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Post by Deleted on Sept 26, 2014 17:00:39 GMT 1
Wichtig wäre es, den gestrigen Maskenhammer nicht wieder untergehen zu lassen. DIE PR IST EINE KATASTROPHE Es muss halt auf Facebook und auf PI und wohin auch immer verlinken, wenn das niemand macht geht es unter. Es muss ausserhalb des Blogs wahrnehmbar sein. Ist es aber kaum. Es ist keine Frage des Blogs, sondern seiner Verbreitung. Nicht killerbee-Publikum, sondern "normale Leute". Das fehlt. Auf PI ist komischerweise noch kein Artikel über dich und den Blog hier erschienen. Der NSU wird dort aber des öfteren behandelt. Ich werde mal jemandem verantwortlichen dort fragen, ob man da nicht etwas machen kann. Zur Not schreibe ich selber etwas. Surfire
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Post by Admin on Sept 26, 2014 17:15:01 GMT 1
Es muss halt auf Facebook und auf PI und wohin auch immer verlinken, wenn das niemand macht geht es unter. Es muss ausserhalb des Blogs wahrnehmbar sein. Ist es aber kaum. Es ist keine Frage des Blogs, sondern seiner Verbreitung. Nicht killerbee-Publikum, sondern "normale Leute". Das fehlt. Auf PI ist komischerweise noch kein Artikel über dich und den Blog hier erschienen. Der NSU wird dort aber des öfteren behandelt. Ich werde mal jemandem verantwortlichen dort fragen, ob man da nicht etwas machen kann. Zur Not schreibe ich selber etwas. Surfire Das wäre prima! Selber machen ist immer am besten!
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Post by Deleted on Sept 28, 2014 16:47:27 GMT 1
Einige NSU / Staatsmafiazeugen findet man mit Sicherheit auch in Gehirnwäscheanstalten: FamFG § 312 Unterbringungssachen Unterbringungssachen sind Verfahren, die... 3. eine freiheitsentziehende Unterbringung und eine ärztliche Zwangsmaßnahme eines Volljährigen nach den Landesgesetzen über die Unterbringung psychisch Kranker betreffen. Aus der Antwort einer Kleinen Anfrage geht hervor, dass es in Zwickau jeweils im Jahr 2007/8 und 2009/10 eine beinahe Verdoppelung der Einweisungen gab und Chemmnitz 2007 Spitzenreiter war. www.directupload.net/file/d/3759/c5amozkb_gif.htmws.landtag.sachsen.de/images/5_Drs_8738_2_1_3_.pdf
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Post by Admin on Nov 12, 2014 17:35:30 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2014 17:41:40 GMT 1
Als Zeuge gehört werden soll unter anderen der Neonazi und V-Mann des Verfassungsschutzes Sebastian Seemann. Dieser wurde bereits am 13. Dezember 2011 vernommen und machte Angaben über den Aufbau einer Combat-18-Zelle in Dortmund durch den Sänger der Band Oidoxie. Zu einer Zeit, als in der Öffentlichkeit noch nicht über die „Turner Tagebücher“ diskutiert wurde, wies der Zeuge Seemann darauf hin, dass die „Mordserie an den türkischen und dem griechischen Einzelhändlern“ der Beschreibung von Anschlägen aus den Turner Tagebüchern entspricht. Außerdem machte der Zeuge Seemann konkrete Angaben über die mögliche Herkunft der beiden Mordwaffen, nämlich der umgebauten Bruni, die in 9 der NSU-Morde zum Einsatz kam und der TT33 (Mordfall Heilbronn),und bat darum, Bilder dieser Waffen vorgelegt zu bekommen, um seine Angaben konkretisieren zu können. Seemann nahm zusammen mit seinem guten Freund Michael Berger, der am 16. Juni 2000 drei Polizisten in Dortmund erschoss, an Schießübungen teil .Der Zeuge Robin Schmiemann, der zwischenzeitlich Briefkontakt zu Beate Zschäpe hatte, gab an, dass ihn der Zeuge Seemann zu einem Raubüberfall am 2. Februar 2007 angestiftet und ihm dafür die Waffe besorgt habe. Mit dieser Waffe schoss Schmiemann auf einen tunesischen Kunden im Laden. Über die gestellten Beweisanträge soll auch überprüft werden, inwieweit Seemann bereits 1997 Kontakt zu einzelnen Angeklagten bzw. zum NSU hatte. Der Aufbau einer „Combat 18“ Zelle in Dortmund mit Zugang zu Waffen im Jahr 2006 ist ein Indiz dafür, dass es Verbindungen zwischen dem NSU und militanten Neonazizellen in Dortmund gegeben hat, über die Informationen über Dortmund als möglichen Tatort des NSU geflossen sind. Bis heute ist nicht nachvollziehbar, wie die NSU-Mörder den Tatort in Dortmund ausspioniert haben. Unterlagen, aus denen sich eine sorgfältige Ausspähung des Tatortes ergäben, wurden nicht gefunden.www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/11/06/06-11-2014/
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Post by anmerkung on Nov 12, 2014 18:28:54 GMT 1
Zeugen sind ein Verfassungsschützer und ein Neonazi. Neue Erkenntnisse sind also kaum zu erwarten.
