Post by Admin on Aug 7, 2016 15:21:32 GMT 1
Aber die Petz- und Spitzel-Stiftung ist nicht nur mit der Konformistenpresse gut vernetzt, auch zum Verfassungsschutz gibt es einen heißen Draht. Denn nicht nur Frau Kahane sitzt in der Stiftungsführung, sondern auch Stephan Kramer, der Präsident des Thüringischen Verfassungsschutzes. Das berichtete Gerhard Wisnewski vorgestern auf Kopp-Online. Wie lange diese „Zusammenarbeit“ schon läuft, ist unbekannt. Wisnewski: „Das Horrorbild des ,rechtsextremen Deutschlands‘, das die Amadeu Antonio Stiftung an die Wand malt, ist hauptsächlich ein Phantom des Geheimdienstes, mit dem sich Geld und Manpower sammeln lässt.“
Ginge es nach dem Willen der Linkspartei, könnte die Amadeu Antonio-Stftung die Thüringer Schlapphüte sogar vollständig beerben. Mitte Mai hatten Grüne, Linkspartei und SPD in Erfurt (Thüringen) nämlich gemeinsam beschlossen, noch in diesem Jahr wird in Erfurt eine „Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie“ zu errichten. COMPACT berichtete: „Dieses Zentrum soll alle Spielarten von ,neonazistischen, rassistischen, antisemitischen, homophoben und antiziganistischen Einstellungen‘ dokumentieren. Extreme linke oder islamistische Gruppierungen hingegen nicht. Für die konsequente Durchführung dieses Programms dürfte die Amadeu-Antonio-Stiftung sorgen. Die nämlich hat sich um die Leitung des neuen Anti-Rechts-Zentrums beworben und beim ,Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit‘ um steuerliche Subvention angefragt. Zwei Mitglieder des NSU-Ausschusses, Madeleine Henfling (Grüne) und Katharina König (Linke), erklärten, die Wahl einer Thüringer Stadt als Standort sei Reaktion auf die Erkenntnisse der NSU-Aufklärung.“ Vor allem aber: „Die Linkspartei wünscht, dass dieses neue Zentrum langfristig die Beobachtung des Verfassungsschutzes ablösen solle.“ Dann würde die Amadeu-Antonio-Stiftung nicht nur mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten, sondern wäre gleich dessen Nachfolger. Da geht noch was…
www.compact-online.de/amadeu-antonio-stftung-verbindung-mit-thueringer-verfassungsschutz/
Ginge es nach dem Willen der Linkspartei, könnte die Amadeu Antonio-Stftung die Thüringer Schlapphüte sogar vollständig beerben. Mitte Mai hatten Grüne, Linkspartei und SPD in Erfurt (Thüringen) nämlich gemeinsam beschlossen, noch in diesem Jahr wird in Erfurt eine „Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie“ zu errichten. COMPACT berichtete: „Dieses Zentrum soll alle Spielarten von ,neonazistischen, rassistischen, antisemitischen, homophoben und antiziganistischen Einstellungen‘ dokumentieren. Extreme linke oder islamistische Gruppierungen hingegen nicht. Für die konsequente Durchführung dieses Programms dürfte die Amadeu-Antonio-Stiftung sorgen. Die nämlich hat sich um die Leitung des neuen Anti-Rechts-Zentrums beworben und beim ,Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit‘ um steuerliche Subvention angefragt. Zwei Mitglieder des NSU-Ausschusses, Madeleine Henfling (Grüne) und Katharina König (Linke), erklärten, die Wahl einer Thüringer Stadt als Standort sei Reaktion auf die Erkenntnisse der NSU-Aufklärung.“ Vor allem aber: „Die Linkspartei wünscht, dass dieses neue Zentrum langfristig die Beobachtung des Verfassungsschutzes ablösen solle.“ Dann würde die Amadeu-Antonio-Stiftung nicht nur mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten, sondern wäre gleich dessen Nachfolger. Da geht noch was…
www.compact-online.de/amadeu-antonio-stftung-verbindung-mit-thueringer-verfassungsschutz/