Russian mafia godfather is gunned down by assassin wielding a silenced pistol during a party to celebrate his release from prison
Macabre footage captures how alleged Russian mafia godfather Alexander Zhestokov, 39, was gunned down as he threw a party to celebrate his release from prison. Zhestokov - rumoured to be a leader of the feared Zapsibovskie gang - had been hosting a party in Dzambul bar in the industrial city of Novokuznetsk, south-west Siberia. He is seen talking to associates when the gunman approaches dressed in black with a hood and dark glasses, carrying a firearm with a large silencer.
Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2018 0:25:05 GMT 1
Ärger um abgelehnte SPD-Mitgliedsanträge in Hagen
SPD Hagen lehnt Aufnahme-Anträge ab Abgelehnte Bewerber haben Migrationshintergrund SPD in Hagen fürchtet Unterwanderung
Die Hagener SPD hat 55 Partei Aufnahmeanträge auf einen Schlag abgelehnt. Das hat SPD-Geschäftsführer Claus Homm dem WDR am Donnerstag (26.07.2018) bestätigt. Der Grund dafür seien "Auffälligkeiten" und "Ungereimtheiten", die es in den Aufnahme-Anträgen gebe. Möglicherweise seien sogar Unterschriften gefälscht worden, erklärte Homm.
Parteimitglied wirft Unterbezirk Rassismus vor Die meisten Personen, die SPD-Mitglieder werden wollen, aber abgelehnt wurden, haben einen Migrationshintergrund. Ein türkisch-stämmiges Parteimitglied hatte sie ermuntert, parteipolitisch aktiv zu werden. Viele wohnen in Wehringhausen, einem Hagener Stadtteil, der immer wieder durch Kriminalität und Verschmutzung Schlagzeilen macht.
Das will der türkische Partei-Genosse auf politischer Ebene ändern und sucht sich seit Jahren dafür Verbündete. Deshalb seine intensive Anwerbung neuer SPD-Mitglieder, erklärte das Parteimitglied dem WDR telefonisch, weil er sich zurzeit in der Türkei aufhält.
Hagener SPD hat Angst vor Unterwanderung Dass jetzt so viele Aufnahmeanträge vom SPD-Unterbezirk abgelehnt wurden, kann sich der Anwerber nur so erklären: Die altgedienten Partei-Mitglieder fürchten einen zu großen Migranten-Anteil in der Ortspartei. Für den türkischen SPD-Mann, der seit 1986 in Hagen lebt, grenzt das an Rassismus in der eigenen Partei.
Diesen Vorwurf weist SPD-Geschäftsführer Claus Homm zurück. Er spricht allerdings davon, dass sich die Partei vor "Unterwanderung" schützen müsse. Und wenn dieser Verdacht bestehe, würden bestimmte Bewerber abgelehnt.
Abgelehnte Bewerber können noch Einspruch erheben Die 55 SPD-Mitgliedsbewerber können aber Einspruch erheben. Davon haben laut Homm erst wenige Gebrauch gemacht. Vor Ablauf der Einspruchsfrist, Mitte August 2018, will die SPD ihre Ablehnungs-Bescheide nicht näher begründen.
Ärger um abgelehnte SPD-Mitgliedsanträge in Hagen ... Abgelehnte Bewerber haben Migrationshintergrund SPD in Hagen fürchtet Unterwanderung ...
Mit der Strategie ließe sich jede (Alt-)Partei vernichten - und Merkels Vision von "Alle Menschen werden Brüder" (ach deswegen bringen die keine Frauen mit^^) - oder wie auch immer der "Europa ist (noch) nicht halal" - Trip fortgesetzt wird - gnadenlos scheitern .
Ein paar dauerbeleidigte Türken (auf der Yozgat-Skala reichen 2 Prozent des Enthusiasmus's) und das Ortsverbandstreffen der Genossen fühlt sich für die eingefleischte Basis so an, als würden sie plötzlich bürgerliche Besorgnis nicht nur aus dem Fernsehen kennen
Der "Rassismus-Vorwurf", den sie (SPD und Genossen), in hingebungsvoller (Selbst-) Liebe erschaffen und abgerichtet hat, kommt langsam in die Pubertät ... . Für die AKP ein leichtes Unterfangen. Denn im Gegensatz zu den europäischen Nationen, deren Völkern die Wurzeln abgetrennt wurden (... noch bevor Ihnen Flügel gewachsen sind), besitzt die Türkei die Weitsichtigkeit, dass Familie und Volk nicht nur "soziale Konstruktionen" sind, welche dem Kapital und der Frankfurter Schule zum Fraß vorgeworfen werden. ... , und unter dem Homoregenbogen jegliche Form der Evolution mit primitiven Werkzeug gewaltsam beschnitten werden soll.
