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Post by vonstein on Oct 9, 2018 17:34:37 GMT 1
Ab Samstag machen die Schweizer Behörden kurzen Prozess: Ausländer, die Straftaten begehen, für die mehr als ein Jahr Gefängnis drohen, werden automatisch abgeschoben. -> In D würde man dem entgegenwirken (wie bereits schon Praxis), in dem man einfach nur noch Bewährungsstrafen und unter einem Jahr aburteilt... Keine Gnade für straffällige Ausländer! Was die Schweizer 2010 in einer Abstimmung forderten, wird am 1. Oktober, nach sechs Jahren Feilschen um die Umsetzung, Realität: Wer wegen Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub oder Menschenhandel zu mehr als einem Jahr Haft verurteilt wird, muss künftig die Schweiz verlassen. Aber auch bei Vermögensdelikten mit diesem Strafausmaß wird abgeschoben – etwa bei Sozial- oder Steuerbetrug. -> Für letzteres bekommt man in D eh als Migrant schon jetzt nur Geldstrafen, die dann der Steuerzahler zahlt... Es gibt nur wenige Ausnahmen: etwa für "Secondos", in der Schweiz geborene Ausländer, die einen großen Teil ihres Lebens hier verbracht haben. Und für Flüchtlinge gibt es eine Schutzklausel, sie werden nicht abgeschoben, wenn dadurch ihr Leben bedroht würde. Allerdings ist es auch möglich, schon bei Strafen von nur 6 Monaten abzuschieben – wenn es im öffentlichen Interesse ist. Die Ausweisung gilt für fünf bis 15 Jahre, im Wiederholungsfall bis zu lebenslang. www.heute.at/welt/news/story/Sozialbetrueger--Straftaeter--Schweiz-schiebt-nun-alle-ab-23065465
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Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2018 12:00:56 GMT 1
Der Gauland-GAU Der Wunsch nach einer anderen Gesellschaft und einem anderen Staat.
Der AfD-Parteivorsitzende Alexander Gauland hat in der Rubrik «Fremde Federn» der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) einen Gastbeitrag geschrieben. Das taten vor ihm Wladimir Putin, dem Altkanzler Gerhard Schröder einst attestierte, ein «lupenreiner Demokrat» zu sein, sowie Recep Tayyip Erdogan («Erwartungen an Deutschland»), eine weitere Lichtgestalt demokratischer Rechtsstaatlichkeit, ohne dass es zu nennenswerten medialen Eruptionen gekommen wäre. Weil aber Gauland nun mal Gauland ist, gibts jetzt ordentlich eins auf die Mütze. Nach einem Tsunami der Empörung, der, wie so oft in der Berichterstattung über die AfD, in den obligaten Nazi-Vergleich mündete, war für die TAZ klar: «Diese Partei will eine andere Gesellschaft und einen anderen Staat.» Das mag ja durchaus sein, aber wollen das andere nicht auch? weiter: bazonline.ch/ausland/europa/der-gaulandgau/story/11818170
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Post by Admin on Oct 14, 2018 8:45:42 GMT 1
Wie viel Hitler steckt in Gauland? Ein Gastbeitrag des AfD-Chefs in der «FAZ» löst Empörung aus Der Vorsitzende der AfD redet in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» einer populistischen Globalisierungskritik das Wort. Historiker fühlen sich durch seine Diktion an Adolf Hitler erinnert. Andere drückten sich allerdings ähnlich wie Gauland aus, ohne dass ähnlich schwerwiegende Vorwürfe aufgekommen wären. www.nzz.ch/feuilleton/wieviel-hitler-steckt-in-gauland-ein-gastbeitrag-des-afd-chefs-in-der-faz-loest-empoerung-aus-ld.1427071?mktcid=nled&mktcval=107&kid=_2018-10-10Ein Kommentator im Leserforum des «Tagesspiegels» stiess am Mittwochmorgen gar darauf, dass Gauland ganze Passagen seiner Rede beinahe wörtlich aus einem Gastbeitrag des Autors Michael Seemann übernommen hatte, der 2016 ausgerechnet im «Tagesspiegel» erschienen war, jener Zeitung also, die Gauland nun am schärfsten angriff: Seemann hatte von einer Klasse berichtet, «die fast ausschliesslich in Grossstädten lebt, die so flüssig Englisch spricht wie ihre Muttersprache, für die Europa kein abstraktes Etwas ist, sondern eine gelebte Realität, wenn sie zum Jobwechsel von Madrid nach Stockholm zieht» bildblog.de/102620/verwechselt-tagesspiegel-hitler-mit-tagesspiegel/
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Post by fragezeichen2 on Oct 30, 2018 15:24:24 GMT 1
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Post by Admin on Oct 30, 2018 18:17:45 GMT 1
was ist das fuer ein "Deutscher" ?? Mihigru islamisch, oder was?
