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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 8:32:09 GMT 1
www.bild.de/regional/hamburg/mordverdacht/afghane-soll-maedchen-in-flensburg-erstochen-haben-55090190.bild.htmlEr soll Mireille (17) erstochen haben Afghane (18) unter MordverdachtDer Tatverdächtige: laut Polizei ein 18-jähriger Afghane. Er wurde gestern wegen des Verdachts auf Totschlag dem Haftrichter vorgeführt. Ob ein Haftbefehl erlassen wird, soll heute bekannt gegeben werden. Ein Nachbar über das Opfer: „Sie war ein fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen.“ Den Tatverdächtigen habe er nur einmal gesehen: „Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“ Das Motiv ist noch unklar, die Polizei ermittelt.
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Post by Admin on Mar 14, 2018 13:53:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 14:38:20 GMT 1
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Post by Admin on Mar 15, 2018 1:40:37 GMT 1
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Post by Admin on Mar 15, 2018 10:57:59 GMT 1
www.focus.de/panorama/welt/flensburg-maedchen-erstochen-tatverdaechtiger-soll-eifersuechtiger-gockel-gewesen-sein_id_8613494.htmlNach dem gewaltsamen Tod einer 17-Jährigen in Flensburg ist gegen einen 18-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Freunde der getöteten 17-Jährigen beschreiben ihn als "eifersüchtig". Er "war ein eifersüchtiger Gockel, der sie immer kontrollieren wollte", erklärt eine Angehörige gegenüber der "Bild"-Zeitung. Die 17-Jährige soll ihr berichtet haben, "dass er alleine aus Afghanistan geflüchtet sei und große Sehnsucht nach seiner Familie habe. Er soll in einer Tiefbau-Firma gejobbt haben." Eine andere Freundin erklärt gegenüber der Zeitung: "Er wollte, dass sie immer ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert. Für sie stand das noch nicht fest. Wenn sie hin und wieder ohne Kopftuch rumlief, gab es Streit." Seit Anfang 2016 sollen sie ein Paar gewesen sein.
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Post by Admin on Mar 16, 2018 7:30:34 GMT 1
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Post by Admin on Mar 22, 2018 10:32:56 GMT 1
www.pi-news.net/2018/03/freiburg-marias-moerder-hussein-k-zu-hoechststrafe-verurteilt/Der Sexualmord erregte deutschlandweit Empörung, auch weil sich anfangs das öffentlich-rechtliche Fernsehen (ARD) weigerte, über den Mord zu berichten. Es galt, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht zu beschädigen. Die bekannte Gerichtsreporterin Giesela Friedrichsen schrieb, dass „der Freiburger Mordprozess wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen zeigt. Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.“ Dazu gehörte, dass der Freiburger Jugendhilfeträger 5000 Euro pro Monat für die „Betreuung“ von Hussein K. bekam und davon 2.800 monatlich Euro an die Pflegeltern abgab, eine afghanische Arztfamilie. --- dreckschweine.
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Post by Admin on Mar 22, 2018 10:37:06 GMT 1
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Post by Admin on Mar 23, 2018 5:15:29 GMT 1
juergenfritz.com/2018/03/22/hussein-k-maria-l/Ob der Täter Reue zeigte? Schwer zu sagen. Weihnachten 2016 unternahm Hussein K. einen Suizidversuch. Daraufhin wurde er in das Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg verlegt, wo er einen weiteren Versuch unternahm. Im November 2017 folgte ein dritter Versuch. So richtige Tatreue schien er aber nicht zu zeigen. Hier könnte das tief verinnerlichte Menschen- und Frauenbild eine Rolle spielen. Ein auf Korfu bei seiner Vernehmung beteiligter Polizist hatte sich später wie folgt geäußert: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“
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Post by fragezeichen2 on Mar 23, 2018 13:26:46 GMT 1
Grabkerzen und Fotos von getöteten Frauen vor Merkels Wahlkreisbüro aufgestellt
STRALSUND. Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag vor dem Wahlkreisbüro von Angela Merkel (CDU) in Stralsund Rosen, Grabkerzen und Fotos von getöteten Frauen aufgestellt. Laut Polizei gebe es bislang keine Anhaltspunkte für eine Straftat. Sie zählte 14 Grabkerzen, rote Rosen und vier Bilder von jungen Frauen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Die Identitäre Bewegung hat sich zu der Aktion bekannt. Auf den Bildern standen die Namen Maria, Keira, Mia und Mireille. Sie seien die „Namen der Opfer ungebremster Masseneinwanderung“, teilte die IB Mecklenburg-Vorpommern mit. Auf dem Gehweg vor dem Büro sei zudem vermutlich mit gelber Kreide die Frage „Gehört der Islam zu Deutschland?“ aufgemalt worden. Der Staatsschutz ermittelt. Die Namen nehmen offensichtlich Bezug auf vier junge Frauen, die Opfer einer schweren Gewalttat geworden sind. Maria L. war im Oktober 2016 von dem Afghanen Hussein K. nachts überfallen, vergewaltigt und getötet worden. Der Mann wurde am Donnerstag zu lebenslanger Haft nach Erwachsenenrecht verurteilt. weiter: jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/grabkerzen-und-fotos-von-getoeteten-frauen-vor-merkels-wahlkreisbuero-aufgestellt/
