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Post by Admin on Nov 27, 2017 4:09:27 GMT 1
www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3798495POL-E: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Essen Oberhausen: Männliches Opfer (28 J.) nach Auseinandersetzung im Nachtexpress verstorben - Polizei fahndet nach drei Täter ---- „Deutschland im Jahr 2017. „Südländer“ ermorden auf offener Straße Menschen, und die meisten Medien schweigen dazu oder verharmlosen wie die SZ das Abschlachten am Boden liegender Männer als „Handgemenge“.“ philosophia-perennis.com/2017/11/26/oberhausen/
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Post by Admin on Nov 27, 2017 5:31:18 GMT 1
www.danisch.de/blog/2017/11/26/abgestochen/Und niemanden kümmert es. Der Justizminister wird keine Gesetzesverschärfungen fordern. Die Familienministerin wird keine Forschungsprojekte fördern und Frauenprofessuren dazu anlegen. Die Parteien werden keine Maßnahmen fordern. ARD und ZDF werden es weder in den Nachrichten, noch in den Nachtjournalen thematisieren, vermutlich nicht mal erwähnen. Die Kultursendungen werden es nicht zum Thema machen. Anne Will wird keine Talk Show darüber abhalten. Auch die heute show wird keine misslungenen Witze dazu versuchen. Denn es wurde dabei keiner Frau Hintern betätschelt. Und es hat auch niemand auf Facebook böse Worte gesagt. Und nur noch das zählt. Wer glaubt denen noch was?
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Post by Admin on Nov 28, 2017 7:21:31 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ermittler-geben-weitere-panne-im-fall-anis-amri-zu/DÜSSELDORF. Die Sicherheitsbehörden haben im Fall Anis Amri eine weitere Ermittlungspanne eingeräumt. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul (CDU) übersahen Mitarbeiter des Landeskriminalamts (LKA) auf einem in Berlin sichergestellten Mobiltelefon des Terroristen mehrere Fotos. Sie zeigten Amri unter anderem mit einer Schußwaffe, verschiedenen Stichwaffen und Pfefferspray. Die Ermittler in Nordrhein-Westfalen erfuhren davon erst durch einen Hinweis von ihren Kollegen vom LKA Berlin, wie Reul bestätigte. Das Handy war bereits am 18. Februar 2016, etwa zehn Monate vor dem Anschlag, von Fahndern bei einer Kontrolle Amris beschlagnahmt worden, weil er unter dem Verdacht stand, mit Drogen zu handeln. Elf Tage später seien dann „über 12.000 Mediendateien“ zur Auswertung an das LKA Düsseldorf geschickt worden. „Das Waffen-Foto fiel dort bei der Auswertung offenbar durchs Raster“, heißt es in einer Mitteilung der Staatskanzlei. Erst durch einen Hinweis aus Berlin seien die Bilder nun entdeckt worden. Die Überprüfung der Handydateien fand demnach lediglich durch ein automatisiertes Programm statt, das die Waffen nicht erkannte. LKA will Standards zur Datenauswertung überprüfen „Ich habe den Vorsitzenden des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Fall Amri darüber bereits informiert“, sagte Innenminister Reul am Montag. „Die neue Landesregierung setzt sich für die umfassende Aufklärung des schrecklichen Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt ein – unabhängig von Wahlterminen.“ Man werde die Standards zur Auswertung großer Datenmengen beim LKA auf den Prüfstand stellen, versicherte der Minister. Zuvor waren etliche weitere Pannen bei der Überwachung des Islamisten Anis Amri bekannt geworden. Der Terrorist hatte im Dezember vergangenen Jahres bei einem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin mit einem LKW zwölf Menschen umgebracht und fast hundert weitere verletzt. Auf der Flucht wurde der Attentäter wenige Tage später in Mailand erschossen. (ha)
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Post by Admin on Nov 28, 2017 7:22:15 GMT 1
Waldrapp meint 27. November 2017 um 18:39
Das verwundert nicht mehr. Dieser Fall strotzt vor Pannen und Ungereimtheiten. Und dann wird der Mann auch noch kurzerhand erschossen. Man erinnert sich an den Fall Böhnhard und Mundlos.
Snoop74 meint 27. November 2017 um 20:04
Richtig! So schauts aus! Bei Verkehrskontrolle erschossen, in irgendeinem dunklen Ort… Schema NSU.