Wenn ich Einen von denen an der Eisdiele (oder Pizzeria) treffen sollte, dann werde ich darum bitten, dass er/sie alle Sorten gemischt serviert bekommt - nichts mit "eine Kugel Erdbeer und eine Schoko in einer Waffel bitte" ... und wehe es gibt Beschwerden
... Wenn wir genug Kurden haben, dann müssen wir die bei der Opposition unterbringen ... Damit bekommen wir anregende Grabenkämpfe zwischen den etablierten Parteien geboten, die mehr und mehr Stimmen verlieren - an geerdete Volksvertreter ... Das wird meinen Dönermann freuen - ab jetzt gibt es mehr Trinkgeld
die werden wohl nach Russland und nach Australien/Neuseeland auswandern und Asyl bekommen. bestes weisses Genmaterial...
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Zum Abschied von der Kita gab es für die Kinder ein Fotoalbum. Allerdings: Wegen der Datenschutzgrundverordnung nur mit geschwärzten Gesichtern. Die Verantwortlichen sagen selbst, dies sei als Erinnerung „nicht optimal“.
In einer Kita in Nordrhein-Westfalen wurden Kindern, die die Kita verlassen, zur Erinnerung Fotoalben überreicht, in denen die Gesichter aller anderen Kinder geschwärzt wurden. Sie können nun ihre Freunde auf den Bildern nicht mehr erkennen.
Der Grund: Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Die Kita-Mitarbeiter befürchteten, dass sie gegen die neuen, strengeren Regeln verstoßen. Nun ist auf den Bildern in der Mappe nur noch das Kind, das das Erinnerungsalbum erhält, zu erkennen, berichtet die „Neuß-Grevenbroicher Zeitung“ (NGZ).
„Das hat leider null Erinnerungswert“, sagt Alexandra Bochem, deren Sohn in die Kindertagesstätte St. Katharina in Hackenbroich, einem Stadtteil von Dormagen, geht. Es seien gerade die Fotos der anderen Kinder, die später Anlass zum Durchblättern seien. Auch die Gesichter auf den Bildern von Geburtstagen, Festen und Nikolausfeiern sind geschwärzt.
die sind ja alle voellig irre geworden. oh my god...
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Bestürzung, Wut und Trauer in Briesen! Jemand hat eine Altkleiderbox "rassistisch beschmiert"!
Die ungeheuerliche und "demokratiefeindliche" Parole: "Islam nein danke!"
SCHRIFTZUG AN CONTAINER AN DER NEUEN P & R-ANLAGE AM BAHNHOF BESCHÄFTIGT NUN AMT UND POLIZEI
Vandalismus
Altkleiderbox in Briesen rassistisch beschmiert Richard Hölz hat an der Altkleiderbox am P & R-Parkplatz am Bahnhof den Schriftzug „Islam Nein Danke!“ entdeckt und sich an die Zeitung gewandt. „Wir sind sehr besorgt, dass dieser Alltagsrassismus auch in Briesen immer mehr um sich greift“, schimpft der Briesener.
Ob rassistische Äußerung oder Meinungsfreiheit - demokratiefeindlich ist der Spruch allemal. Roswitha Standhardt, Vize-Amtsdirektorin Odervorlands und Leiterin der Stabsstelle ist über das Geschmiere entsetzt. „Ich wünsche mir, dass es ein Ausrutscher war von Leuten, die nicht nachgedacht haben“, sagt sie am Donnerstag auf Nachfrage. Denn Odervorland habe in ihren Augen eigentlich kein Flüchtlingsproblem. Zu Hochzeiten 2016 gab es im gesamten Amtsbereich gerade mal 38 Asylsuchende, die der Landkreis auf Wohnungen in Briesen, Sieversdorf, Pillgram und Jaocbsdorf verteilte. „Sofort hat sich damals eine große Willkommens-Initiative mit 22 Aktiven aus verschiedenen Dörfer gegründet, die bei Behördengängen, Deutsch lernen und Freizeitangeboten mit anpackten.“
Erst war sie bei den Grünen, nun schließt sich die Hamburger Abgeordnete Nebahat Güçlü der SPD an – auf Probe. Einige in der Partei sind wegen der Nähe zur türkischen nationalistischen Szene skeptisch.
