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Post by Deleted on Feb 17, 2018 2:01:02 GMT 1
Wenn Du das Zeug wirklich alles nimmst, dann herzlichen Glückwunsch- dann sterben 200 Fische im Rhein, wenn Du einmal die belgische WC-Spülung gedrückt hast. Wenn Du ein warmes Zimmer hast, dann solltest Du dringend eine zeitlang alles vorsichtig etwas reduzieren. Und dazu Stimmungskracher à la Tee, Sprudel, Zwieback. Vielleicht mal ne belgische Waffel Ich kenne Dich garnicht, aber ich hoffe Du nimmst mir ab, daß ich es gut meine. Zudem kommt noch der Eigennutz, daß ich nicht Zeuge oder gar Mittäter sein möchte, wenn Du Dich in diese Gemengelage hineinsteigerst. Das ist absolut verständlich, und kein Vorwurf an Dich, versteh das bitte nicht als solchen. Ich hab schon so manchem Abhängigen und Abgedrehten in die Augen geschaut - Du sahst nicht so aus. Laß es nicht soweit kommen.
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 13:05:21 GMT 1
So aber nun mal ein klein wenig Eingemachtes, damit es hier nicht all zu langweilig wird, und damit man ein bisschen was an Hintergrund Information bekommt.
Die Geschichte vom BKA Mann Jochen Reisig und das Gespräch mit dem Mitarbeiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden Württemberg Günter Stengel:
Der verdeckte Ermittler Jochen Reisig tauchte irgend wann im Jahr 1988 in Heilbronn unter dem Namen Hermann Voit geboren am 08.08.1958 auf. Er bewegte sich am Rande meines Bekanntenkreises und tauchte penetrant dort auf wo ich mich in der Freizeit bewegte. Von seiner Art und seinem Gehabe her waren alle im Bekanntenkreis sich schnell einig, dass das ein Bulle sein müsse. Und so gab man ihm hinter vorgehaltener Hand schnell den Namen Stasi Hermann. Er war eine Type von eher mäßiger Intelligenz, mehr grobschlächtig und durchaus gewaltbereit bis Gewalttätig. Er machte auch keinen Hehl daraus das er Türken abgrundtief hasste. Wohl gemerkt nur Türken. Warum wieso und weshalb bleibt für mich eher im spekulativen Bereich, aber eine mögliche Erklärung dafür habe ich - dazu aber weiter unten mehr. Im Jahr 1989 oder 1990 heiratete der Hermann Voit dann eine Heike Rembold und nahm deren Familiennamen an und hieß fortan Hermann Rembold. Es hatte sich im Laufe der Zeit so eingebürgert dass wir sehr häufig Backgammon spielten und Kaffee oder Tee tranken. Ob in den Café´s in Heilbronn, oder bei ihm zu Hause oder bei mir zu Hause. Und so ergab es sich dann bis 1990, dass er häufig bei mir an den Samstagen oder Sonntagen vorbei kam und man Backgammon spielte und sich unterhielt. Ab 1990 kippte der sowieso schon etwas braun angehauchte Kandidat dann komplett auf die Rechte Seite rüber und berichtete davon wen er alles kennengelernt hatte, von Skinheads über rechte Musiker und Sänger, bis hin zu irgend welchen Leuten die da weiß der Himmel was für Gruppen und Grüppchen begründet hatten oder begründen wollten und weiß der Henker was er nicht noch alles zu berichten wusste und wo er am Wochenende entweder hin wollte oder wo er gewesen war. Im Jahr 1991 hatte ich rein Geschäftlich mit einer Person zu tun, die im weiteren Sinne mit dem Mossad zu tun hatte - das wird besser verständlich wenn man weiß, dass ich in Geheimdienstkreisen sozusagen aufgewachsen bin, da mein Vater für die DDR Auslandsspionage in West Deutschland einen Spionagering geleitet hatte und zudem mit dem Deutschen Mossad Residenten Schmittinger zusammen kriminelle Drogen und Waffengeschäfte seit Ende der 1950er Jahre gemacht hatte - ich hatte aber nur rein mit legalen normalen Geschäften zu tun und seit 1990 keinen Kontakt mehr zu meinem Vater und dessen Kreisen. Ich war dann zusammen mit diesem Geschäftsmann geschäftlich auch mal in Heilbronn unterwegs und just lief uns der Reisig über den Weg. Danach sagte dieser Bekannte zu mir, "sag mal, dass ist doch ein Bulle. Gib mir mal dem seine Personalien, ich lasse das mal gegen checken". Gesagt getan, wir hatten auch in Darmstadt zu tun bei einer Person die als Kontaktperson seitens des Mossad und den Deutschen Behörden tätig war. Und dort gaben wir die Personalien von dem Hermann Rembold geborener Voit ab und erhielten als wir zwei Wochen später wieder dort vorbei kamen folgende Auskunft: Hermann Rembold geborener Voit geboren 08.08.1958 ist verdeckter Ermittler des BKA - Klarname Jochen Reisig. Er war früher Polizeihauptmeister in Nürnberg, verheiratet ein Kind. Seine Frau war Heroinabhängig und Reisig konnte das nicht mehr finanzieren, worauf hin er eine Dienstwaffe gestohlen und verkauf, sowie in die Kameradschaftskasse gegriffen hatte. Hierfür war er zu 7,5 Jahren Gefängnis verurteilt worden, wovon er 5 Jahre abgesessen hatte. Danach befand man, dass er sich bestens als verdeckter Ermittler eignen würde, da er aus der Sicht des BKA eine perfekte Legende durch den langen Knastaufenthalt haben würde.