Abgesehen davon, daß der Verfassungsschützer in Personalunion auch Neonazi gewesen sein kann, stimmt die Aussage hundertpro. Von dieser Klientel ist gibt es keine Aufklärung. Man wird nicht einen einzigen Neonazi oder Bekannten aus dem Umfeld BMZ finden, der heutzutage noch zu reden bereit ist. Das hat ja die Staatspropaganda wunderbar hingekriegt.
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Post by Deleted on Nov 20, 2014 9:44:25 GMT 1
Wie wäre es, für neue Besucher ein "Best of" zu machen, so daß sich Neulinge schnell ein Bild über die krassesten und eklatantesten Punkte informieren können?
Beispiel:
Die evidentesten Widersprüche zwischen den Fakten und der Darstellung der Bundesanwaltschaft, eine halbwegs chronologische Darstellung:
1. Bei keinem Dönermord gibt es DNA von BMZ 2. Ungereimtheiten bei den einzelnen Morden 3. Phantombilder bei den Morden/Heilbronn versus Bilder Uwes 4. Kein TNT/Zünder in der Garage 5. Metallfragmente in Böhnardts Kopf nicht verfahrensrelevant 6. DVDs verschickt und eingeworfen, nachdem Zschäpe sich gestellt hat 7. Fahrzeugmieten manipuliert etc.
Und dann bei jedem Punkt wirklich nur die These und dann der Link zum entsprechenden Blogbeitrag.
Könnte man ja hier sammeln und dann kann jeder das erweitern.
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Post by anmerkung on Nov 20, 2014 11:48:06 GMT 1
Sehr gute Idee. Fang mal schon an.
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Post by Deleted on Nov 23, 2014 20:56:53 GMT 1
Ich weiß nicht, ob dieser Blogbeitrag hier hin gehört. Das folgende ist eher als Hintergrund-Information gedacht. Ich habe das Gefühl, dass der neue Kampf gegen rechts, d. h. gegen Nationalisten, EU-Gegner, NATO-Gegner und Kämpfer für ein souveränes Deutschland schon von langer Hand vorbereitet wurde. Das NSU-Phantom passt zur vorausgegangenen Entwicklung. Da gibt es einen Martin Thein, der unter dem Vorwand einer Feldstudie die rechte Szene ausspionierte, um anschließend bei den Hooligans weiterzumachen. Das Landesamt für Verfassungsschutz NRW beschäftigt einen wissenschaftlichen Mitarbeiter und Quereinsteiger inzwischen ganz offiziell auch als Dozent an der Ruhr-Uni Bochum. www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/pw1/mitarbeiter/pfeiffer/pfeiffer.html.dewww.sowi.ruhr-uni-bochum.de/pw1/mitarbeiter/pfeiffer/cv_pfeiffer.html.deDr. Thomas Pfeiffer scheint allerdings nur gelegentlich Blockseminare mit ausgewählten Teilnehmern durchzuführen. Für das Seminar im letzten Sommersemester war u. a. ein Gespräch mit einem Aussteiger aus dem Rechtsextremismus vorgesehen. www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/mam/content/pw1/pfeiffer_s_symbolik_sose2014.pdfEs ist ein Skandal, dass sich Gesinnungsschnüffler des Verfassungsschutzes nun offiziell an der Uni betätigen dürfen. Ich weiß allerdings von keinem Mitarbeiter, der offen im Bereich Linksextremismus-Forschung oder Islamismus tätig ist. Ich habe letzten Mittwoch an folgender Veranstaltung teilgenommen: www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/pw1/aktuelles.html.de"Wie bekämpft die Landesregierung Rechtsextremismus in NRW?": Vortrag von NRW-Innenminister Ralf Jäger Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wissenschaft und Politik" hält NRW-Innenminister Ralf Jäger am Mittwoch, den 19. November 2014 von 14-16 Uhr (c.t.) im Hörsaal HGC 10 einen Vortrag mit dem Titel Wie bekämpft die Landesregierung Rechtsextremismus in NRW?. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Diskussion mit dem Innenminister unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Rehder statt. Die Einstiegsfrage des Herrn Jäger lautete: „Wie stellen sie sich einen typischen Nazi vor?“ Herr Jäger erwähnte unter Bezugnahme auf Prävention und Ausstiegsprogramme auch lobend den anwesenden Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Thomas Pfeiffer, der vorne in der ersten reservierten Reihe zustimmend nickte. Im Anschluss an die Diskussion habe ich dann das Gespräch mit Herrn Pfeiffer gesucht und ihn auf Fatalist und den Arbeitskreis NSU angesprochen. Herr Pfeiffer hatte anzumerken, dass in den geleakten BKA-Akten Namen veröffentlicht werden und das fand er gar nicht gut. Als ich darauf zu sprechen kam, dass auch das NSU-Trio vom Verfassungsschutz unterwandert gewesen sein könnte (Zschäpe als V-Frau), wollte er erst wissen, ob ich damit meinte, dass die drei Mitarbeiter gewesen seien. Ich erklärte ihm, dass da nur von V-Leuten die Rede sein könne und erntete einen verwunderten Blick, als ich hinzufügte, dass es sich bei dem V-Mann „Tarif“ nicht um den uns offiziell präsentierten Michael See handele. Nach wenigen Sekunden hatte der Verfassungsschützer seine Reaktionen wieder unter Kontrolle und erwiderte, die Untersuchungsausschüsse hätten diese Zusammenhänge alle untersucht und nichts gefunden und sprach von Verschwörungstheorien und meinen „Überzeugungen“. Meinen Hinweis auf die Ruß-Lüge von Ziercke ließ er unkommentiert stehen. Ich habe ihn und einen zuhörenden Politik-Professor dazu aufgefordert, die BKA-Akten selbst zu lesen sowie den Blog und das Forum durchzuarbeiten, unvoreingenommen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Als ich meine unfreiwilligen Gesprächspartner dann noch dazu aufgefordert habe, sich für eine öffentliche Diskussion der Recherchen und Analysen vom Arbeitskreis NSU einzusetzen und die fehlenden Beweise, Beweismittelfälschungen und Widersprüche nicht weiter totzuschweigen, da wollte der Herr Pfeiffer das Gespräch umgehend beenden. Als er den Hörsaal später verließ habe ich ihn die Treppe hoch verfolgt und ihn gefragt, ob er mit mir nicht weiter reden dürfe und ob er meine Anregungen denn, wie von mir gewünscht, an seine Dienstvorgesetzten weitergeben würde. Herr Pfeiffer antwortete, er dürfe reden, mit wem er wolle und die Weitergabe sei seine Entscheidung. Dann flüchtete er mit dem Kommentar, ich könne ja weitermachen (womit auch immer…). Nach meinem Namen und meinem politischen Hintergrund fragte er nicht. Eine E-Mail von mir mit der Bitte um einen weiteren Gesprächstermin hat er bislang unbeantwortet gelassen. Am Mittwoch erhielt ich nur folgende automatische Antwort: Herzlichen Dank für Ihre Mail. Da ich bis zum 20. November 2014 nicht im Hause bin, kann ich sie leider zurzeit nicht beantworten. Ggf. setze ich mich so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung. In eiligen Fällen setzen Sie sich bitte mit der Leiterin des Referats Prävention/Aussteigerprogramme, Frau Anke Mönter, in Verbindung: Anke.Moenter@mik1.nrw.de Mit den besten Grüßen Thomas Pfeiffer Was soll ein NSU-Untersuchungsausschuss NRW schon aufklären, wenn dieser von Herrn Jäger nach Absprache mit seinem Verfassungsschutz-Berater eingesetzt wird und aus Mitgliedern besteht, die als Teilnahmevoraussetzung das Glaubensbekenntnis zum NSU sprechen müssen….