Die fraktionslose Hamburger Abgeordnete und Ex-Bürgerschaftsvizepräsidentin Nebahat Güçlü ist in die SPD eingetreten. Güçlü bleibt für ein Jahr lang zunächst Gastmitglied im Distrikt Hamburg-Ottensen, danach entscheidet sich, ob die frühere Grünen-Politikerin Vollmitglied wird. Gastmitglieder dürfen keine Ämter übernehmen und auch nicht abstimmen. Zuerst hatte das Abendblatt darüber berichtet.
anatolien, wie komme ich nur auf entsorgung in anatolien? gruebel...
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
Abgelehnter Asylbewerber terrorisiert seit 20 Jahren die Deutschen – Kein Pass, keine Abschiebung
Wie leicht das Asylrecht zu missbrauchen ist, wie sich abgelehnte Asylbewerber 20 Jahre in Deutschland aufhalten können, obwohl sie immer wieder schwer straffällig werden, zeigt exemplarisch der Fall Allasane Sal. 1998 reiste der Mann ohne Pass nach Deutschland ein, behauptete, er käme aus Burkina Faso und verlangte Asyl.
Der Antrag wurde als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt, dagegen klagte der Afrikaner. Auch die Klage wurde ein Jahr später abgewiesen. Rund die Hälfte der inzwischen zwei Jahrzehnte saß der Mann im Gefängnis. 2019 soll er entlassen werden, berichtet Bild. Das Blatt rollt den Fall minutiös auf. Abgeschoben werden kann er – wie all die anderen – nicht, weil er keine Papiere hat. Nun treibt er in Hamburg sein Unwesen.
Krimineller ohne Asylstatus darf bleiben
Allsane Sal wurde immer wieder verurteilt – wegen Raub- und Gewalttaten. „Und es scheint, als würde es ewig so weitergehen können…“, schreibt die Zeitung. Der Mann sei „ein Krimineller – ohne Asylstatus, ohne den Willen und die Chance auf Integration. Trotzdem schafft er es, hierzubleiben – indem er einfach immer wieder Straftaten begeht und jegliche Kooperation verweigert“.
Der Reihe nach: Ein Jahr nach seiner Einreise wird Sal wegen Körperverletzung das erste Mal verurteilt: zwei Jahre und zwei Monate Haft. Nach der Entlassung wird er mehrfach vorgeladen, damit er sich einer Delegation aus Burkina Faso stellt, um seine Herkunft zu klären. Die Post ist jedoch wegen falscher Adressen nicht zustellbar. Im November 2002 ist es dann jedoch so weit: Bei seiner Vorführung schweigt er und bespuckt die Botschaftsmitarbeiter. Ergebnis: Er kommt nicht aus Burkina Faso. Der deutsche Staat ist hilflos. Sie wissen nicht, wie sie die Staatsangehörigkeit herausbekommen sollen.
Nur ein paar Monate später wird der Afrikaner wieder verurteilt Von März 2003 bis Ende April 2004 sitzt er wegen Körperverletzung und Drogenmissbrauchs im Gefängnis. Einen Tag nach der Entlassung lehnt das Bamf es ab, über seinen Asylfolgeantrag zu entscheiden. Sal darf trotzdem in Deutschland bleiben – er hat ja keinen Pass.
Und er bleibt kriminell und gefährlich. Sechs Jahre und zwei Monate muss der abgelehnte Asylbewerber ab August 2006 in den Knast. Schuldig wegen schweren räuberischen Diebstahls, Raubes, vorsätzlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Außerdem wird er wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Diebstahls und Körperverletzung mit Beleidigung verurteilt. Elf Monate werden ihm erlassen, er kommt im November 2011 frei.