Schön und gut, das war dann der Moment für mich an dem ich mir sagte, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, ab sofort alle Gespräche mit dem Reisig auf Tonband aufzeichnen. Man kann ja nie wissen was der da alles erzählt, vielleicht könnte es ja nochmal wichtig werden. Gesagt getan, ich habe dann in Heilbronn in einem Laden der gebrauchte Elektronik verkauft hatte ein gebrauchtes Tonbandgerät und 3 Umzugskisten voll alter Tonbänder gekauft und bei mir zu Hause unten im Kleiderschrank des Schlafzimmers eingebaut und ein Mikrophon ins Wohnzimmer und eines in die Küche gebaut. Das ganze mit einem versteckten Schalter für die Stromversorgung und immer wenn der Reisig zu mir kam, habe ich dann das ganze auf Aufnahme geschaltet. Dann war ich schlicht nicht mehr zu ihm nach Hause gegangen zum Backgammon spielen und quatschen, sondern ließ ihn nur noch zu mir kommen. So habe ich dann über Jahre hinweg hunderte von Stunden Reisig Gespräche aufgezeichnet. Es gibt in diesen Massen an Aufzeichnungen nun ein paar wichtige Punkte, die heute relevant sind. So hat Reisig bereits sehr früh, und zwar Ende September Anfang Oktober 1991 von einem Thüringer Heimatschutz erzählt den irgend wer ins Leben rufen wollte und auch von einem Nationalsozialistischen Untergrund, welcher als Sturmtruppen und Geheimdienst des Thüringer Heimatschutzes fungieren solle. Wobei das was er berichtete für mich so klang, als ob er jemanden kennen würde der vor habe so etwas ins Leben zu rufen. Ich hatte diese Information dann meinem Bekannten an die Hand gegeben und ihn gebeten das auf seiner Schiene mal gegen zu prüfen - da wir ja nun wussten das Reisig verdeckt ermittelte und wir das in sofern auch interessant fanden, da dadurch vielleicht die ein oder andere Info abfiel die wiederum die Leute vom Mossad gebrauchen könnten. Wiederum etwa Ende Oktober erhielt ich dann die Information "Raus halten" in Bezug auf das von Reisig gehörte. Was mir ein Signal dafür war, dass es sich dabei um eine behördliche Aktion der Deutschen handeln dürfte. Ergo für mich dann später der Verdacht im Raume stand das es sich dabei um eine Blaupause des BfV handeln könnte. Zu gut Deutsch das was ich gerne als Idiotenmagnet bezeichne und allgemein auch Honey pot genannt wird. Der Reisig berichtete mir unfassbare Mengen an irgend welchen Dingen die er vor allem in den neuen Bundesländern in Erfahrung gebracht haben will. Da waren auch Berichte darunter, bei denen man sich ernsthaft die Frage stellen musste, ob die alle noch ganz dicht sind. Was man im rechten Bereich ja kaum von irgend einem behaupten kann, dass er in irgend einer Weise auch nur im Ansatz dicht sein könnte... Es waren Berichte dabei wer alles bei den abziehenden Russen was an Waffen und Munition und sonstigem Armee Schrott gekauft und gehortet hatte. Von Wehrsportgruppen die das Land von was auch immer befreien wollten usw. usw. Allerdings ergab sich für mich auch das Problem, dass ich ja nicht sicher feststellen und wissen konnte, was ist nun Wahrheit und was Dichtung. Was ist einfach nur irgend welches dummes Geschwätz von irgend welchen Stammtischnazis und was ist tatsächlich Ernstzunehmendes. Im Verlaufe der Zeit klang das irgend wie immer gruseliger und bedrohlicher. Denn einzelne Sequenzen aus seinen Erzählungen schienen sich im Verlaufe der Zeit zu bestätigen, also zumindest in soweit, dass er bestimmte Leute offenbar immer mal wieder getroffen zu haben schien und die Berichte darüber sich ergänzten und bestätigten. So das ich bei einzelnen Sachverhalten die Erkenntnis gewann, dass es sich dabei nicht einfach nur um das übliche rechte Stammtischgeschwätz handeln könnte. Das was er da über bewaffnete Wehrsportgruppen und alte Armee Waffen von den Russen erzählt hatte tauchte auch hin und wieder auf. Er berichtete davon, dass es da wohl Leute im Osten geben würde die regelmäßig Wehrsportspielchen in den dortigen Wäldern abhalten würden. Dann tauchte so um die Zeit von 1997 herum wieder dieser Thüringer Heimatschutz auf und in dem Zusammenhang dann so gegen Ende 1999 Anfang 2000 tauchen auch die Namen Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in Verbindung mit dem HJ Tommy auf. Hier berichtete Reisig - soweit es mir erinnerlich ist - das der NSU die Sturmtruppe und der Geheimdienst des Thüringer Heimatschutzes sei und der HJ Tommy da als Koordinator zuständig sein würde. In Bezug auf Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe taucht meines Wissens nur sehr wenig an Berichten auf, aber er berichtete wenn überhaupt dann davon, dass er diese persönlich getroffen hatte. Diese Konstellation von THS und NSU und dem HJ Tommy der da als Koordinator zuständig sei und das was ganz geheimnisvolles sein würde. Da ich aber auch im Hinterkopf hatte, dass man mir 1991 gesagt hatte, "Raus halten", war für mich in soweit klar, dass die damit nun verbundenen Personen auch etwas mit den Diensten zu tun haben müssten. Und da Reisig ja nun nicht wusste das ich wusste das er fürs BKA arbeitete, konnte ich da dann auch die Sachen ein wenig hinterfragen. Im Jahr 2003 dann war es so gewesen, dass einerseits die Angriffe des Schmittinger aus meine Person wieder einmal etwas zu nervig wurden, denn er hatte eine ganze Horde von Leuten hinter mir her gehetzt die mir wirklich das alltägliche Leben extrem schwer machten und ich mich dann mal eben dazu entschloss ihm einen informellen Schlag zu versetzen. Ergo rief ich beim LfV Baden Württemberg an und bat um einen Gesprächstermin. Wobei man sich da irgendwie dumm stellte. Was aber damit in Zusammenhang steht das Schmittinger selbst persönlich regelmäßige Kontakte mit den jeweiligen Präsidenten des LfV Baden Württemberg in seiner Funktion als Mossad Resident in Deutschland hat. Ergo musste ich einen Mitarbeiter von dort in ein Gespräch bekommen um dann dabei mal alles zu berichten was Schmittinger so hinter dem Rücken der Offiziellen treibt. Hier kam mir dann die Idee mit dem Pastor in Flein. Ich kannte ihn zwar in keinster Weise und war nicht einmal Mitglied in dessen Gemeinde oder dessen Glaubensgemeinschaft überhaupt. Aber mir war bekannt, dass die Protestanten durchaus hilfsbereit sind und man darüber was erreichen kann, da ein Pastor ein Kirchenbeamter ist und somit eine bestimmte Stellung inne hat. Gesagt getan, ich bat ihn darum mit dem LfV Kontakt