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Post by fragezeichen2 on Nov 11, 2018 10:25:24 GMT 1
was ist das fuer ein "Deutscher" ?? Mihigru islamisch, oder was? Kurde, mit deutscher Staatsangehörigkeit.
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Post by fragezeichen2 on Nov 11, 2018 10:26:28 GMT 1
Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links
Neutralen Journalismus gibt es kaum. Das fängt bei der Themenwahl an und endet beim Kommentar. In der Politikberichterstattung scheint das Phänomen jedoch besonders virulent zu sein, denn bei der Parteinähe haben deutsche Journalisten stark andere Präferenzen als der Durchschnitt der Bevölkerung. «Lügenpresse, Lügenpresse», schallt es in Deutschland seit mehreren Jahren immer wieder durchs Land. Zwischen Alpen und Nordsee haben vor allem Anhänger und Vertreter der AfD und Gruppierungen mit ähnlichen Einstellungen den Eindruck, Medien würden nicht objektiv berichten. Besonders stark scheint diese Wahrnehmung im Osten Deutschlands vorzuherrschen. Allerdings dürften wohl die wenigsten Journalisten und Medientitel gezielt falsch berichten. Doch woher kommt dann der Eindruck einer tendenziösen Berichterstattung, wie sie häufig vor allem auch öffentlichrechtlichen Medien wie ARD und ZDF vorgehalten wird? Zuschauer haben wohl oft den Eindruck, nicht im Informations-, sondern im Erziehungsfernsehen zu sein, das einen zu einem guten und toleranten Bürger machen soll. Liegt es an der politischen Einstellung der Meinungsmacher? Satte Mehrheit für Grün-Rot-Rot
weiter: www.nzz.ch/international/das-herz-des-deutschen-journalisten-schlaegt-links-ld.1434890
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Post by schaf15 on Nov 11, 2018 18:16:07 GMT 1
Also heute mal was fürs Herz? Ostfernsehen gucken! MDR 20.15 Uhr "Steimles Welt" ;-) Nachdem Steimle Klartext geredet hatte, hätte ich nicht vermutet, dass er es nochmal ins ö/r Programm schafft. Glaube, so langsam dreht sich der Wind
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Post by fragezeichen2 on Nov 18, 2018 14:13:12 GMT 1
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Post by Admin on Nov 25, 2018 9:46:39 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 26, 2018 21:02:02 GMT 1
Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen
Dem öffentlichrechtlichen Rundfunk in Deutschland werfen Kritiker oft eine zu grosse Staatsnähe vor. Manchmal zu Recht, wie ein Beitrag über den Uno-Migrationspakt zeigt. Der öffentlichrechtliche Rundfunk steht in Deutschland regelmässig in der Kritik. So wie bei allen Medien ist sie manchmal fair und manchmal nicht. Das Schmähwort vom «Staatsfunk» etwa ist unangemessen, weil es suggeriert, die Anstalten würden direkt vom Staat kontrolliert. Dem ist nicht so; in den Aufsichtsgremien dürfen staatliche und staatsnahe Mitglieder maximal noch ein Drittel ausmachen, den Rest stellen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Allerdings sucht man das Gegenteil des Staatsfunks – die Staatsferne – oft vergeblich. Das gilt vor allem für einige politische Sendungen. Im «Bericht aus Berlin» der ARD wurde am Sonntagabend ein Beitrag über den Uno-Migrationspakt gesendet, den staatsfern zu nennen eine Beleidigung für all jene Journalisten in den Anstalten wäre, die sich täglich um eine ausgewogene Berichterstattung bemühen. Hätte die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit im Auswärtigen Amt eine Sendung zum Thema komponieren dürfen, dann wäre wohl etwas in dieser Art herausgekommen. Nachteile? Welche Nachteile?
Schon in der Anmoderation gab der Moderator Thomas Baumann die Richtung vor. Es falle auf, sagte der stellvertretende ARD-Chefredaktor, dass Union und SPD «Existenz und Vorteile des Pakts» bis vor wenigen Tagen kaum kommuniziert hätten. Deshalb hätten rechte Gruppierungen im Kampf um die Deutungshoheit nun einen Vorsprung. Und während die Verunsicherung bis in Teile der Union hineinreiche, gehe die Propaganda des rechten Rands weiter. weiter: www.nzz.ch/international/ard-als-haette-das-aussenministerium-die-regie-uebernommen-ld.1439593
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Post by fragezeichen2 on Jun 4, 2019 19:03:55 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 4, 2019 19:08:21 GMT 1
Und herschaftssüchtig, wenn man bedenkt, mit welcher Vehemenz sie ihr Gutmenschentum den letzten verbliebenen Zuschauern aufdrängeln.
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Post by vonstein on Jun 4, 2019 19:14:39 GMT 1
Dann passt das auch hier rein ...
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Post by fragezeichen2 on Jun 4, 2019 19:28:10 GMT 1
Die rote Gefahr.
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