vk.com/@deutschlandstimme-tter-soll-stephan-b-heien?fbclid=IwAR3nA56UR7Etq6teKo7yitV9PBlCvKXt0wBHQiPqBU-a18ZDJhee-BLVzuMvolltext:
+++ Täter soll Stephan B. heißen! +++
-Ein Kommentar von Holm Teichert-
Es ist vollbracht, die linksgrünen Medien atmen vor Erleichterung auf, der Täter ist Deutscher und heißt Stephan B.
Puh, noch geiler kann es für die Altparteien und Lügenmedien nicht laufen.
Alles ist geklärt, die Einladungskarten von Hayali, Will, und wie die Schwätzer, die man früher wenigstens noch ebenso abfällig Politiktalker nennen konnte, alle heißen, sind gedruckt.
Sie alle werden ab heute Abend wieder in den Talkshows aufschlagen und werden vor Entsetzen über den Terrorakt von Halle und Landsberg, der zwei Menschen das Leben kostete, den Kopf schütteln und es immer schon gewusst haben, dass der Kampf gegen Rechts ein lange vernachlässigtes Thema ist.
Selbst Ähngie, die sonst bei deutschen Opfern durch muslimische Täter eher die Backen still hält und gar nichts sagt, wird spätestens morgen den Kopf aus der Deckung nehmen und sich erbost zeigen, dass so etwas in ihrem Deutschland möglich ist. Ausgerechnet in ihrem Deutschland, welchem sie überhaupt erst einmal ein freundliches Gesicht ins Gesicht gezaubert hat.
Kleber, der geistige Nachfolger des scharzen Kanals, wird seinen Kopf wieder gewichtig in Richtung rechte Schulter kippen und vor dem wachsendem Einfluss von Rechten warnen.
Sogenannte Experten werden sich in seinen Liveschalten die Klinken in die Hand geben und mehr Geld für den Kampf gegen Rechts einfordern.
Doch ist wirklich alles so klar, wie es scheint?
Ich meine Nein.
Bei weitem nicht.
Es sind wieder diese üblen Geschmäcker, die das Essen irgendwie nicht schmecken lassen. Es sind wieder diese kleinen Nuancen, die einem den Teller noch halbvoll wegschieben lassen, weil man auf der Zunge merkt, dass das Gericht, welches uns gerade präsentiert wurde, nicht wirklich rund schmeckt.
Es ist wie bei einem ungelerntem Koch.
Im Grunde genommen stimmt das Rezept, das Fleisch ist zart, das Gemüse schön bissfest, die Sauce sämig.
Und doch hat man da diese vielen kleinen Würzfehler, die das Essen, obwohl es so stimmig aussieht, nicht schmecken lassen.
Und genauso ist es mit dem Terrorakt von heute.
Die Erklärungen, also das Gesamgericht sehen schlüssig aus.
Der Name stimmt für einen deutschen Täter, seine rechte Gesinnung hört sich schlüssig an.
Doch da sind eben die vielen kleinen Gewürze, die zeigen, dass die Köche sich Mühe gegeben haben, das Gericht zu zaubern, es aber klar erkennbar trotzdem ungelernte Köche sind, die den Fraß zusammenrührten.
Was genau schmeckt am Essen nicht, was doch so anregend serviert wurde?
Zum Beispiel 10 Minuten.
Wissen SIe, liebe Leser, wie endlos lang 10 Minuten sein können?
Denn 10 Minuten, geschlagene 10 Minuten musste die Synagoge mit der Polizei telefonieren, bis die endlich einen Streifenwagen hinschickte.
Das muss man sich vorstellen: Eine Synagoge ruft an und meldet Schüsse und Explosionen vor der Tür. Und was passiert? Ein zehnminütiges Gespräch zwischen Synagoge und Polizei und ein Todesopfer später setzt sich die Polizei endlich in Bewegung? Echt? Ehrlich? Sowas macht die Polizei? War der Geburtstagskuchen vom Kollegen Wachtmeister noch nicht aufgegessen? Stand die Pommes Currywurst gerade heiß dampfend auf dem Tisch? Oder war das angerichtete Chaos noch nicht groß genug, um aus dem Attentat eine öffentlichkeitswirksame Orgie werden zu lassen und man wartete lieber noch mit dem Eingreifen?