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Post by Deleted on Nov 23, 2014 21:21:08 GMT 1
Bravo
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Post by neckarsulm on Nov 24, 2014 2:38:25 GMT 1
Ich weiß nicht, ob dieser Blogbeitrag hier hin gehört. Das folgende ist eher als Hintergrund-Information gedacht. Ich habe das Gefühl, dass der neue Kampf gegen rechts, d. h. gegen Nationalisten, EU-Gegner, NATO-Gegner und Kämpfer für ein souveränes Deutschland schon von langer Hand vorbereitet wurde. Das NSU-Phantom passt zur vorausgegangenen Entwicklung. Da gibt es einen Martin Thein, der unter dem Vorwand einer Feldstudie die rechte Szene ausspionierte, um anschließend bei den Hooligans weiterzumachen. Das Landesamt für Verfassungsschutz NRW beschäftigt einen wissenschaftlichen Mitarbeiter und Quereinsteiger inzwischen ganz offiziell auch als Dozent an der Ruhr-Uni Bochum. www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/pw1/mitarbeiter/pfeiffer/pfeiffer.html.dewww.sowi.ruhr-uni-bochum.de/pw1/mitarbeiter/pfeiffer/cv_pfeiffer.html.de... ... Warum ist es Dir so unverzichtbar vom "Kampf gegen Rechts" zu sprechen? Dein Beitrag tut dies doch auch nicht. Sondern stellt diverse Vorgehensweisen infrage. Du kannst doch nicht nach dem Opener vom Leser erwarten, Deinen Text unbefangen zu lesen und zu verstehen ___ Bitte versuche zu verstehen, dass die Verteidigung der Angeklagten, nsu, ähm "uns" zu "Sympathisanten" -von den MSM ausgehend- macht. Wenn ich Deinen Text lese, bekomme ich das Gefühl, dass deren Glaubwürdigkeit -leider auch sonst kritische Geister- einnehmen kann. __ Mit einfachen Worten: Wir respektieren den aktiven Kritiker an dem Prozess und den vorge/be/legten Fakten. Noch mehr respektieren wir das Bestreben, den Schaden und Nutzen einer solchen Begebenheit, ohne Vorteilnahme - welchem Zweck auch immer dienlich - zu verstehen. Bisher haben sich Gruppen und Aktivisten der "Antifaschistischen" Szene an den Filetstücken bedient - und ehrlich gesagt habe ich mehr Sympathie für deren Motivation, die sich vormachen, dem Mensch zu dienen, wie die Motivation derer, die der Nation dienen wollen. Leider ist es nicht so einfach. Denn die linksextreme Szene betrachtet das Töten von Menschen als legitimes und unvermeidbares Mittel, um das Töten und Verfolgen Andersdenkender zu unterbinden?! Die rechtsextreme Szene braucht sich auch nicht wundern, wenn ihnen das nachgesagt wird, was sie sagen, wenn sie glauben unge(h/st)ört zu sein!! ___ Bitte ziehe das nächste mal die "Martens-Boots" aus, wenn Du durch das Wohnzimmer der Leute marschierst, die einer ganzen Menge Druck ausgesetzt sind, weil sie sich mit einem sensiblen Thema auseinandersetzen. Danke
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Post by Deleted on Nov 24, 2014 7:12:27 GMT 1
Jeder ist willkommen, denn "Kampf gegen Recht" ist, was sich da abspielt und was uns bestürzt. In welcher Verbrämung das Phänomen auftritt, bleibt sekundär. Jeder ist willkommen, der das Geschehen als widernatürlich und in einem übergeordneten Sinn, als unsittlich empfindet.