aufzunehmen und zu sehen das die jemanden zu ihm schicken und wenn dann jemand da sei, möge er mich auf meinem Handy anrufen und ich würde dann binnen 10 Minuten zu ihm herüber kommen. So war es dann auch gewesen, und ich traf dort auf den Günter Stengel der unter dem Arbeitsnamen Stenzel einen Dienstausweis des LfV Ba Wü vorwies und ich mich mit ihm über den Deutschen Residenten des Israelischen Geheimdienstes Mossad, den Baumaschinenhändler Richard Schmittinger aus Köngen und dessen Schweinereien unterhielt. Ich führte aus, dass es ja wohl nicht angehen könne, dass man Schmittinger und meinen Vater über Jahrzehnte einfach so gewähren und Tonnen an Drogen unter den Augen und mit der Unterstützung der Behörden unters Volk bringen ließe. Weiter das es nicht sein könne, dass Schmittinger im Jahr 1986 den ehem. Stuttgarter Privatdetektiv Gunnar Delassus und Werner M. damit beauftragt hatte, denn Schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme zu erschießen, sowie am 10.10.1987 den ehem. Schleswig Holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Uwe Barschel zu ermorden und den Leichnam in eine mit warmem Wasser gefüllte Badewanne zu legen, damit man den Todeszeitpunkt nicht exakt zurück berechnen kann wenn man diesen auffindet. Weiter führte ich aus, dass es ebenfalls nicht angehen könne, dass Schmittinger die Deutschen Behörden dazu ausnutze, um immer wiederkehrend mich in meiner Person unschuldig, illegal und rechtswidrig zu verfolgen, nur weil er – Schmittinger – seinen Dienstbereich nicht im Griff hat und auf Grund eines Irrtums seinerseits mich angegriffen hatte. Was Schmittinger seit 1999 bekannt war, dieser aber zu seiner Backoffice-Sekretärin Kerstin Schneider, welche ihm diesen Irrtum deutlich aufgezeigt hatte, gesagt hat, „Kerstin Du hast recht, der Mann hat mit der Sache nichts zu tun. Ich will das nicht in Ordnung bringen weil ich sonst das Gesicht verliere.“ Was dann seiner Zeit dazu geführt hatte, dass er um so hartnäckiger gegen meine Person angegangen war, weil er panische Angst davor hat, dass seine Vorgesetzten und übergeordnete Stelle in Erfahrung bringen, dass er ein unfähiger Schwachkopf ist. Was für ihn zur Folge hätte, dass er nicht einfach nur abgesetzt würde und auch seine Nachfolge in seiner Familie mal ganz sicher nicht weiter gegeben würde, sondern er auch damit rechnen müsse, dass man aufs heftigste gegen ihn selbst vorgehen würde. Ich erläuterte Stengel weiter, dass es Schmittinger gewesen war, der im Jahr 1988 eine Anfrage an das Deutsche Bundeskanzleramt, in seiner Funktion als Mossad Resident gerichtet hatte, in der dieser angefragt hatte, ob der Mossad eine der bei der damaligen Polizei Operation Herbstlaub bei PFLP Terroristen in Neuss und Frankfurt a. M. sichergestellten Bomben zu Untersuchungszwecken haben könne. Das damalige Bundeskanzleramt unter Helmut Kohl entsprach diesem Wunsch und wies das Bundeskriminalamt, bei welchem die sichergestellten Sprengsätze asserviert waren an, dem von Schmittinger dort hin zu entsendenden Abholer, dem Mossad Agenten Werner M. eine dieser Sprengsätze auszuhändigen. Der Werner M. Hatte sodann in der Folge beim BKA eine dieser Bomben abgeholt. Allerdings hatte Schmittinger zu keinem Zeitpunkt vor diese zu Untersuchungszwecken zu verwenden, da er und der Mossad es gewesen waren, die zuvor den PFLP Terroristen über Mittelsmänner das Knowhow sowie die Bauteile zur Anfertigung dieser Sprengsätze verschafft hatten und Schmittinger und er Mossad sehr gut m Bilde waren wie diese Sprengsätze funktionieren und das diese bauartbedingt nur zur Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt waren. In der weiteren Folge hatten Schmittinger und seine Schergen sodann diesen Sprengsatz in ein Gepäckstück, nebst von einem von Schmittinger`s Jugendfreunden, dem Inhaber der Lohnnäherei Meditex auf Malta beigebrachten Bekleidungsstücken - hier u.a. der berühmten Yorky Hose die eine Seriennummer aufwies – verpackt. Werner M. hatte dieses Gepäckstück sodann am 21.12.1988 auf den Flughafen Frankfurt a.M. verbracht und einem dort tätigen Mittelmann übergeben, welcher dieses dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck des Pan Am Fluges 103 verbracht hatte. Hierdurch war dann der Pan Am Clipper Maid of the Seas um 19.02 Uhr über der Schottischen Ortschaft Lockerbie zum Absturz gebracht worden und die sich an Bord befindlichen 259 Passagiere und Besatzungsmitglieder, sowie 11 Einwohner von Lockerbie auf grausamste Weise ermordet worden. Schmittinger und seine Schergen hatten in Bezug auf diesen Terrorakt allerdings noch weitere Vorarbeit geleistet. Schmittinger hatte bezüglich seiner von den Behörden gedeckten Drogengeschäften einem „Araber“ eine lukrative Drogenschmuggel Route eröffnet, bei der man hergegangen war und über eine Mittelmann am Frankfurter Flughafen bereits sicherheitsüberprüftes Gepäck im Nachhinein durch mit Drogen gefüllte baugleiche Koffer ausgetauscht hatte. Der Clou dabei war der, dass in New York das in Frankfurt a.M. auf Drogen und Sprengstoff überprüfte Gepäck nicht nochmals überprüft wurde und somit ein „sicherer“ Drogenschmuggel möglich wurde. Allerdings war dies lediglich dazu von Schmittinger und seine Schergen ersonnen worden, um dann später den Terroranschlag auf einen Pan Am Jumbo möglich zu machen, den man dann in der weiteren Folge jemand anderem in die Schuhe schieben wollte, um damit schmutzige Weltpolitik zu machen. Die Überwachungsvideos vom Flughafen Frankfurt a.M. Vom 21.12.1988 die vom BKA beschlagnahmt und ausgewertet wurden, zeigen deutlich Werner M. Wie er das betreffende Gepäckstück auf den Flughafen verbringt und e dem Mittelmann übergibt, der es dann zu dem bereits sicherheitsüberprüften Gepäck verbringt und dort gegen ein baugleiches Gepäckstück austauscht. Diese Überwachungsvideos waren dann später vom Amerikanischen CIA zu Untersuchungszwecken angefordert worden – wobei man beim BKA vorgab, man habe keine Sicherheitskopien gezogen und versendet, sondern die Originale und diese seinen dann auf dem Versandwege irgend wie auf unerklärliche Art und Weise verschwunden... Insgesamt ging es bei Schmittinger´s Terrorakt von Lockerbie also lediglich darum das Deutsche Bundeskanzleramt erpressbar zu machen. Dies in soweit, dass das Bundeskanzleramt niemals einen Sprengsatz, der ein Asservat in einem zu diesem