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Post by anmerkung on Mar 23, 2018 13:32:03 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 23, 2018 16:38:16 GMT 1
www.achgut.com/artikel/grabkerzen_und_rosen_der_staatsschutz_ermitteltGrabkerzen und Rosen, der Staatsschutz ermittelt Es mag sein, dass deutsche Polizeibehörden einst bei so mancher Ermittlung wegen rechtsextremer Straftaten nicht gerade engagiert zu Werke gegangen sind, um es einmal zurückhaltend zu formulieren. Beispiele dafür lassen sich in zahlreichen seriösen Publikationen finden, die sich mit Rechtsextremismus beschäftigen, da muss man gar nicht all die vielen allzu merkwürdigen und umstrittenen Umstände im Zusammenhang mit den NSU-Verfahren bemühen. Heutzutage scheint es hierzulande aber ganz anders zu sein: Wenn eine Tat rechts motiviert sein könnte, dann ermittelt der Staatsschutz sofort, selbst dann, wenn noch gar keine Straftat vorliegt. Mancherorts wird auch ein Gedenkörtchen mit Grablichtern, Rosen und Fotos ganz schnell zu einem Fall für die Ermittler, wie man am Freitagmorgen lesen konnte. ...
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Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 11:48:15 GMT 1
Polizisten bei Demonstration in Kandel mit Böllern beworfen
Knapp drei Monate nach der Ermordung eines 15-jährigen Mädchens demonstrierten am Samstag 2000 Menschen in Kandel gegen den Aufzug der rechtspopulistischen Initiative „Kandel ist überall“, der von der AfD angemeldet worden war. Nachdem es zunächst keine Zwischenfälle gab, kam es am Nachmittag zu Ausschreitungen gegen die Polizei. Randalierer aus dem linken Spektrum hätten Böller entzündet und auf Polizisten geworfen, sagte eine Polizeisprecherin. Außerdem seien Flaschen auf Beamte geworfen worden. Die Einsatzkräfte hätten daraufhin Pfefferspray eingesetzt und etwa 250 Demonstranten eingekesselt. Vor den Ausschreitungen hatte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) gesagt, man lasse es nicht zu, dass der Tod einer 15-Jährigen Ende Dezember instrumentalisiert werde. Kandel lasse sich nicht zu einer Kulisse für Rechtsextreme machen. „Wir sind heute nicht auf einer Gegen-Demo, wir sind auf einer Für-Demo. Für Demokratie, für Respekt.“ Die Landesregierung stehe an der Seite der Bürger, die für ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander eintreten. ... www.welt.de/politik/deutschland/article174866133/Kandel-Polizisten-bei-Gegendemonstration-mit-Boellern-beworfen.html
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Post by Admin on Mar 27, 2018 3:15:00 GMT 1
Und, was fehlt wieder in der Berichterstattung über den tschetschenischen Angeklagten? Richtig!. Sein Unkultur-Hintergrund. wiki; "Der Islam erreichte Tschetschenien vermutlich im Mittelalter und vermischte sich mit alten Riten und Glaubensvorstellungen. Die tschetschenische Bevölkerung gehört heute der sunnitischen Glaubensrichtung an, wobei hier eine mystische Form des Islam, der Sufismus, vorherrschend ist."
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Post by Admin on Apr 8, 2018 12:44:50 GMT 1
Manipulationsverdacht bei Amri-Bericht - "Die Anlagen nehme ich dann raus" 28.03.18 | 06:00 Uhr Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit zehn Monaten gegen zwei Polizisten, die im Fall des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri einen Bericht gefälscht haben sollen. Eine bewusste Manipulation? www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/03/anis-amri-akten-berlin-polizei.htmlOb es sich um eine gezielte Manipulation oder eher um eine schwer erklärliche Schlamperei handelte, wird womöglich für immer im Dunkeln bleiben. Auch der Untersuchungsausschuss wird sich bei der Aufklärung schwer tun. Denn die Parlamentarier könnten L. und seinen ebenfalls beschuldigten Kollegen zwar als Zeugen vorladen. Die Beamten müssten sich aber nicht selbst belasten – und könnten die Aussagen zu den entscheidenden Fragen verweigern. "Es sind Zeugen, die unmittelbar an Amri dran waren, und sie könnten einen großen Beitrag zur Aufklärung leisten", sagt der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux. "Es wäre bedauerlich, wenn sie ihr Wissen für sich behielten."
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