|
Post by anmerkung on Oct 23, 2019 8:47:08 GMT 1
Seit langer Zeit der beste Schwachsinn zum Amri-Thema. Das ist noch unterhalb des Moser-Levels. ----- SPIEGEL ONLINE 23. Oktober 2019, 02:43 Uhr BKA-Chef
Behörden verhinderten seit Breitscheidplatz-Attentat sieben Anschläge
Die Sicherheitsbehörden in Deutschland haben nach Angaben des Chefs des Bundeskriminalamts, Holger Münch, seit dem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz sieben Anschläge verhindert. Heute könne eine Tat wie die von Anis Amri so nicht mehr passieren, sagte er der "Rheinischen Post".
Drei wesentliche Schwachstellen habe es damals gegeben.
"Erstens: Das ausländerrechtliche Verfahren gegen den Täter Anis Amri war nicht konsequent zum Ziel geführt worden. Das würde so heute nicht mehr passieren", sagte Münch. Zweitens seien die Strafverfahren gegen Amri in den verschiedenen Bundesländern nicht zusammengeführt worden. Und drittens verfolge man heute konsequent einen personenorientierten Ansatz. Man schaue also nicht nur auf den konkreten Gefährdungssachverhalt, sondern auch auf die Person und deren Gefährlichkeit. "2016 gab es Hinweise auf einen möglichen Anschlag von Amri mit Schnellfeuergewehren. Dieser Verdacht erhärtete sich nicht. Heute würde nicht nur dieser Sachverhalt, sondern die Person Amri stärker in den Fokus genommen werden." ... ----- Warum nicht 9 oder 5 oder 11 verhinderte Anschäge? Oder 8?
- Heute könne eine Tat wie die von Anis Amri so nicht mehr passieren ...
Doch, ist ja erst kürzlich, wurde aber als psychiatrischer enzeil-LKW-Vorfall verschubladet.
- ...ausländerrechtliche Verfahren ... würde so heute nicht mehr passieren
Blödsinn. Natürlich würde das genauso passieren. dazu dauert der Behördenweg viel zu lange.
- Strafverfahren gegen Amri in den verschiedenen Bundesländern nicht zusammengeführt ...
Ja und, dann hat er eben 7 mal Schwarzfahren, 17 mal dealen mit geringen Mengen und eine paar Ladeneinbrüche auf dem Kerbholz.
- Heute würde nicht nur dieser Sachverhalt, sondern die Person Amri stärker in den Fokus genommen
Schwachsinn. Wenn CIA oder FBI oder der James Bond ihrer Majestät eine Operation hier fahren, dann würde das exakt genauso ablaufen. Da nützt auch ein Draufblick auf die Person nichts, wenn der CIA-Mann auf den Bremsklötzern steht.
Warum hat man eigentlich beim BKA niemanden, der die schwachsinnigen Sprechzettel für den Chef vorab lietraturkritisch redigiert? OMO-Werbung kann jeder, auch der BKA-Chef, wie wir weider mal gelernt haben.
|
|
|
Post by Admin on Oct 23, 2019 15:12:46 GMT 1
das ist ne fake news vom bka-chef.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 24, 2019 8:56:39 GMT 1
friedensblick.de/29578/thomas-moser-schreibt-aufruettelnden-bericht-vom-amri-untersuchungsausschuss/THOMAS MOSER SCHREIBT AUFRÜTTELNDEN BERICHT VOM AMRI-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSMoser kann keine aufrüttelnden Berichte, auch keine vom Amri-PUA. Thomas Moser ist einer der wenigen investigativen und kritischen Journalisten. Moser ist weder investigativ noch kritisch. Er ist auch kein Journalist. Als einziger berichtet er bei „Telepolis“ über die Hintergründe des Anschlages im berliner Breitscheidplatz, die der Untersuchungsausschuss des Bundestages gerade aufdeckt. Bisher hat noch niemand über die Hintergründe aus dem Amri-Ausschuß berichtet, also auch nicht Moser. Es geht darum, ob der (angebliche) Einzeltäter Amri alleine war oder den Anschlag zusammen mit weiteren Terroristen beging. Nein, darum geht es nicht. Es ist völlig egal, ob Amri, Bamri oder Camri. Es geht darum, ob die Bundesregierung eine Schmierestehaktion ihrer Geheimdienste deckelt, die aus dem Ruder gelaufen ist und u.a. Merkels zweitgrößten Blutzoll markiert. Es geht um die Frage, daß deutsche Dienste nur Erfüllungsgehilfen der Wünsche fremder Mächte sind. Es geht darum, daß der Innenminister die Dienste nicht im Griff hat. Es geht um das bittere Eingeständnis, daß man dem Terrorismus nicht Herr wird, aus strukturellen Gründen nicht Herr werden kann.