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Post by fragezeichen2 on Nov 30, 2017 18:46:31 GMT 1
Bekennervideo war schon gedreht Ermittler verschwiegen fünf Monate lang Festnahme von Terror-Verdächtigem
Die Polizei hat in Oberfranken einen terrorverdächtigen Syrer festgenommen und damit möglicherweise einen Anschlag verhindert. In der Wohnung des 19-Jährigen fanden die Ermittler Symbole der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Unterlagen zum Bau einer Bombe und Tipps, wie man sich einen Lastwagen beschafft. Außerdem entdeckten sie ein Bekennervideo des Mannes. Die Ermittler waren durch Zufall auf die Terrorpläne gestoßen: Sie hatten den Syrer ursprünglich wegen einer anderen Straftat im Visier. Welche, gaben die Ermittler nicht bekannt. Die Einsatzkräfte hatten den 19-Jährigen bereits im Juni in seiner Wohnung in Pegnitz (Landkreis Bayreuth) festgenommen, wie Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl am Mittwoch in München sagte. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet. Warum die Behörde dies erst jetzt und erst auf Nachfrage mitteilen, blieb zunächst offen.Der 19-Jährige war 2015 nach Deutschland eingereist und hatte Asyl beantragt. Bereits am Tag nach der Festnahme wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Im November folgte die Anklage - weil er sich Anleitungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat verschafft habe. Der Mann habe sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte Freutsmiedl. "Wir haben sehr viel Glück gehabt, der hatte sein Selbstmordvideo schon gedreht." Bürgermeister ist froh über Festnahme
Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, erfuhr auch der Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab erst jetzt von der Festnahme in seiner Stadt. "Ich bin froh, dass diese Person gefasst wurde" sagte der SPD-Politiker der Zeitung. "Aber ich hoffe, dass sich dieser Fall nicht auf die hervorragende Integrationsarbeit auswirkt, die hier geleistet wird." www.focus.de/politik/deutschland/bekennervideo-war-schon-gedreht-ermittler-verschwiegen-fuenf-monate-lang-festnahme-von-terror-verdaechtigem_id_7913504.html
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Post by Admin on Dec 6, 2017 13:04:23 GMT 1
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Post by Admin on Dec 6, 2017 13:08:00 GMT 1
hab ich morgen im nebenblog. was fuer eine schande.
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Post by mogadisch on Dec 6, 2017 23:13:16 GMT 1
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Post by Admin on Dec 7, 2017 0:45:00 GMT 1
Echte Nothilfe von echten Nothelfern scheint lebensgefährlich gewesen zu sein. Oder anders gesagt: wer den Gummipuppen und Opferdarstellern zu nahekam und sie somit als solche hätte identifizieren können, riskierte Haue. ah ja. wen trifft denn merkel jetzt? Opferfamiliendarsteller? ihr habt sie ja nicht mehr alle...
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Post by Admin on Dec 13, 2017 15:19:45 GMT 1
www.sueddeutsche.de/politik/terrorismus-terror-opfer-sollen-mehr-geld-bekommen-1.3790448In einem offenen Brief haben Hinterbliebene der zwölf Todesopfer vor Kurzem kritisiert, dass Angela Merkel ihnen nie kondoliert hat. Das will sie nun nachholen: Am Vorabend des Jahrestags treffen die Kanzlerin und ihr Opferbeauftragter die Betroffenen. Für den Jahrestag selbst kündigte Beck einen Gedenkgottesdienst an. macht mich immer noch wuetend. Erst nach drei ungewissen Tagen erhalten die Angehörigen die Todesnachricht. Wochen später schickt das Krankenhaus eine Mahnung an die Familie, weil die Obduktion noch nicht bezahlt sei. "Ich wollte es gar nicht glauben", sagt der Opferbeauftragte der Bundesregierung Kurt Beck (SPD), "aber ich hatte einen solchen Brief in der Hand". es ist so beschaemend.
