Post by Deleted on Sept 18, 2014 22:50:13 GMT 1
Wie die Antifa-Staatsdiener Beweise manipulieren, um angebliche Neonazis bis in den Tod zu jagen.
Die Thüringer Antifa-Polizei von Jena führte der Presse 1998 angebliche TNT-Rohrbomben und fadenscheinige Nazi-Beweise nach einer Garagendurchsuchung vor:
manipulativer Fingerzeig „TNT-Rohrbombe”:
Die Polizei-Theatershow für die Presse und die Öffentlichkeit (Videoauszug in Endlosschleife mit Antifa-Staatsanwalt und Antifa-Bundesanwalt):
Der ungefährliche „Nazi-Koffer” z.B. stand nicht vor dem Theater, sondern „war in einem Papierkorb in einer Tüte verborgen gewesen und wurde von spielenden Kindern gefunden und dem Theaterhauswart übergeben”!
Wie sich die Bilder gleichen:
In der Pressemappe der Thüringer Antifa-Polizei „SOKO Capron” (Nov. 2011) befand sich ein Foto mit dem suggestiven Fingerzeig „Polizeidienstwaffe Kiesewetter”, um die angeblichen „Killer-Nazis” (BILD-Jargon) beweiskräftig zu markieren:
wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html
Auch die Bundesanwaltschaft incl. BKA entbödeten sich nicht, einen „Schreckschussrevolver”*) in einem Antifa-Fake-Video als „Dienstpistole Kiesewetters” auszugeben, um dem „Bekennervideo”, welches den angeblichen Neonazis untergeschoben wurde, Beweiskraft zu geben!
*) Schreckschussrevolver daher, weil der beschossene Polizist anschließend unverletzt im Video weiterläuft!
Quelle: BGH-Beschluß gegen Zschäpe, Seite 8
juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf
8.11.11 Thüringer Allgemeine
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290
Hier wird schon im TG-Artikel die spätere „Dienstwaffenlüge” des PD Menzels und seiner „SOKO Capron” aufgedeckt: Da wurde noch keine Polizeiwaffe vor dem Abtransport des Leichen-Caravans gefunden, an ausgetretenen Polizeipatronen identifiziert, entladen und gesichert!
Die Thüringer Antifa-Polizei von Jena führte der Presse 1998 angebliche TNT-Rohrbomben und fadenscheinige Nazi-Beweise nach einer Garagendurchsuchung vor:
manipulativer Fingerzeig „TNT-Rohrbombe”:
Die Polizei-Theatershow für die Presse und die Öffentlichkeit (Videoauszug in Endlosschleife mit Antifa-Staatsanwalt und Antifa-Bundesanwalt):
Der ungefährliche „Nazi-Koffer” z.B. stand nicht vor dem Theater, sondern „war in einem Papierkorb in einer Tüte verborgen gewesen und wurde von spielenden Kindern gefunden und dem Theaterhauswart übergeben”!
Wie sich die Bilder gleichen:
In der Pressemappe der Thüringer Antifa-Polizei „SOKO Capron” (Nov. 2011) befand sich ein Foto mit dem suggestiven Fingerzeig „Polizeidienstwaffe Kiesewetter”, um die angeblichen „Killer-Nazis” (BILD-Jargon) beweiskräftig zu markieren:
wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html
Auch die Bundesanwaltschaft incl. BKA entbödeten sich nicht, einen „Schreckschussrevolver”*) in einem Antifa-Fake-Video als „Dienstpistole Kiesewetters” auszugeben, um dem „Bekennervideo”, welches den angeblichen Neonazis untergeschoben wurde, Beweiskraft zu geben!
Spätestens im Jahre 2001 entschloss sich die Gruppierung zudem, die begangenen Anschläge propagandistisch zu verwerten. Hierzu entwickelten im Einzelnen nicht ermittelte Beteiligte nach und nach eine ca. 15-minütige Vi-deosequenz und fertigten hiervon eine DVD in einer Stückzahl von etwa 50 Exemplaren. Anfang November 2011 trafen sie Vorbereitungen zu deren Versendung insbesondere an Zeitungsredaktionen und an religiöse und kulturelle Vereinigungen türkischstämmiger Personen in Deutschland. Als Grundlage der Videosequenz dienten mehrere im Internet verfügbare Folgen der Comic-Serie "Paulchen Panther", in die der Namenszug "Nationalsozialistischer Unter-grund", das Logo "NSU", Hinweise auf die geschilderten Mordanschläge sowie die drei genannten Tatortaufnahmen eingearbeitet wurden. Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der "Paulchen Panther" einem Polizisten in den Kopf schießt.
*) Schreckschussrevolver daher, weil der beschossene Polizist anschließend unverletzt im Video weiterläuft!
Quelle: BGH-Beschluß gegen Zschäpe, Seite 8
juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf
8.11.11 Thüringer Allgemeine
Bankräuber besaßen Waffe der in Heilbronn erschossenen Polizistin
Freitagabend (4.11.11 nach 15 Uhr und nach dem Abtransport des Leichen-Caravans in eine private Halle) entdeckte die Spurensicherung eine Polizei-Dienstpistole in dem nach dem Sparkassenraub von Eisenach ausgebrannten Wohnmobil. Die Waffe war der am 25. April 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin Michele Kiesewetter abgenommen worden.
Freitagabend (4.11.11 nach 15 Uhr und nach dem Abtransport des Leichen-Caravans in eine private Halle) entdeckte die Spurensicherung eine Polizei-Dienstpistole in dem nach dem Sparkassenraub von Eisenach ausgebrannten Wohnmobil. Die Waffe war der am 25. April 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin Michele Kiesewetter abgenommen worden.
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290
Hier wird schon im TG-Artikel die spätere „Dienstwaffenlüge” des PD Menzels und seiner „SOKO Capron” aufgedeckt: Da wurde noch keine Polizeiwaffe vor dem Abtransport des Leichen-Caravans gefunden, an ausgetretenen Polizeipatronen identifiziert, entladen und gesichert!