Zeitpunkt noch laufenden Terrorermittlungsverfahren gegen die PFLP Terroristen gewesen war, hätten in fremde Hände geben dürfen. Zudem hätte niemals ein Terrorsprengsatz der bauartbedingt für die Anwendung in Luftfahrzeugen bestimmt war innerhalb des Geltungsbereiches der BRD an einen Unberechtigten wie den Mossad Agenten Werner M. ausgehändigt werden dürfen, da nicht mit der dafür erforderlichen Sicherheit auszuschließen war, dass damit nicht doch ein Terroranschlag auf ein Luftfahrzeug verübt werden kann oder soll. Weiter hatte der Mossad Agent Werner M. auch nicht die dafür erforderlichen Befähigungsnachweise in Bezug auf den Umgang mit derartigen Sprengmitteln, als auch nicht die dafür erforderlichen Erlaubnisscheine, zum Besitz, Transport und zur Lagerung dergleichen Sprengmittel. Wodurch klar wird, dass das Bundeskanzleramt und das Bundeskriminalamt hier in höchst gesetzeswidriger Weise gehandelt und sich somit grob fahrlässig zu Komplizen im Terroranschlag von Lockerbie gemacht hatte. Da dieser Umstand zunächst nur in den Kreisen um Schmittinger herum bekannt war, und diese sich vor Entdeckung sicher waren, schien diesen ihr Plan als perfekt. Wobei Schmittinger übersehen hatte, dass es im Bundeskanzleramt Leute gegeben hat, welche sich nachdem klar wurde was tatsächlich abgelaufen war, fleißig Kopien der dortigen Geheimakten gemacht und mit nach Hause genommen und an vermeintlich sicheren Orten versteckt hatten, um sich selbst für vermeintliche „Notfälle“ absichern zu können. Dies ist dann immer der Weg auf welchem sich kluge Leute eine derartige Kopie verschaffen und diese durch eine Kopie der Kopie austauschen. Mittels Ninhydrin können die darauf befindlichen Fingerabdrücke dann sichtbar gemacht werden und dadurch der Nachweis erbracht werden, dass es sich um die „Originalkopien“ handelt, da diese die Fingerabdrücke der damaligen Mitarbeiter des Bundeskanzleramtes aufweisen... Ich erklärte Stengel weiter, dass es nicht angehen kann, das ein Mossad Residenten der unter der Ausnutzung von Beamten und Deutschen Dienststellen Deutsche Bürger im Deutschen Staatsgebiet verfolgt und dass auch noch im Wissen darum dass eben dieser Bürger ihm überhaupt nichts getan hatte. Hierauf sagte Stengel – Zitat „Wenn Sie Probleme mit dem Mossad haben, dann mischen wir uns da nicht ein. Verhandeln Sie mit denen und hören Sie sich an was die wollen.“ Worauf hin ich Stengel erklärte, dass mir durchaus klar ist, dass der Mossad Resident, der ja wie vorstehend ausgeführt das Bundeskanzleramt erpressbar gemacht hatte, in diesem Land offenkundig viel viel mehr zu sagen hat als der Bundeskanzler, aber es dennoch nicht angehen kann, dass der politische Geheimdienst Verfassungsschutz hier nicht eingreifen kann. Zumal es ja so ist, dass Schmittinger bei den jeweiligen Präsidenten der Verfassungsschutzämter und hier insbesondere beim LfV Ba Wü und dem BfV an den Wochenenden privat persönlich zu Hause aufwartet, um denen zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben. Ich führte hierzu aus, dass ich mit dem Sohn des früheren Präsidenten des LfV Ba Wü Hans Vermander 1993 – 1994 einen guten Kontakt hatte und dieser sich darüber echauffiert hatte, was denn bitte der Schmittinger immer an den Wochenenden bei seinem Vater zu Hause zu suchen und diesem zu sagen hätte was dieser zu tun und zu lassen habe, schließlich sei sein Vater ja der Präsident des Verfassungsschutzes und nicht Schmittinger... Es also aus meiner Sicht durchaus eine Möglichkeit geben würde, die Sache zwischen Schmittinger und meiner Person zu handhaben und zu vermitteln. Zumal der Fehler ja nicht auf meiner Seite liegen würde. Im letzten Komplex des Gespräches hatte ich Stengel dann noch auf die Inhalte der Gespräche mit dem verdeckten Ermittler des BKA Jochen Reisig hingewiesen und hatte dazu ausgeführt, dass dieser mir alles Mögliche und Unmögliche über die rechte Szenerie berichtet hatte. Ich habe dazu einige Ausführungen gemacht und dann insbesondere auch etwas über den THS und den NSU sowie die Namen Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe, HJ Tommy also den Thomas Richter berichtet, da mir ja klar war dass es sich dabei um eine behördliche Operation gehandelt hatte. Ich also dadurch den Verfassungsschutz ins schwitzen bringen wollte. Das Gespräch mit dem Stengel dauerte so rund 4 Stunden und war von unserer Seite auf zwei Weisen aufgezeichnet worden. Einmal über eine Handyverbindung nur akustisch und über eine versteckte Kamera und eine Video Funkübertragung Audio-Visuell. Ich somit nachweisen könnte was da wirklich gesprochen worden war und vor allem was nicht. Da ja Stengel im Nachhinein über den Gesprächsinhalt in 95% seiner Aussagen nach dem 04.11.2011 extrem gelogen hatte. Was aber damit in Zusammenhang steht, dass Stengel von Schmittinger den Auftrag erhalten hatte mich in die NSU Affäre hinein zu ziehen, aber dabei peinlichst darauf zu achten habe, dass er bloß nicht die Wahrheit über die ersten beiden Gesprächskomplexe zu sagen habe. Stengel war vorgegeben worden was er zu sagen hat. Wobei ich da ja im Grunde überhaupt nichts in der NSU Affäre drinnen zu suchen habe und hatte. Es sich dabei ja eigentlich um eine der Typisch Deutschen Verfassungsschutz Erfindungen wie dem Celler Loch handelt und hier insgesamt von behördlicher Seite mehr gelogen als aufgeklärt wird.
Wie der Stengel zu der Lügenmärchengeschichte von wegen irgend eine Bank ausspionieren gekommen ist ist auch ganz einfach zu erklären. Man hatte mich ja seitens des Mossad Residenten Schmittinger immer wieder sehr intensiv beschattet und überwacht, dies auch unter der Zuhilfenahme des Landesamtes für Verfassungsschutz Ba Wü und dabei auch durch die von Stengel geleitete Beschattungsgruppe, und in der Zeit von ca. 2001 bis 2004 habe ich regelmäßig mit einer Bankkarte bei der Commerzbank in Heilbronn Geld abgehoben – wobei zu bemerken ist, dass diese Filiale mir von Innen nicht weiter bekannt ist, aber dennoch bekannt ist, dass die gar keinen Hinterausgang besitzt. Denn der zweite Eingang ist an der selben Straße wie der Haupteingang. Somit also Stengels Lügerei sich selbst enttarnt. Zudem ist da keine Fußgängerzone, aber der zentrale Busbahnhof und etwa 15 Meter entfernt eine der zentralen Haltestellen der Heilbronner Verkehrsbetriebe – zu gut Deutsch ist da immer mächtig viel los.