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Post by Admin on Dec 14, 2017 11:21:57 GMT 1
deutsch.rt.com/inland/62152-razzien-gegen-islamisten-aus-amri-umfeld/Die Berliner Polizei hat einem Zeitungsbericht zufolge am frühen Donnerstagmorgen Gebäude in der Stadt durchsucht. Hintergrund seien Ermittlungen gegen mutmaßliche Gefährder und Islamisten, berichtet die Berliner Zeitung auf ihrer Internetseite. Eine Polizeisprecherin bestätigte am Donnerstagmorgen polizeiliche Maßnahmen im Zusammenarbeit mit Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft. Weitere Hintergründe und Details nannte sie nicht. Der Schwerpunkt der Razzien soll im Bezirk Neukölln liegen. Mehr zum Thema - Sechs Terrorverdächtige bei bundesweiter Anti-Terrorrazzia festgenommen Die letzte großangelegte Razzia in Berlin hatte die Polizei Ende Oktober durchgeführt. Damals hatte es vier Durchsuchungen in den Bezirken Wedding, Reinickendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf gegeben. Dabei beschlagnahmte die Polizei Revolver, Waffenteile und große Mengen an Munition. In einer Shisha-Bar in Kreuzberg nahmen die Beamten einen 40-jährigen Deutschen türkischer Herkunft fest. Er steht im Verdacht, dem islamistischen Umfeld anzugehören. Es habe die Besorgnis bestanden, dass die Waffen für Anschläge genutzt werden könnten, erklärten Generalstaatsanwaltschaft und Polizei.
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Post by Admin on Dec 14, 2017 14:06:37 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2017 14:13:02 GMT 1
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-das-drehbuch-des-terrors-100.htmlDas Drehbuch des Terrors Verweigern Sicherheitsbehörden in Europa den Austausch von Daten über verdächtige Islamisten? Können Terroristen immer noch ungehindert reisen, Netzwerke aufbauen und Anschläge vorbereiten? Beitragslänge:43 min Datum:18.12.2017 Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt stößt "ZDFzoom" auf erschreckende Erkenntnisse. Die Zahl der Attacken hat deutlich zugenommen, die islamistische Szene in Europa wächst weiter und verändert ihre Strukturen und Methoden rasant. Tatsächlich ist das Tempo der Veränderungen und Professionalisierung der Strukturen so hoch, dass Polizei und Nachrichtendienste kaum Schritt halten können. Insbesondere radikalisierte Frauen verwandeln mithilfe sozialer Medien das Netz der Islamisten in eine Art Familienbewegung. Allein in Nordrhein-Westfalen organisieren 39 Frauen in 21 Städten per Facebook Schwesterntreffs, Heiratsmärkte und Spendengruppen. Das Ziel: die finanzielle und soziale Unterstützung radikaler salafistischer Strukturen. In ganz Europa werden auch die Verbindungen zwischen Islamisten, krimineller Szene und dem organisierten Verbrechen immer enger. Mancherorts schließen sich junge Islamisten in Gangs zusammen, um ganze Stadtviertel zu kontrollieren, wie beispielsweise im dänischen Kopenhagen. All das entspricht den Strategieschriften des sogenannten IS, insbesondere einem Pamphlet mit dem Titel "Muslim Gangs", das seit 2015 per Internet verbreitet wird. Für die Ermittler ist es eine Art "Drehbuch des Terrors" der letzten Jahre. Führende Vertreter von Polizei und Nachrichtendiensten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zeichnen im Gespräch mit den "ZDFzoom"-Autoren Rainer Fromm und Elmar Theveßen ein ernüchterndes Bild der Terrorbekämpfung in Europa. Sie fordern einen massiven Ausbau von Präventionsprogrammen und ein gesamtgesellschaftliches Engagement gegen den Extremismus. Wie sich Muslime gegen die Radikalisierung junger Menschen wehren, zeigt die Dokumentation am Beispiel einer Moschee im baden-württembergischen Sinsheim.
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Post by Deleted on Dec 14, 2017 14:14:16 GMT 1
Aus dem Artikel
Genauso wie die Turner-Tagebücher Europa von rechts unterwandert haben. Alles die selbe Bullenscheiße.
Die haben den Arsch offen. Aus Angst daß sich die Welt irgendwo hinentwickelt, wo sie sie nicht wollen, oder auf einem Weg den sie nicht kennen, ziehen sie wie ein stockbesoffener Kutscher an alle Zügeln gleichzeitig. Denn natürlich will man nicht zu Fuß gehen sondern heimgefahren werden, aber man kann den Pferden halt nicht trauen.
Im Plan steht jetzt Merkel weg, Jungmännerbünde mit einer Prise Homo und den europäischen Kontrollstaat errichten.
Gestern kam wieder der Film "Matrix" im TV. Damals eine Zukunftsvision, heute guckt er sich runter wie die Wettervorhersage für morgen Freitag, den 15. Dezember.
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Post by Admin on Dec 14, 2017 14:15:58 GMT 1
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