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Post by Admin on Jan 2, 2017 10:17:05 GMT 1
www.breitbart.com/texas/2017/01/01/2016-closes-140-cops-killed-line-duty/Death by gunfire was, once again, the leading cause of death for officers who were killed on duty. A total of 64 officers were killed by gunfire – up from 39 in 2015, according to statistics obtained by Breitbart Texas from the Officer Down Memorial Page (ODMP). This represents an increase of over 60 percent over the prior year. “The 61 percent increase in law enforcement officers shot and killed in 2016 versus 2015 and a 53 percent overall increase in officers murdered in the performance of duty are deeply troubling statistics,” ODMP Director of Research Steven Weiss told Breitbart Texas. “Included in that statistic is a disturbing increase in officers killed in ‘ambush-style’ murders, such as the incidents in Dallas and Des Moines.” --- schwarze moerder?
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Post by anmerkung on Jan 2, 2017 10:44:30 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 2, 2017 11:12:50 GMT 1
www.heise.de/newsticker/meldung/Bundeswahlleiter-Fake-News-werden-Wahlkampf-beeinflussen-3583412.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom02.01.2017 08:24 Uhr Bundeswahlleiter: Fake News werden Wahlkampf beeinflussen----- Leute, das verkaufen IT-Experten als wichtige Meldung. Das muß man sich klar machen, wie durchgeblödet auch heise inzwischen ist. Früher hieß das schlichtweg, daß sie uns mit ihrer Wahlpropaganda die Hucke volllügen, nur um unsere Stumme zu ergattern. Alle wissen das, seite Jahrzehnten. Das ist nciht mal einen Pups wert. Kaum hat jemand Lüge mit Fake-News ersetzt, bekommen sie regelmäßig feuchte Höschen. Zu deutsch: Das Lügenmonopol hat beim Staat, seinen Medien, ja das Alsterwasser-Magazin ist ein Staatsmedium, und den etablierten Parteien zu verbleiben. Andere Lügen werden verboten und mit dem Wort Fake unter Strafe gestellt. Ist wie bei den -emen und -isten. Mit Rechtsextremen muß man klarkommen, da gibt es kaum noch Chancen in diesem Land. rechtsextremisten gehören bekämpft. Die Anhänger des moderaten Islam sind herzlich willkommen, die Islamisten gehören ausgemerzt (Müntefering).
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Post by angler on Jan 2, 2017 12:12:33 GMT 1
Soso,
da müssen wir jetzt also Lügenpresse in FakeNewspresse modernisieren. Dann stimmt wieder alles.
Is ja einfach.
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Post by Deleted on Jan 3, 2017 2:19:01 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 3, 2017 10:58:40 GMT 1
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Post by Admin on Jan 3, 2017 11:33:12 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 3, 2017 23:13:57 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 4, 2017 0:59:20 GMT 1
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Post by Admin on Jan 4, 2017 7:48:09 GMT 1
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Post by Admin on Jan 4, 2017 9:09:14 GMT 1
Warum nur, warum? Sie finden „Titanic“-Scherze zum Gähnen? Der „Postillon“ ist für Sie ein Damenkränzchenfurzkissen? Und der Eigennamenwitzbold Dieter Nuhr ödet Sie nuhr noch an? Hier kommt Hilfe! Beinharte Satire versendet die „dpa“: „Seit der jüngsten Silvesternacht rätselt die Kölner Polizei, warum erneut mehr als 1000 junge Nordafrikaner zum Hauptbahnhof der Domstadt kamen. ‚Dem werden wir nachgehen‘, sagte eine Polizeisprecherin.“ www.achgut.com/artikel/fundstueck_warum_nur_warum
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Post by anmerkung on Jan 4, 2017 11:20:51 GMT 1
Gastautor / 04.01.2017 / 06:29 / www.achgut.com/artikel/kindische_toleranzrituale_der_besiegtenKindische Toleranzrituale der BesiegtenVon Eugen Sorg. Als im Jahre 1950 chinesische Spezialeinheiten in die tibetische Hauptstadt Lhasa einmarschierten, stand die einheimische Bevölkerung an den Strassen und klatschte wie betäubt. Mit Klatschen verscheuchte man böse Geister. Die Priester hatten auf den Berggipfeln auch Gebetsfahnen und Gebetsmühlen aufgezogen und das Orakel befragt, welches die Auskunft gab, man solle den heiligsten aller Mönche, den damals 15-jährigen Dalai Lama, zum Staatsoberhaupt ernennen. Es half bekanntlich alles nichts. Tibet wurde in zwei Wochen militärisch unterworfen und ist bis heute ein Teil Chinas. Die Beschwörungen der wehrlosen Tibeter erinnern an die Reaktionen westlicher Medien und Politiker auf Terroranschläge radikaler Jungmuslime. Wann immer einer dieser Fanatiker mit Axt, Bombe oder Lastwagen losgezogen ist, um möglichst viele Ungläubige zu töten, wie neulich wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, wird reflexartig abgewiegelt und zur Mässigung aufgerufen. Und wer soll sich mässigen? Die Anhänger des salafistischen Todeskultes? Nein, deren Jagdobjekte: die Menschen der westlichen Kultur. Kerzen werden angezündet, Gottesdienste abgehalten, vor Pauschalverdächtigungen gewarnt. Letzteres befeuere die «Denkweise der Extremisten». «Hass und Terror haben keine Religion, kein Geschlecht, kein Herkunftsland», fasste Eurokrat Juncker nach dem jüngsten Berlin-Massaker die grosse Verleugnung der politischen Eliten zusammen. «Zusammenleben im Miteinander und in Offenheit» seien die «besten Waffen» gegen den Terror. Diese rhetorisch flatternden Gebetsfähnchen müssen den Jihadisten wie das Gnadengewinsel eines in die Knie gezwungenen Gegners vorkommen. Es ist Zeit, dass sich der Westen von einigen Illusionen verabschiedet. Was die wirkliche «Denkweise der Extremisten» ist, zeigt sich beispielsweise bei Khalid Sheikh Mohammed, Mastermind der 9/11-Anschläge, ein «Genie des Bösen» und ein tiefreligiöser Muslim. Er schilderte einem CIA-Agenten, wie er 2002 dem Wall Street Journal-Reporter Daniel Pearl eigenhändig den Kopf abgeschnitten hatte. «Am schwierigsten war es, durch den Halswirbel zu kommen. Die Tötung war eine Offenbarung von Allahs Herrlichkeit und Macht.» Einen solchen Feind besiegt man nicht mit kindischen Toleranzritualen.
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Post by Admin on Jan 4, 2017 11:45:20 GMT 1
Khalid Sheikh Mohammed, war das nicht der 200 mal watergeboardete?
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Post by vonstein on Jan 4, 2017 14:15:48 GMT 1
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Post by vonstein on Jan 5, 2017 12:58:38 GMT 1
Ein best of von Monika Gruber
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