|
|
|
Post by Admin on Oct 24, 2019 15:30:37 GMT 1
diese eierlutschartikel mag ich echt nicht.... brrrrrr
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 25, 2019 20:35:00 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Oct 26, 2019 6:52:33 GMT 1
Das NSU-Trio war ja auch ohne direkte Mittaeter laut BAW, was aber ein riesen Helfernetzwerk nicht ausschliesst laut Politik und Antifa und Medien.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 28, 2019 18:47:02 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 15, 2019 8:29:25 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article203521854/Anschlag-auf-Breitscheidplatz-Kriminalhauptkommissar-erhebt-schweren-Vorwurf-gegen-Innenministerium.htmlInnenministerium und Bundeskriminalamt (BKA) sollen zehn Monate vor dem Anschlag angewiesen haben, den damals engsten Spitzel aus dem Umfeld des späteren Attentäters Anis Amri loszuwerden. Und diese Entscheidung sei, so berichtet der NRW-Ermittler, von „ganz oben“ autorisiert gewesen. Konkret nennt M. den Namen eines leitenden BKA-Abteilungsleiters – und den damaligen Bundesinnenminister: Thomas de Maizière. „Die Leitungsebene des Innenministeriums und des Bundeskriminalamts - darunter womöglich auch der damalige Innenminister - sollen sich entschlossen haben, eine V-Person zu diskreditieren, die (..) als überaus verlässlich eingeschätzt wurde“, sagt FDP-Innenpolitiker Benjamin Strasser im Gespräch mit WELT. „Mich wundert sehr, warum man diese Quelle kaltstellen wollte.“ ----- Weil man sich noch einen Mord von beim Innenministerium angebundener Quellen nicht leisten wollte? Das ist ja der Grund, warum alle (sic!) Untersuchungsausschüsse die Rolle von Bundesinnenministerium und sächsischem Pendant als Führungsaufsicht für die Uwes und Beatchen nie untersucht haben. Sie hätten so schön in der Scheiße rumwühlen können. Hamsterrad fahren war ihnen wichtiger. Bloß nicht mitkriegen, wie der Hase wirklich läuft.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 16, 2019 0:58:58 GMT 1
Fragen zu unbequem für Merkel? ZDF lädt Berliner Terror-Opfer aus Sendung aus
Das ZDF hat die Hinterbliebene eines Opfer des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz aus der Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ ausgeladen. München - Warum durfte sie sich nicht zu Wort melden? Astrid Passin, die Sprecherin der Hinterbliebenen der Terroropfer vom Berliner Breitscheidplatz, hätte am Donnerstag Gast in der ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ sein sollen (Hier zum Anschauen in der Mediathek). In der Show konnten Bürger der Kanzlerin Fragen stellen. Doch Stunden vor der Live-Show wurde sie wieder ausgeladen. Das berichtet die Berliner Morgenpost. Telefonisch habe das ZDF der Frau, die ihren Vater Klaus Jacob bei dem Anschlag im Dezember verloren hatte, mitgeteilt, dass sie nicht mehr Teil der Sendung sei. "Die Begründung war nicht glaubhaft", sagt Astrid Passin der Zeitung. Sie hat auch gleich eine Vermutung, warum sie wieder ausgeladen wurde: "Ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen." weiter: www.ovb-online.de/weltspiegel/politik/merkel-zdf-berlin-terror-opfer-terroranschlag-sendung-zr-8690105.html
|
|
|
Post by Admin on Nov 17, 2019 13:04:30 GMT 1
noch gar kein Moser-tralala zum V-Mann-"Skandal"?
|
|
|
Post by anmerkung on Nov 18, 2019 7:42:06 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Nov 18, 2019 18:20:31 GMT 1
zu viele gefährder, zuwenig beamte... da siebt man halt manchmal die falschen aus.