Dann überhaupt die Synagoge: Keines der Opfer zählt, soweit bekannt ist, zur jüdischen Gemeinde. Trotzdem hat das Jüdische Forum in Windeseile für 19 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Brandenburger Tor angekündigt. "In Solidarität mit den betroffenen der Anschläge von Halle", heißt es in einer Mitteilung auf Twitter.
Sein Sie mir nicht böse, liebes jüdisches Forum, doch ich, selbst als nur halbwegs beschlagener Mann, weiß, dass in Berlin mal eben innerhalb von Minuten kein jüdischer Verein, keine jüdische Gruppe irgendwo auch nur ein gemeinsames Kaffeetrinken organisiert, ohne dass die halbe Berliner Polizei vorher den Ausnahmezustand ausruft.
Bei jüdischen Veranstaltungen wird von Gullideckeln bis zu Papierkörben, von offen stehenden Haustüren bis Fenstern, von Balkonen bis Flachdächer alles kontrolliert, was sich auch nur ansatzweise als Anschlag auf diese Veranstaltung missbrauchen lässt.
Und das jüdische Forum hat mal eben innerhalb weniger Minuten eine Gedenkfeier ausgerufen? Und das am Brandenburger Tor? Ohne dass die Polizei die halbe Stadt in ein Hochgefährungsgebiet umgewandelt hat? In Berlin? Bei der Masse an zugewandertem Antisemitismus?
Kann sein. Wirklich. Kann sein. Klingt aber, als ob ich eben mal beschlossen hätte, jemanden mit blutender Wunde ins Piranhabecken zu werfen, damit er dort gegen das Fischsterben protestiert.
Dann kommen wir zur Anzahl der Festgenommenen UND zur Anzahl der Täter:
Die Polizei hat in ihrer letzten Bekanntgabe erklärt, dass sie von einem Einzeltäter ausgeht.
Ok. Dann kann dieser Einzeltäter etwas, woran schon die größten Zauberganoven der WElt scheiterten.
An mehreren Orten gleichzeitig zu sein.
Denn schon ein Täter wurde nach Auskunft der Polizei schon direkt während oder nach der Schießerei in der Nähe der Synagoge festgenommen. Anschließend, nachdem also ein Täter im Polizeigewahrsam war, schoss dieser Einzeltäter noch auf eine Dönerbude.
Und dann schoss sich dieser Einzeltäter nochmal später am Nachmittag in Landsberg mit der Polizei, wo er nochmal festgenommen wurde? Ähmmm, wie jetzt? Entfesselungskünstler? Oder wie wurde ein Einzeltäter mehrmals festgenommen und ballerte in der Gegend rum, obwohl er schon im Gewahrsam der Polizei war?
Foto: Zeugenvideo! (Privat)
Und wissen Sie, liebe Leser, was mich richtig rasend macht?
Diese Selbstverständlichkeit, mit der die Lügenmedien von Anfang an wussten, ja es sogar schon fast rausschrien, dass es sich um einen rassistischen Anschlag eines Deutschen handelt.
Wenn ich heute höre, dass ein Synagoge angegriffen wird, bin ich mir verdammt sicher, dass es eine Hassattacke von muslimischen Antisemiten ist.
Der heutige Antisemitismus in Deutschland ist nämlich ein Problem von muslimischen Antisemiten, nicht aber von Deutschen.
Und deswegen passt diese Sicherheit, mit der die Lügenmedien einen rechten Täter favorisierten einfach nicht ins Bild. Kein normaler Mensch würde heutzugtage bei Schüssen auf eine Synagoge sagen: Das war ein Deutscher. Wirklich fast jeder würde davon ausgehen, dass es ein muslimischer Attenäter ist.
