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Post by Admin on Feb 17, 2018 11:36:45 GMT 1
staatsterror-live.org/Karl Heinz Hoffmann und Axel Heinzmann im Gespräch über die aktuellen Ermittlungsmethoden des Bayerischen LKA, das im Rahmen der SOKO 26 angeblich zum Oktoberfestattentat ermittelt. Tatsächlich geht es um andere Dinge, wie im Verlauf des Gesprächs deutlich wird. Zudem wendet die SOKO offenkundig rechtswidrige Methoden an und wurde bzw. wird von Leuten geführt, die im Verdacht stehen, schwere Straftaten begangen zu haben. richtig ist ja, dass seit ende 2015 bekannt wurde, dass die tollen neuen zeugen allesamt bloedsinnszeugen waren. man haette es laengst wieder einstellen muessen, das ganze gedoens, denn aufklaeren will doch sowieso keiner... wie beim NSU.
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Post by Admin on Feb 21, 2018 3:04:30 GMT 1
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Post by Admin on Feb 21, 2018 3:11:32 GMT 1
hier ist es noch:
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Post by Admin on Feb 27, 2018 9:25:34 GMT 1
staatsterror-live.org Kommentar zum YouTube-Hit mit Daniele ganser, der sich im Video (wie Jürgen Elsässer) zwar als schlank, so doch als zurückhaltend erweist, was die historische Analyse des Terrorismus angeht. Die Täterschaft der Israelis wird von Ganser frech in Zweifel gezogen.
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Post by anmerkung on Feb 27, 2018 11:01:36 GMT 1
hurejustizia.wordpress.com/2018/02/26/offener-brief-an-den-generalbundesanwalt-frank/Offener Brief an den Generalbundesanwalt FrankHallo Herr Generalbundesanwalt, wie aus einem an mich gerichteten Schreiben der Bundesanwaltschaft vom 5. Februar 2018 ersichtlich wurde, werden in Ihrem Amtsbereich mich betreffende Entscheidungen von den Inhalten der von mir verfassten, im Netz veröffentlichten Blogbeiträge abhängig gemacht. ...
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Post by Admin on Mar 2, 2018 11:19:13 GMT 1
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Post by Admin on Mar 5, 2018 11:46:40 GMT 1
staatsterror-live.org/2018/03/05/wonach-man-ermittlungen-ausrichten-muss/Es ist davon auszugehen, dass die Teilnehmer dieser Besprechung ihre Bekräftigung der illegalen Ermittlungen der Soko Theresienwiese in weiser Voraussicht getroffen haben. Denkbar ist, dass der damalige Entschluss zur fortdauernden illegalen und strafbaren Verdächtigung eines Unschuldigen auch noch 2018, im Abschlussbericht der Soko 26. September, erwähnt wird, freilich lobend, als ob es richtig gewesen sei, einen politisch motivierten Verdacht ohne jede sachliche Grundlage zu schüren. Auf den Abschlussbericht der Soko 26. September bin ich gespannt. Wir werden ihn in der Luft zerreißen, und zwar bis zum letzten Blutstropfen. (Quelle Dokumente: NSU Leaks) --- hilfe, wir schon wieder...
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Post by Admin on Mar 15, 2018 8:30:00 GMT 1
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Post by Admin on Mar 17, 2018 11:38:55 GMT 1
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Post by Deleted on Mar 17, 2018 17:39:32 GMT 1
Gutes Video, innerhalb von wenigen Stunden auf 150 Klicks hochgeschossen trotz der Länge. Schön, wie so gänzlich unliterarisch die hohle Tragik des "Wirkens" von Chaussy erkannt wird am Ende. Der Mario Huber ist, darf man das hier schreiben? Naja, hat sich ja niemand selbst gemacht (äußerlich). Die Rolle von Hoffmann kommt ein bißchen kurz, im Video, aber das ist wohl auch ein Faß ohne Boden. Nur nochmal am Rande: der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzamtes, der kürzlich verstorbene Dr.Peter Frisch (ich zitiere mal die Seite des BfV:) hat unter seiner Todesanzeige, nein drüber, als Motto stehen: "Die Gedanken sind frei". Selbst höchste Funktionäre nehmen sich solche Feinheiten heraus, um gelegentlich ein Wort über unser Konstrukt hier zu verlieren. Das muß man auf sich wirken lassen, was man hier sieht. Ich kann das nicht so nüchtern wie der Admin .
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Post by Admin on Mar 22, 2018 6:21:22 GMT 1
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Post by Admin on Mar 22, 2018 6:30:11 GMT 1
Die Rolle von Hoffmann kommt ein bißchen kurz, im Video, aber das ist wohl auch ein Faß ohne Boden. Hoffmann hat seine Rolle zigfach in Videos dargestellt, und mit dem attentat hat er ja nichts zu tun, laut GBA... damals wie heute.