Interessant wurde es aber am folgenden Tag, dem 12.08.2003, denn da klingelten am Morgen zwei Beamte des Verfassungsschutz Ba Wü in Flein an meiner Haustüre. Ein Mitarbeiter des LfV und ein Hausjurist standen vor der Tür und der Mitarbeiter faltete mich unwirsch mit den Worten ein, „halten Sie sich aus den Angelegenheiten unserer Quellen heraus“, auf meine höfliche Nachfrage von welchen Quellen er da eigentlich sprechen würde entgegnete dieser, dass ich das schon wissen würde und auf meine nochmalige nähere Nachfrage, ob er damit den Reisig meine entgegnete er „Quatsch... ... Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe“... Was ja dann der letzte Beleg dafür ist, dass es sich beim NSU und dem Trio um Verfassungsschutz V Leute, und nicht etwa um irgend welche mordend sengend und brennend durchs Land marodierende Terroristen gehandelt hatte.
Zumal ja auch Behörden bekannt ist, dass der Reisig im Auftrag von Schmittinger in die Dönermordserie verwickelt ist, das auch dadurch nachgewiesen ist, dass Temme den Reisig beim Yozgat Mord in Kassel persönlich gesehen hatte. Zudem der Heilbronner Polizisten Mord an der Michel Kiesewetter von Heilbronner Polizeibeamten im Auftrag von Schmittinger begangen worden war.
Das ist erst mal das was ich zu Reisig und Stengel an dieser Stelle berichten kann. In weiteren Beiträgen dann mehr zu dem Besuch des Verfassungsschutzes vom 06. und 23.11.2011 und deren Bedrohungen gegen meine Person und so weiter und so weiter und so weiter...
Rechtlicher Hinweis: Dieser Bericht ist nicht im Geltungsbereich der BR Deutschland entstanden und verfasst, sowie gepostet worden.
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jjb
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Post by jjb on Feb 19, 2018 14:50:52 GMT 1
hallo erbse, einige fragen dazu: warum der rechtliche hinweis am ende? werner m. = mauss? warum hast Du das gespräch mit dem stasi herrmann mit methoden aus den 60er jahren aufgezeichnet? tonband mit spulen, umständliche verkabelung und nicht einfach mit einem kassettenrecorder oder diktiergerät? gab es dafür einen grund? warum wurde barschel in der warmen wanne umgelegt und warum wurde palme nach dem kinobesuch erschossen? hat er sich darüber ausgelassen? ich an deiner stelle würde davon eine mail an den elsässer schicken oder aber eine iranische/türkische/equadirianische/russische botschaft aufsuchen.
es fällt schwer, den inhalt für bare münze zu nehmen, obwohl vieles schlüssig erscheint. nicht böse sein, bitte. dein zeugs ist entweder so gut erflunkert, es würde einen james-bond-blockbuster abgeben oder aber ist ist ein hammer. PS: gute besserung für deine mega-zipperleins. ich schließe mich dem youtuber an- schmerzmittel haben kollateralschäden.
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 16:02:38 GMT 1
hi jjb, also der rechtliche Hinweis ist für die Leute die jetzt angesichts der ausgesprochenen Wahrheit vielleicht denken könnten mich verklagen zu wollen oder so einen Quatsch. Dann können sie das gerne tun, aber eben nicht in der Bananenrepublik Dummland, sondern in dem Land in dem das entstanden ist, verfasst und gepostet worden ist. Werner M. - nun ja wenn ich die Frage jetzt beantworten würde, dann liefe ich Gefahr von dem Werner Mauss ganz heftig verklagt zu werden. Der ist extrem klagewütig und so ist es besser wenn man es ein wenig anonymisiert macht wenn man über Leute schreibt die Werner M. heißen und die für Schmittinger Terrorbomben beim BKA abhoen und dnan auch noch zum Terrorakt auf den Flughafen Frankfurt a.M. bringen, oder die in Einmündungen von Straßen stehen und zusehen wie Delassus Palme in den Rücken schießt und die die Aufgabe haben dem im Notfall den Weg frei zu schießen wenn er von Passanten verfolgt worden wäre, oder aber die mit geholfen haben Barschel ind ie Wanne zu packen... ALso ist es besser ich beantworte diese Frage jetzt nicht und überlasse es deiner scharfen Auffassungsgabe. Die Aufzeichnungstechnik war die für mich am einfachsten erreichbare und vor allem preiswerteste Lösung gewesen. Denn für 150 DM hatte ich alles was ich gebraucht habe. Solide robuste Technik nebst 3 Umzugskisten voller Tonbänder. Ok das Digitalisieren später war ne echte Quälerei gewesen, aber alles bestens. heute sind das nur ein Paar Spindeln voll gerannter CD´s - Ein Großteil der Originalbänder existieren auch noch, aber an einem anderen Lagerort - nur nützt das nicht so sehr viel, weil man zum Auswerten echt extrem viel Zeit bräuchte, da man ja alles anhören müsste. Was bei den digitalisierten Sreams echt was einfacher ist. Dann übersehe mal nicht, dass ich Handwerker bin, da ist so ne altmodische Verkabelung viel schneller verlegt und angeschlossen als das moderne Zeug der damaligen Zeit. Und zudem hätte ich keine offene Aufzeuchnung mit Tonbad oder Diktiergerät auf dem Tisch machen können... Delassus hatte mir vor dem Mord an Barschel einige der Tatmodalitäten in seinem ewigen Sinnieren über den perfekten Mord berchtet und das mit der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne erklärte er so, dass dadruch das man