Er hat ja keinen Pass…
Nun soll er wieder ausgewiesen werden – und zwar „unanfechtbar“. Aber das klappt nicht – er hat ja keinen Pass. Kurz vor seiner Entlassung sagt ein Mithäftling der Hamburger Gefängnisleitung, Sal stamme womöglich aus dem Senegal. In Freiheit wird Sal sofort wieder kriminell. Folge: 13 Monate Haft. Im März 2013 kommt er wieder frei. Nun soll er in der Botschaft Senegals auf seine Staatsangehörigkeit gecheckt werden. Auch dort spuckt und randaliert Sal. Die Botschaft kommt zu dem Ergebnis: Der Mann stamme angeblich auch nicht aus dem Senegal. Also läuft seine Duldung weiter – er hat ja keinen Pass.
Kurz darauf begeht der abgelehnte Asylbewerber, der nun schon 15 Jahre die deutschen Behörden an der Nase herumführt, einen schweren Raub. Jetzt muss er 16 Monate ins Gefängnis. Auch nach dieser Entlassung wird er wieder brutal: Wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung kommt er im Januar 2015 in U-Haft. Als er zwei Monate später „auf seine Mitwirkungspflicht“ hingewiesen und aufgefordert wird, sich um die Beschaffung eines Heimreisedokuments zu bemühen“, dürfte er einen Lachanfall bekommen haben.
Justizbeamten angegriffen
Das Jahr 2015 endet wie gewohnt: Wegen Körperverletzung wird er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Im Mai greift er einen Justizbeamten an – die Strafe wird bis Oktober 2019 verlängert. Wenn er aus dem Gefängnis kommt, wird er mehr als 21 Jahre in Deutschland Menschen zusammengeschlagen, ausgeraubt, beleidigt und bestohlen haben.
Der Fall Allasane Sal steht stellvertretend für praktisch alle „Flüchtlinge“, die angeben, keinen Pass zu haben und hier kriminell werden. Im Jahr 2039 wird es vermutlich hunderttausende Allasane Sals geben. (WS) www.journalistenwatch.com/2018/08/03/abgelehnter-asylbewerber-jahren/
Zwölffach versuchter Mord! Fahndung nach Brandanschlag auf Mehrfamilienhaus
In der Nacht zum 18. Juli 2018 ist im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses an der Lugierstraße in Dortmund-Hörde zu einem Brand mittels Brandbeschleuniger gekommen. Siehe auch: www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4011232. Nun wird mit Lichtbildern nach einem dringend tatverdächtigen Mann gesucht! Die Tat wurde von der Polizei als versuchter zwölffacher Mord in Verbindung mit schwerer Brandstiftung qualifiziert. Als dringend tatverdächtig konnte der 19-jährige Michael Igleniec ermittelt werden. Michael Igleniec ist flüchtig und wird mit Haftbefehl gesucht.
Hinweise zum Aufenthaltsort der Person werden erbeten an die Polizei Dortmund unter der Telefonnummer 0231-132-7441 oder jede andere Polizeidienststelle.
Neulich bei McDonald’s… Hadmut 3.8.2018 17:46 Ich habe meine Genderhausaufgaben gemacht. Deshalb weiß ich, dass Gewalt rein männlich-toxisch ist und es in einer feministischen Gesellschaft niemals Gewalt gäbe. So etwa.
Warum ist die NSU Staats-VT 2.0 unmöglich, die da lautet: Mordhelfer und Vorbereiter an jedem Tatort? Wegen der 600.000 Euro Belohnung, ganz einfach: Helfer hätten die Belohnung kassiert.
leipziger: Warum zieht man erst jetzt die Susann Eminger-Karte?
Mar 3, 2024 8:19:24 GMT 1
anmerkung: Gute Frage. Eine Antwortmöglichkeit ist das Wesen deutscher Strafverfolgung, die sich als Rächer der Verhärmten versteht. Alles, außer daß sie jetzt Chauffeur war, war schon 2011 bekannt. Oder: Weil sie es können.
Mar 3, 2024 9:19:58 GMT 1
anmerkung: Jürgen Elsässer (compact) hat eine Strafanzeige wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges („Verbrechen der Aggression“, §13 Völkerstrafgesetzbuch VStGB) gestellt
Mar 4, 2024 11:36:42 GMT 1
leipziger: !4 Gäste jetzt (8. März 2024 - 8 Uhr). Das ist neuer Rekord. Man sollte einmal eine Tabelle der Gastzugriffe anlegen.
Mar 8, 2024 8:09:02 GMT 1
leipziger: 37 Gäste jetzt (18 März um 14:31 Uhr) - absoluter Rekord.
Mar 18, 2024 14:31:40 GMT 1