|
|
|
Post by Admin on Nov 22, 2019 7:21:29 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2019 19:48:50 GMT 1
Amri: Die seltsamen Wege eines angeblichen Attentäters 10. Dezember 2019 Thomas Moser Veröffentlichte Videoaufnahmen werfen die Frage auf, wo der verdächtige Tunesier zur Tatzeit des Anschlages vom Breitscheidplatz war Zwischen 20:02 und 20:03 Uhr wurde der Anschlag in Berlin am 19. Dezember 2016 verübt. Nach Darstellung der zentralen Ermittlungsorgane war es der Tunesier Anis Amri, der den Lastwagen in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz lenkte. Anschließend soll er zum U-Bahnhof Zoologischer Garten geflüchtet sein, von wo er in den Stadtteil Wedding gefahren sein soll, wo er wohnte. Den genauen weiteren Fluchtweg aus Berlin Richtung Nordrhein-Westfalen konnte die Bundesanwaltschaft nicht rekonstruieren. Es gibt eine Videoaufnahme, die Amri am 19. Dezember 2016 im U-Bahnhof Zoo zeigt und die bei genauer Betrachtung grundlegende Fragen aufwirft. Die etwa 30 Sekunden lange Sequenz hat der Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) im August 2019 veröffentlicht (Video ganz unten). Laut Zeitstempel taucht Amri ziemlich genau um 20:04:00 im Blickfeld der Kamera auf, schlendert einen langen Gang entlang, für den er etwa 30 Sekunden braucht und streckt dann den Zeigefinger in die Videokamera. Der Punkt ist: Amri begibt sich auf diesem Gang nicht zur U-Bahn, sondern er kommt von ihr, und er ist auf dem Weg nach draußen ins Freie. Der U-Bahn-Ausgang befindet sich am Rande des Busbahnhofes in der Nähe des Haupteinganges zum Zoologischen Garten. Nach der offiziellen Tathergangs- und Fluchtversion wäre Amri also vom Tatort Breitscheidplatz geflohen und wäre in der U-Bahn-Station verschwunden, wo sich zwei U-Bahn-Linien kreuzen. Er hätte zwei Bahnsteige überwinden müssen und wäre dann nicht mit der U-Bahnlinie 9 Richtung Wedding gefahren, wo sich seine Unterkunft befand, sondern ist am Ende des Bahnsteiges wieder nach oben zum Ausgang gegangen und zwar Richtung Tatort Breitscheidplatz. Er flieht nicht, sondern bleibt da. Welchen Sinn macht das? Die Strecke vom Tatort über den verkreuzten U-Bahnhof bis zum Ausgang beim Busbahnhof ist etwa 400 bis 500 Meter lang. Dafür hätte der mutmaßliche LKW-Täter maximal eineinhalb Minuten Zeit gehabt. In dem Schritttempo, mit dem Amri für einen etwa 50 Meter langen Gang 30 Sekunden braucht, hätte er es in dieser Zeitspanne nur schwer schaffen können. Gibt es also eine andere Erklärung für den Weg des Verdächtigen durch diesen U-Bahngang, der zum Ausgang führt? Kam Amri vielleicht erst kurz vorher mit der U-Bahn-Linie 9 am Bahnhof Zoo an und begab sich dann Richtung Breitscheidplatz. Dann wäre er bei der Tat nicht dabei gewesen. Jedenfalls hatte sich Amri im Laufe des Tattages mehrfach mit der U-Bahn in der Stadt bewegt. Aufschluss könnten die anderen Videoaufnahmen geben, die im gesamten U-Bahnhof gemacht werden. Am Anfang des Ganges, den Amri entlangläuft, ist beispielsweise eine weitere Überwachungskamera angebracht. Auch der Bahnsteig der U 9 wird rund um die Uhr gefilmt. Nach Auskunft der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat die Polizei sehr schnell nach dem Anschlag sämtliches Videomaterial der Verkehrsbetriebe sichergestellt. Welche Polizeibehörde das war, will das Unternehmen nicht sagen. Anzunehmen ist, dass es sich um das Landeskriminalamt Berlin handelte, das anfänglich noch die Ermittlungen und die Fahndung leitete, ehe das Bundeskriminalamt den Fall übernahm. Auf dem Videomaterial müsste unter Umständen zu erkennen sein, welchen Weg Amri durch den U-Bahnhof nahm, wann und von wo er über den Bahnsteig der U 9 lief und ob er eventuell mit einem Zug der U 9 aus Richtung Norden ankam. Das Videomaterial müsste, wenn es seinen normalen Ermittlungsgang ging, bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe als oberster Strafverfolgungsbehörde des Staates vorliegen........ weiter > www.heise.de/tp/features/Amri-Die-seltsamen-Wege-eines-angeblichen-Attentaeters-4608078.html
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2019 19:51:09 GMT 1
|
|