kein ganz kaltes oder ganz heißes Wasser nehmen solle sondern nur warmes - es so später nicht möglich sein würde den exakten Todeszeitpunkt festzstellen. Kurz was zur Feststellung des Todeszeitpunktes - der Rechtsmediziner misst die Körperkerntemperatur und die Umgebungstemperatur - anhand der differenz kann er dann berechnen wann der Todeszeitpunkt eingetreten ist. Was aber nur dann möglich ist wenn die Körpertemperatur höher ist als die Umgebungstemperatur. Wenn aber der Körper in eine Wanne gelegt wird die mit wrmem Wasser gefüllt ist, dann weis niemand wie viel Grad Temperatur hatte denn das Wasser und wie lange hat sie die Körpertemperatur am Absinken gehindert - ergo wenn nicht bekannt ist in wie viel Grad warmes Wasser der Tote gelegt worden ist, kann auch der exakte Toderszeitpunkt nicht errechnet werden. Würe man ganz kaltes oder ganz heißes Wasser nehmen, dann wäre es durchaus möglich was zu erreichnen wenn man den Toten rechtzeitig findet und die Körpertemperatur noch höher wäre als die Umgebungstemperatur. Warum Palme nach dem Kinobesuch erschossen wurde - ich kann das auch nicht sagen - ruf Schmittinger an und frag ihn warum, der wird es wissen, aber ich nehme an weil Palme da ohne Leibwächter alleine mit seiner Frau durch die Straßen spaziert ist, wie er es so oft gemacht hatte... Ich weis nur das Delassus ihn in den Rücken geschossen hat und Werner M. in der Einmündung der Querstraße stand und ihm im Notfall den Weg freischießen und dann mit dem bereitstehenden Auto weg bringen sollte. ABer Delassus konnte wie geplant ungehindert in die Gegenrichtung flüchten... Nun das was Du da kommentiert hast lasse ich mal so stehen. Schau mal ich bin hier im politischen Asyl und man geht nicht ienfach so mal eben ins Asyl, es hat schon alles seine Richtigkeit und ich habe meine Beweismittel und wenn es hier nötig ist dann kommt Zeugs auf den Tisch da wird Schmittinger und sein Korruptionskumpane Netanjahu und deren Busenfreundin die Angela M. in nem 3 Meter Bogen über ihre Schreibtische kotzen. Ich habe eben keine Lust mehr von dem Idioten Schmittinger drangsaliert zu werden, nur weil er ein Schwachkopf ist und seine Scheiße nicht in Ordnung bringen will und mich ständig verfolgen lässt. Nun ist eben mal Schluß mit Lustig. Mir ist es Wurst ob die Kidon ihn nun über den Haufen schießt oder ob er in seinem Auto am Cannstatter Vasen wie der Heilig ne Selbstverbrennung inszeniert. Ich hab die Nase voll von diesen Idioten und dem ganzen Scheiß.
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 16:24:57 GMT 1
Im kommenden Beitrag wird es noch viel putziger - da geht es dann nämlich darum was die schwitzenden angstscheiß durchtränkten VS´ler bei mir am 06.11. und 25.11.2011 an der Haustüre abgelassen hatten, inklusive übelster Bedrohungen...
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 19:05:57 GMT 1
Kurze aktuelle Zwischenmeldung: So wie ich das mitbekommen hatte, soll wohl heute im UA Ba Wü der Wolfgang Drexler verkündet haben, dass es am 25.04.2007 in Heilbronn auf der Theresienwiese kein Geheimdiensttreffen gegeben haben soll. Höchst interessant, denn ich weis da was anderes - aber unabhängig von den Tatsachen, hatte sich Drexler bereits am 16. März 2015 im UA Ba Wü verraten und dadurch offenbart, dass er sehr wohl schon zu diesem Zeitpunkt davon Kenntnis hatte, dass es ein Geheimdiensttreffen am 25.04.2007 in Heilbronn auf der Theresienwiese gegeben hatte. Dies nämlich durch folgende Aussage während der Vernehmung der Person Torsten Ogertschnig (V Mann Erbse). Zitat Drexler, "Am 25.04.2007 hat auf der Theresienwiese in Heilbronn ein Geheimdiesnttreffen stattgefunden, also kann es gut sein das da auch der Herr Ogertschnig anwesend war." Zitat Ende - Ist übrigens im offiziellen Protokoll des UA Ba Wü nachzulesen - es war da um die Frage gegangen ob ich diese ominöse Person auf Phantombild 8 gewesen sein könnte.
Anmerkung - es ist dem Thomas Moser zu verdanken, dass das später geklärt wurde, denn der hatte von einem Fotografen am 16. März 2015 im Plänarsaal des Stuttgarter Landtages ein paar Bilder machen lassen und sie dem entsprechenden Zeugen später vorgelegt, der ganz klar sagte, dass er sicher nicht mich gesehen hatte.
Allerdings ist interessant was Drexler da gesagt hatte - einerseits wußte er sicher von dem Geheimdiensttreffen und andererseits wusste er etwas in Bezug auf meine Person das er aber lieber für sich behielt, um nicht in Teufels Küche zu kommen und seinen Soufleur Schmittinger komplett in Mißkredit zu bringen. Ob er von Schmittingers Bauernopfer weiß mag dahingestellt sein, aber sicher hat er Schmittingers Worten genau gelauscht als der ihm sagte, dass der Ogertschnig ein ganz schlauer sei und man immer noch nicht wisse ob dieser und wenn ja für wen arbeitet, aber das der besonders schlau und viel wissend ist das wird er dem armen Drexler eingehämmert haben...
So nun kann der Wolfe ja mal sehen wie er sich da rausreden wird. Der O junior auf jeden Fall hat ein Gedächtnis wie ein Elefant - und was der Wolfe 2015 gesagt hatte ist wortgetreu in meinem Kopf drinen...