Hübsch anzusehen, wie sich die Vereinigten Aktivisten der Spaltung in ihrem Kampf gegen das Recht immer dreister auf offener Bühne tummeln und aus ihrer, auch sie selbst pervertierenden Wühlarbeit gegen eine natürliche Entwicklung, die es dem Menschen erlaubt, seine inhärente, in ihm angelegte Humanität zu entdecken, zu leben und zu erleben, kein Geheimnis machen.
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Post by Deleted on Nov 24, 2014 8:37:57 GMT 1
Jeder ist willkommen, denn "Kampf gegen Recht" ist, was sich da abspielt und was uns bestürzt. In welcher Verbrämung das Phänomen auftritt, bleibt sekundär. Jeder ist willkommen, der das Geschehen als widernatürlich und in einem übergeordneten Sinn, als unsittlich empfindet. Das ist ein wichtiger Punkt für mich: Ich kämpfe gegen den "Kampf gegen Recht" mit absolut jedem, der mitkämpft, und nicht für Rechts. Dazu gibt es ein passendes Zitat von Martin Niemöller: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ An dem Punkt sind wir jetzt. Sie versuchen jeden in die rechte Ecke zu stellen und dort fertig zu machen, der es wagt, Rechtsbeugung, Medienbetrug, Staatsbetrug und Staatsterror beim Namen zu nennen. Weil das angeblich heute rechten Gewalttätern nützt. Als ob das einen Rechtsstaat von der Pflicht befreien würde, erst einmal nachzuweisen, wieviel Schuld der sogenannte Gewalttäter individuell auf sich geladen hat und zwar BEVOR sie ihn verurteilen. Als ob wir nicht wüssten, dass sie es sind, die nach Gusto rechte Gewalttäter vor Strafe geschützt und ihre Opfer verhöhnt haben, wenn sie sie als V-Leute benutzen wollten. Als ob vergessen wäre, dass sie vor nicht einmal 20 Jahren sogenannte Sympathisanten der RAF Monate oder sogar Jahre in Untersuchungshaft gesteckt haben, ohne ihnen jemals etwas Strafbares nachzuweisen. Als ob wir nicht wüssten, dass sie Personen jeder beliebigen politischen Orientierung (Uwe Barschel, Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen, Carsten Detlef Rohwedder,...) physisch aus dem Weg geräumt haben oder dieses decken, wann immer sie es für opportun halten, und die Verantwortung dann bei Bedarf auf eine Terrororganisation abschieben, die sie dafür künstlich in die Welt setzen oder am Leben halten. Als ob wir nicht wüssten, dass das BKA und die Bundesanwaltschaft Falsch- und Nichtermittlungsbehörden sind für alle die Fälle, wo die Bundesregierung die Ergebnisse korrekter Ermittlungen fürchtet. Als ob sie uns bis in alle Ewigkeit beliebig verarschen und mit einem linken oder rechten Popanz einmal nach rechts und einmal nach links dirigieren könnten.