Und doch wussten die Medien mit schon fast hellseherischen Fähigkeiten, dass diese Tat die eines deutschen Rechten war.
Und an diesen Zweifeln ändert auch das Video des Täters nichts.
Für richtig Geld und eine vom Staat vorfinanzierte Zukunft im Ausland finde ich ohne jede Mühe sofort mindestens 10 Mann, die dazu bereit wären. Auch Deutsche.
Die Nähe zu den Wahlen in Thüringen, die Nähe zum gestrigen Anschlag mit dem LKW, das heutige Gesetzespaket zum Klimaschutz, dass mit einem Federstrich Millionen Deutsche um hunderte, wenn nicht sogar tausende Euros pro Jahr ärmer machen wird, die massiven Stellenstreichungen auf Grund der katastrophalen Wirtschaftspolitik in den letzten beiden Wochen und und und.
Nein. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker.
Aber dass hier ein Deutscher mal eben einfach so durchdrehte und losballerte, glaub ich nicht.
Ein Deutscher ja. Das mag sein. Aber die Story so, wie sie uns erzählt wurde, glaube ich nicht.
Dazu passt einfach nichts gut genug zusammen.
Nur eines passt: Die Lügenmedien sind voll über Berichte des Terroraktes. Wir sehen Fotos vom Täter, wir sehen seinen Namen, wir lesen, woher er kommt, wir lesen, dass er ein Deutscher ist.
Er ist zum gläsernen Täter geworden.
Doch nun erinnern wir uns an den Mord vom Frankfurter HBF, als der kleine Junge unter einem ICE starb.
Bis heute halten die Medien seinen Namen geheim, um ihm als Opfer keine Persönlichkeit zu geben, damit er als Opfer schnell vergessen wird.
Der LKW-Fahrer von Limburg wurde noch die halbe Nacht als geheimnisvoller "Mann" bezeichnet.
Obwohl er festgenommen wurde, die Polizei also seinen Namen, sein Alter, seine Herkunft und vor allem sein religiöses Motiv kannte, hüllten die Medien sich in Schweigen. Selbst heute ist der Name des muslimischen Terroristen in kaum einer Nachricht genannt worden.
Angela Merkel hat heute schon der jüdischen Synagoge in Berlin ihre Grußbotschaft und Trauer übermittelt.
Und das, obwohl nach bisherigem Wissensstand kein Opfer der jüdischen Gemeinde bekannt ist.
Den Ofpern von gestern gegenüber hat sie aber merkwürdiger Weise bis heute keinen Gruß übermittelt, sondern sich in totales Schweigen gehüllt.
Das Attentat ist, egal ob es ein Deutscher angerichtet hat oder nicht, ein widerwärtiges Verbrechen. Der Täter gehört in den Knast und der Zellenschlüssel in der Saale versenkt. Auf Nimmerwiedersehen.
Doch der verlogene Umgang, das Messen mit zweierlei Maß durch unsere Medien und Politik, ist an Widerwärtigkeit midnestens genauso groß.
Wer gestern alles tut, um das Verbrechen eines sogenannten "Asylanten" klein zu halten, heute aber bei einem offensichtlichen deutschen Täter, sofort zum Generalangriff bläst, sorgt jetzt schon dafür, dass die Wut und der Druck im Kessel der Deutschen auch weiter steigen werden.
Und so, wie ich es nun schon öfters hier auf Deutschlandstimme oder in meinen früheren Beiträgen bei Epoch Times, Journalistenwatch oder anderen alternativen Medien angekündigt habe, werden wir immer mehr Deutsche erleben müssen, die durchdrehen und Amok laufen.
Gott sei den Seelen der Opfer gnädig und schütze und behüte die Hinterbliebenden und Verletzten. Möge er sich allen Beteiligten annehmen.
+ +++ Atte