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Post by riemenkarl on Feb 19, 2018 21:24:14 GMT 1
Tach Erbse. Also ich muss jetzt auch mal meinen Eindruck zu dem Ganzen kund tun. Ich bin, wenn ich solche direkten Darstellungen wie von dir lese lieber Erbse, eigentlich immer grundskeptisch. Das is von mir auch nicht böse gemeint wenn ich das so sage, nichts für ungut. Ich versuche mich grundsätzlich so nüchtern und neutral wie möglich mit den vorhandenen Fakten zu beschäftigen um daraus ein Bild/Muster/Richtung zu erkennen. So eine klare und direkte Aussage wie von dir ist irgendwo halt starker Tobak. Ich hoffe dich verwundert es nicht zu sehr, dass man deine Story mit Skepsis aufnimmet. Ich persönlich habe jetzt die Grundkenntnisse aus den Akten etwas drauf. Da gibt es etliche Blogger/Leser die noch einen viel enormeren Wissensstand haben und noch andere Dinge analysieren und zuordnen können als ich das mit meinem gegenwärtigen Wissen könnte. Nur muss ich fairerweise dazu sagen, dass mich in solchen Fällen nichts mehr wundert. So naiv bin ich lange nicht mehr, dass ich Behauptungen (in welcher Form auch immer und von wo her sie auch kommen mögen) ohne weiteres glaube auch wenn vieles erst einmal ins Bild passen mag. Das hab ich beispielsweise schon viel zu oft durch die Darstellungen in den Akten gemerkt. Vertuschungen, Verschleierungen um eventuell "höheren Zwecken" zu dienen, wundern mich mittlerweile auch nicht mehr. Das es in den Akten eine Verschleierung und endlose Ungereimtheiten von Seiten der Polizei/Behörden gab ist mMn. klar ersichtlich. Nur welcher Grund da hinter steckt... den kann ich nicht, bzw vielleicht nur ansatzweise deuten. Womöglich eine Verstickung der Polizei - in welcher Form auch immer. Wie jjb zu deiner Darstellung aber schon sinngemäß formulierte, entweder es ist ne wilde Geschichte oder eben es ist der Hammer (im aufklärerischen Sinne) schlechthin. Aber sowas können eben nun mal nur handfeste Beweise ausräumen oder untermauern. Hier stehen halt auch Darstellung(1) und Darstellung(2,3,4...) gegenüber. Und da kann nur diejenige stimmen, die auch klar ersichtlich, schlüssig und beweisbar ist. Das alles erinnert mich ein wenig an den K.-H. Hoffmann, dessen Aussagen zu den Drahtziehern vom Oktoberfest-Attentat auch ähnlich im Raum stehen... Egal, völlig anderes Thema. Aber mal von all dem abgesehen: Auf menschlicher Ebene gönne ich es jedem, der jahrelang zu unrecht schikaniert wurde und anschließend die Möglichkeit hat sich zu rehabilitieren und um das dar zu stellen was wahr und gerecht ist. Wie gesagt nicht böse gemeint, aber es hat halt alles ein "Geschmäckle". Dir alles Gute und weiterhin gute Besserung.
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Post by torstenogertschnig on Feb 19, 2018 22:47:28 GMT 1
Ja riemenkarl , da hast Du durchaus Recht. Im Grunde genommen muß ich ja im Grunde nichts aufklären, außer der Tatsache, dass ich in der Bananenrepublik Dummland tatsächlich unschuldig illegal und rechtswidrig kriminalisiert und der Freiheit beraubt wurde und das auch nur hier im Asyl Verfahren - denn dann wird es für mich so sein, dass durch die Bestätigung die ich in Form des politischen Asyls erhalte schon Beweis genug ist. Was letztlich dann zu einer Klage gegen die Bananenrepublik Deutschland in den USA führen wird, denn ich werde ja unter Anderem von Schmittinger und seinem Haufen wegen dem Wissen im Fall Lockerbie verfolgt und das unter der Zuhilfenahme der Deutschen Behörden - Ergo klage ich gegen die und das in den USA, die ja sogesehen für die Ermittlungen zum Terroranschlag von Lockerbie zuständig sind. Es hat natürlich auch ökonomische Vorteile, da in den USA das Entschädigungsrecht viel höher ist. Ich kann aber erst im Zuge dieser Klage die damit verbundenen Beweismittel zu dieser Sache auf den Tisch bringen. Was die NSU Sache angeht, da ist es ja im Grunde nur die Aussage von dem Reisig aus 1991 und dann später das was er da gelegentlich zu den Uwe´s und der Zschäpe und dem Richter erzählt hatte. Also eigentlich nicht übermäßig viel. Zudem ist für mich eben die Frage, ob der nun privat oder dienstlich mit denen zu tun hatte. Nicht das der privat da in der rechten Szene rum gegeistert ist und die von der BfV NSU V Mann Truppe ihn ausspioniert haben oder so was. Ich kann da wirklich nix weiter dazu sagen. ABer wenn er nun dienstlich mit denen zu tun hatte, dann wäre klar was gespielt worden ist und das es der Beweis dafür ist das er eben in manchen Bereichen wohl dienstlich auf die aufgepasst hatte wenn die irgend wen im Ländle ausspioniert haben oder so. Was ich aber für den viel größeren Hammer am heutigen Tage halte ist Drexlers Erklärung zum 25.04.2007 Theresienwiese Heilbronn. Der weiß das schon viel länger als ich das es da ein Geheimdiensttreffen gegeben hatte und das die Amis den Deutschen das Video Material und die Auswertungen gegeben hatten. Drexler selber war es doch wohl auch der vor etwa einem Jahr oder so was von einem dem UA Ba Wü angebotenen Handy Video vom Kiesewetter Mord berichtet haben soll. Also was soll dann der Kack jetzt was davon zu faseln, das eben jetzt eine Geheimhaltung ausgelaufen sei, dass es nix zu geheimhalten gegeben habe - das ist ja wohl echt dreist. Wenn es eine Geheimhaltung über die Ereignisse gegeben hat, dann war da ja auch was. Denn wenn nix ist dann geht ja auch keiner her und sagt, na ja, wir machen uns ein nettes Späßlein mit den dummen Bürgerlein des Ländles und behaupten einfach mal das wir jetzt was geheimhalten müssen und später sagen wir ätschebätsch war nur ein Scherzlein vom "Spätzle Intelligence" dem Schwäbischen Geheimdienst - sprich von dem Kleingärtnerverein in der Taubenheimstraße 85a (LfV Ba Wü)in Stuttgart. Ok, zugegeben, ich habe nun mal nur einen Hauptschulabschluss und bin nur gelernter Tischler, (Ok, stimmt nicht ganz - ich bin Schreiner um es korrekt wiederzugeben, nicht das später einer sagt ich hätte bei der korrekten Berufsbezeichnung gelogen ;-).), aber mit Holzköpfen kann ich dafür um so besser umgehen, und wenn es genug ist ist es genug - der Drexler hat es am 16. März 2015 erklärt, dass es das Geheimdiensttreffen in Heilbronn gegeben hatte und heute lügt er dummdreist das Volk an. Klar muß er das tun, damit nicht noch mehr Leute nach den ominösen Streifenwagen und den Hundeführern fragen die mal eben Personen an der nördlichen Einfahrt zur Theresienwiese kontrolliert haben. Denn Hundeführer sind nun mal zumeist alleine mit ihrem Auto und ihrem vierbeinigen Kollegen unterwegs! Was nun wohl auch erklärt warum der Polizist dort alleine war - witzig find ich die Personenbeschreibung des Zeugen der sagte der Polizist sei 189 cm groß gewesen. Sehr ominös so eine Angabe - ok der Polizist soll ja 192 groß gewesen sein ;-) Über die Datenstation der PD Heilbronn könnte übrigens nachgeprüft werden welcher Beamte diese Frau da kontrolliert hat, es wird nämlich bei der Abfrage festgehalten wer da die Abfrage macht und aus welchem Grund - ist im Datensystem gespeichert und kann auch Jahre später noch ermittelt werdeen - und schon hätten wir den Polypen der da gestanden hat und dann muß man nur nachhaken warum er da war und warum sein Einsatz den so streng geheim gewesen sei, wenn da nix geheimes abgelaufen war bei dem er zur Sicherung abgestellt gewesen ist. Ja, so schaut es aus, die Erbse ist was schlauer als die die es vertuschen wollen. Es gibt in der Bürokratie immer Spuren die ans Ziel führen... Ich sehe mal ob ich ne Kopie der Video Rohdaten kriegen kann, dann machen wir dem elenden Spiel ein schnelles Ende.