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Post by Admin on Mar 22, 2018 7:16:19 GMT 1
prenzlauerberger.wordpress.com/tag/gundolf-kohler/Die Wehrsportgruppe Hoffmann und das Oktoberfestattentat 2 Posted in Terror, tagged Abschlussbericht Oktoberfestattentat, Geheimdienste, Gladio, Gundolf Köhler, Oktoberfestattentat, Verfassungsschutz, Walter Behle, Wehrsportgruppe Hoffmann on June 2, 2010| 4 Comments » Karl Heinz Hoffmann, Gründer und Chef der Wehrsportgruppe Hoffmann, der kurz nach dem Oktoberfestattentat zusammen mit weiteren Mitgliedern seiner WSG verhaftet worden ist (siehe Tagesschauberichte im Blogbeitrag Oktoberfest-Attentat Teil1) gilt, obwohl ihm nie etwas nachgewiesen werden konnte, in der Öffentlichkeit bis heute als möglicher Hintermann des Attentats. ( Mehr zum Themea findet ihr hier im Blog: Oktoberfest-Attentat Teil 2 und Teil 3 , Oktoberfest-Attentat. Eine kleine Anfrage und hier geht’s zum Interview, das wir mit Karl Heinz Hoffmann geführt haben.) Hoffmann hat den Abschlussbericht des Generalbundesanwalts zum Oktoberfestattentat kommentiert. Ein interessantes Dokument, wie ich finde. Ich veröffentliche es hier, mit Herrn Hoffmanns Einverständnis, unkommentiert: Gezielte Verdachtstheorien als politisches Kampfmittel im demokratischen Rechtsstaat. Ein kritischer Kommentar von Karl Heinz Hoffmann zum Abschlusssbericht des Generalbundesanwalts zum Oktoberfestattentat von 1980. Am 26. September 1980 – einem Freitag – wurde gegen 22:20 Uhr am Haupteingang zur Theresienwiese in München ein Sprengkörper gezündet.…
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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 12:37:58 GMT 1
Wehrsportführer klären nichts auf. Sie wollen nur rehabilitiert werden. ----- hurejustizia.wordpress.com/2018/03/29/was-am-27-maerz-2018-geschah/Am Ende des ziemlich unschönen Tauziehens konnte ein Kompromiss geschlossen werden. Zähneknirschend wurde mir gestattet, neben dem Rechtsanwalt auch einen Protokollführer mitzubringen. So konnte das gesamte Geschehen mitgeschrieben und für mich zugänglich gemacht werden. Meine Bedingungen waren erfüllt. Ich kann mich beruhigt zurücklehnen. Von Auflagen hinsichtlich der öffentlichen Verwertung der Protokollniederschriften war nicht die Rede, ich werde aber von mir aus zum jetzigen Zeitpunkt auf die Veröffentlichung der Mitschriften verzichten. Das hat Zeit bis zum Abschluss der Ermittlungen. Vorerst genügt es mir, den Ermittlern in einem wesentlichen, stets falsch dargestellten Punkte eine vernünftige Sicht auf die tatsächlichen Geschehnisse ermöglicht zu haben. Karl-Heinz Hoffmann, 29.3. 2018
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Post by Admin on Jul 15, 2018 14:18:42 GMT 1
Anfang Mai habe ich in der mitteldeutschen Stadt Gera jenen Mann getroffen, der am 26. September 1980 beim Ausgang des Oktoberfestgeländes per Funk die Bombe zündete, die Gundolf Köhler, eine Reihe von vollkommen unschuldigen weißen Kindern, Jugendliche und andere Personen getötet hat. Der Kerl war ein israelischer „Offizier“, seine mediterrane Herkunft und Lebensart einfach an den Sandalen, den Plattfüßen und dem furchigen, sonnengewohnten Gesicht erkennbar. Auch im elektronischen Gespräch verweigerte er jeden Kontakt mit mir. Ich geriet schnell in Zorn, dachte an die Familie Platzer. Wir befanden uns im Immbissbereich eines Lebensmittelladens, zwischen einer Bäckerei und einer Metzgerei. Mein Freund H. verzehrte eine Suppe. Ich bestaunte den ausführenden Täter des Oktoberfestattentats, er muss um die 1.90 sein, grau, recht dürr, Glatze. Verband Standfoto aus einem Film des Bayerischen Landeskriminalamts. Gundolf Köhler legt die Bombe in den Mülleimer Die Bilder vom Abend des 26. September, als der Mann am Würstelstand Köhler erblickte (der sein Leben geopfert hat für die Adressen der Tatabdecker aus der Schickeria) gingen mir durch den Kopf. Schnell trat der Israeli hinter die Würstelbude und bediente die als Fernsteuerung getarnte Fernzündung. Die Kinder, die man auf der Wiesn abgeschlachtet hat, waren ja laut Shlomo Lewin zu dumm, typisch weiß eben, um den Mund zu halten. Diesen rassistischen Mord werde ich den Mediterranen nicht vergessen. Zwischen uns war wie gesagt alles klar, ich sagte, ich scheiße auf euch. Dann erhob sich die Frau des Täters, eine „Deutsche“, kostümiert wie eine Kulturnutte, mit dunklem Lippenstift, gepflegten grauen Haaren und Designerbrille. Sie schien wohl vermitteln zu wollen, aber dass das keinen Sinn hatte war klar. Wir werden keine Freunde mehr. Und wenn das Bayerische LKA es wagt, einen Abschlussbericht ohne die Adressen jener Leute zu veröffentlichen, die Köhler zerfleischt und ihm vorher den Knaller in die Hand gedrückt haben, im Auftrag von Juden, werde ich Peter Jaud hinter Gitter bringen. staatsterror-live.org/2018/07/15/treffen-mit-dem-oktoberfestbomber/--- oha...
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