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Post by Deleted on Nov 24, 2014 13:45:57 GMT 1
Der neue „Kampf gegen rechts“ stellt bereits jeden in die rechte Ecke, der die Souveränität Deutschlands anzweifelt und die US-amerikanische Außenpolitik kritisiert. Wenn sogar jemand wie Xavier Naidoo für seine offene Kritik am System als Nazi verleumdet wird, sollte jedem eigentlich klar werden, wie es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist. Zuerst wurde der „Kampf gegen Islamisten und NATO-Feinde“ etabliert, in dessen Schatten nach 9/11 neue Gesetze wie der Paragraph 129 b geschaffen wurden. Die NATO legt fest, wer Freiheitskämpfer und wer Mitglied oder Unterstützer einer ausländischen terroristischen Vereinigung ist. Die in einem CIA-Terrorcamp ausgebildeten und zu Anschlägen in Deutschland überredeten Mitglieder der Sauerland-Gruppe dienten der Rechtfertigung neuer Gesetze wie § 89a (Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat). Ich sympathisiere gewiss nicht mit gewaltbereiten Islamisten, und trotzdem kritisiere ich die kürzlich erfolgte Verurteilung der sogenannten Düsseldorfer Zelle. Die Angeklagten hatten zum Zeitpunkt ihrer Verhaftung weder Sprengstoff hergestellt noch die notwendigen Ausgangsstoffe vorliegen. Sie hatten nicht einmal das erforderliche Know-how. Verurteilt wurden sie für „Gedankenverbrechen“, d. h. große Sprüche in E-Mails und in belauschten Gesprächen. Wenn man dann in der WAZ liest, dass in Osama bin Ladens angeblichem Versteck in Abbottabad mehrfach ein Schreiben abgespeichert gewesen sein soll, dass auf den Anführer der Zelle hinweist, ist jedem Kenner der Inszenierung (die angebliche Tötung eines längst verstorbenen Osama bin Ladens) eigentlich klar, dass diese Zelle erneut CIA-gesteuert war. Wir leben in „Orwell‘schen Zeiten“. Der politischen Verfolgung der türkischen Linken folgt nun der „Kampf gegen rechts“. Hierbei wird meiner Ansicht nach immer noch ein doppeltes Spiel gespielt, gewaltbereite Neonazis werden weiterhin als V-Leute angeworben und unterstützt. Übrigens lehnt die überwiegende Mehrheit der der linksextremen Szene zuzuordnenden Aktivisten, die ich bislang kennengelernt habe, Gewalt entschieden ab. Die Linken begreifen leider nicht, dass sie zurzeit von Politikern und Verfassungsschutz als nützliche Idioten hofiert werden, um die NSU-Geschichten glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Ich höre immer wieder gerne, wenn Polizisten von ihrem angeblichen Strafverfolgungszwang sprechen. Auf einer Demo gegen den Verfassungsschutz am 10.11.2012 in Köln wurden vor dem Gebäude des Bundesamtes für Verfassungsschutz und vor meinen Augen Bengalos von vermummten Linksextremisten in Richtung Polizei geworfen. Die Polizei hatte wohl die Order, nicht einzugreifen. Die Medien haben über die Vorfälle nicht berichtet. Ein „Kampf gegen links“ war gerade nicht angesagt. Das wird sich ändern. Wenn wir unseren Kampf für Recht, Gerechtigkeit und Wahrheit beim NSU-Phantom verlieren, werden wir in einigen Jahren mit der „Aufdeckung“ einer linksextremen Terrorzelle konfrontiert. Das dreckige Spiel wird fortgesetzt, unsere Grundrechte immer weiter eingeschränkt, Sicherheit statt Freiheit. Sicherheit für wen? Ich gehöre keiner politischen Gruppierung an und riskiere durchaus einiges, auch meinen Job und meine Existenz, wenn ich überall recherchiere und sensible Themen anspreche. Ich versuche es auch immer wieder, Vertreter von Polizei und Verfassungsschutz anzusprechen, leider meist mit wenig Erfolg. Überall gibt es aufrechte Menschen. Leider haben die wenigsten den Mut, als Beamte öffentlich so etwas wie Staats-Terrorismus anzuprangern oder auch nur Fragen zu stellen und Kritik an einer nicht rechtsstaatlichen Vorgehensweise zu üben. Und gerade Beamte sind eigentlich in besonderem Maße dazu verpflichtet, unseren Rechtsstaat zu schützen…
Die machen uns ohnehin zu Sympathisanten des NSU, ist ja auch die einfachste Variante, um Kritiker mundtot zu machen. Das verhindert leider nichts und niemand!
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Post by neckarsulm on Nov 24, 2014 14:42:50 GMT 1
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Überall gibt es aufrechte Menschen. Leider haben die wenigsten den Mut, als Beamte öffentlich so etwas wie Staats-Terrorismus anzuprangern oder auch nur Fragen zu stellen und Kritik an einer nicht rechtsstaatlichen Vorgehensweise zu üben. Und gerade Beamte sind eigentlich in besonderem Maße dazu verpflichtet, unseren Rechtsstaat zu schützen…
Die machen uns ohnehin zu Sympathisanten des NSU, ist ja auch die einfachste Variante, um Kritiker mundtot zu machen. Das verhindert leider nichts und niemand!
Danke für Dein verständliches Statement.
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