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Post by riemenkarl on Feb 19, 2018 23:32:15 GMT 1
Zu dem ersten Absatz kann ich nicht wirklich viel sagen. Hab da einfach kein Vorwissen zu. Zum zweiten: WENN an deiner Geschichte da was stimmt, es eine Observation der TW durch Geheimdienste gegeben hat und da auch Videos aufgezeichnet wurden, dann seh es mal so, dann war das heute vom Drexler die Flucht nach vorn. Aber auch hier bin ich skeptisch. Gerade weil diese Nummer vom FBI, Geheimdienstgeschichten, Special-Forces, Mevlut K., etc und all das andere, irgendwie immer aufgeblasen und in den Medien (Stern z.B.) recht lange Zeit breit getreten wurde, bin ich auch da skeptisch. Alles was irgendwie gehypt wird is irgendiwe immer besonders zu hinterfragen... Anyway. Von dieser Erwähnung von Handyaufnahmen von einem Zeugen hab ich Kenntnis. Das habe ich sogar noch O-Ton im Ohr als das der Drexler im Ausschuss sagte. Hat man(ich zumindest) nie wieder was von gehört.
Zum "heiligen Gral", der Kopie der Video-Rohdatei: Wenn das mit der Kopie real ist und die anschließend auf mysteriöser Weise in der Öffentlichkeit landet, dann gibts die Wochen darauf sicher interessante Nachrichten...
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Post by Admin on Feb 20, 2018 4:35:50 GMT 1
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 5:37:44 GMT 1
riemenkarl Aus meiner Sicht ist die Frage danach wer damals dem UA das Video angeboten hat viel wichtiger, denn es kann nur aus dem Bereich der Deutschen Behörden kommen und deckt sich mit einer Aussage eines BND Mannes, der mir erzählt hatte, dass man den Kiesewetter Mord dahingehend aufklären wollte, dass die Tatsachen in die Öffentlichkeit kommen sollten. Also im Umkehrschluss passt das für mich so zusammen, dass man das mit dem Video von Seiten des BND aus anonym an den UA lanciert hat. Nur was dann da dazwischen gekommen ist ist für mich das größere Rätsel. Man hatte ab ca. Mitte 2017 4 BND Leute als ganz normale Inhaftierte in das KZ (JVA) Hannover eingeschleust und auf die Abteilung gelegt in der man mich der Freiheit beraubt hatte. Der Naziverbrecherenkel Matthias Bormann der das KZ (JVA) Hannover leitet hatte die Anweisung bekommen seinen Schließern die Anweisung zu geben dass keiner in dieser Abteilung mehr das Recht bekommt auf den Aufschluss zu verzichten und seine Kerkertür verschlossen halten darf. Was klar aufzeigt, dass die 4 BND´ler ganz dringlich mit jemandem bestimmtes in Kontakt kommen wollten/sollten. Soweit war mir das klar. Gut das ich da mehr drüber wußte wußten die jetzt wiederum nicht, aber ich habe mir dann einen von denen raus gegriffen und mit dem Klartext geredet. Und dabei kam es eben auch zu dem elenden Thema mit dem Kiesewetter Mord und der Aufklärung der Sache. Soweit war das also für mich keine Frage mehr. Was aber noch wichtiger ist, ist das es noch weitere Themenkomplexe gab und ich in denen eben verwundert war das die da noch nicht Bescheid gewusst hatten. Letztlich war es dann aber auch so gewesen, dass sich dann später nichts bewegt hat. Was wiederum nur auf Schmittingers Einfluss zurückzuführen ist. Wenn Du schon so viel Einblick hast, dann kann ich ja wohl auch annehmen das dir der Name Schmittinger geläufig ist und Dir klar ist wovon ich hier rede... Noch kurz was zu den in den Medien aufgeblasenen News - sehe es mal so, es gibt in Stuttart und Böblingen aber auch in Heidelberg Amsi, und wenn da jemand an Heilbronn vorbei fährt dann fährt der da und das bedeutet nicht das der was mit der Aktion zu tun haben musste. Also nicht jede einzelne Schwalbe bedeutet gleich Frühling...
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 6:02:04 GMT 1
Admin nun ja, vielleicht findet Schmittinger noch wen des es der AEG oder der Heils Armee zuschreibt, dann gibts wieder was zu lachen...
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Post by riemenkarl on Feb 20, 2018 9:50:51 GMT 1
torstenogertschnig Ja klar, das man diese Handyaufnahmen nicht veröffentlichte ist natürlich fraglich und sowas stößt einem sauer auf. Man stellt sich automatisch schon die Frage "was spricht dagegen?". Es muss ja einen Grund haben. Auch wenn man auf den Aufnahmen "nur" Kleinigkeiten erkennen würde, die nicht zur Großerzählung passen (Silbernes oder rosanes Handy, Opferlage, Personen...). Ob die Aufnahmen vom BND kamen weiß ich nicht. Ich hörte nur, dass ein "Zeuge" sowas rangeschafft hat. Nach Jahren. Hab halt eben nur gehört das sowas existieren soll und dem Ausschuss zugespielt wurde. Was ja auch öffentlich erwähnt wurde. Also von diesem Schmittinger hab ich das erste mal gehört als du davon geschrieben hast. Der Name ist mir völlig neu.
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Post by torstenogertschnig on Feb 20, 2018 9:59:53 GMT 1
riemenkarl Du weißt übrigens das ich lesen und schreiben kann ;-) Also so wie ich das gerade gelesen habe, scheint der Ausschuss ja das Video zu haben - ...rangeschaft hat. Nach Jahren... Hm, ich glaube Du weißt da was was den Ausschuss in Bedrängnis bringen könnte, es doch zu veröffentlichen...
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Post by riemenkarl on Feb 20, 2018 10:10:43 GMT 1
Siehste mal, hin und wieder hab ich auch mal nen klaren Moment ;-) Aber jetzt im Augenlick steh ich wieder auf´m Schlauch: "Hm, ich glaube Du weißt da was was den Ausschuss in Bedrängnis bringen könnte, es doch zu veröffentlichen..."
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