechten «Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei» (FAP) sowie diverse Schusswaffen. Die Staatsanwaltschaft forderte wegen Verstoßes gegen den Besitz von Schusswaffen und Munition sowie der unerlaubten Einfuhr der Laserzielvorrichtung eine Haftstrafe von 16 Monaten ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung sowie eine Geldstrafe von 2000€. Die Verteidigung betonte den minderschweren Fall und die psychische Belastung des Angeklagten aufgrund der erfahrenen Schicksalsschläge sowie aufgrund der medialen Berichterstattung über seine Person im Zuge der Ermittlungen. Der Vorsitzende Richter verurteilte Schrader zu einer Freiheitsstrafe von 11 Monaten ausgesetzt auf zwei Jahre Bewährung sowie eine Geldstrafe von 2000€ zugunsten der „Freien Jugendhilfe e.V.“. Die rechtlichen Regelungen hätten ihm als Polizist bewusst sein müssen, allerdings sei es strafmildernd, dass Schrader die Waffen nicht gezielt erworben hatte, sondern durch seine Mutter bekommen und lediglich die Abgabe versäumt hatte. Mit dem Strafmaß unter 12 Monaten kann Schrader seinen Beruf als Polizeibeamter weiter ausführen, sollten keine weiteren Disziplinarmaßnahmen folgen.
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