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Post by fragezeichen2 on May 23, 2019 17:49:29 GMT 1
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Post by Admin on May 28, 2019 7:23:36 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 7, 2019 17:38:40 GMT 1
Linksfaschisten wollten Krebspatienten ermorden----- www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/demo-gegen-immobilienverband-bus-voller-krebspatienten-attackiert/24435844.htmlBus voller Krebspatienten attackiertMit Eiern und Farbbechern wurde ein Bus in Kreuzberg beworfen. Die Attacke sollte sich gegen Immobilienvertreter richten, traf aber Krebskranke. ...
Die Polizei verurteilte den Angriff als "feige". ----- Aha. Was wäre denn mutig gewesen?
Den Freunden des vergleichenden Lesens sei empfohlen, diese Meldung in anderen organden der deutschen Lügenpresse zu suchen und die Passage mit den Krebspatienten zu suchen.
Arschlöcher, erbärmliche.
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Post by Admin on Jun 8, 2019 6:09:52 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 12, 2019 13:44:25 GMT 1
Nach Ärger in der Rigaer Straße Erschwert die Berliner Polizeipräsidentin das Vorgehen gegen Autonome?
Mehrfach flogen am Wochenende Steine, Flaschen und Farbbomben auf Polizeibeamte im Bereich Rigaer Straße (Friedrichshain). Dort befinden sich mehrere Szeneobjekte der Linksautonomen. Doch die Beamten vor Ort unternahmen – nichts! Ist eine neue Weisung von Polizeipräsidentin Barbara Slowik (53) der Grund? Am vergangenen Freitag – einen Tag bevor die Polizisten erstmals attackiert wurden – verschickte die Polizeipräsidentin an das LKA, die sechs Direktionen sowie die Direktion Einsatz einen so genannten „Entscheidungsvorbehalt der Behördenleitung zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“. Der Inhalt: Es könne künftig notwendig sein, dass die Berliner Polizei auch „gegen den Willen der Nutzer“ Szeneobjekte betreten müsse, so Slowik. Aber: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“ Im Klartext: Wird ein Streifenwagen mit Steinen beworfen, muss der Polizeibeamte zunächst seinen Dienstgruppenleiter informieren, der mit der Direktionsleitung spricht, die wiederum die Polizeiführung informiert. Danach wird die Situation abgewogen und beurteilt – die Täter dürften längst auf der Flucht über die Dächer sein. Slowik grenzt in ihrem internen Schreiben ein: „Sollte bei Gefahr für Leib und Leben oder bei Verfolgung auf frischer Tat eine Eilbedürftigkeit für das gewaltsame Eindringen in eine Szeneobjekt bestehen, obliegt die Entscheidung einer durch die örtlich zuständige Direktionsleitung festgelegten Dienstkraft des höheren Dienstes.“ Was und wo diese Szeneobjekte in der Hauptstadt sind, geht aus der Weisung nicht hervor. weiter: www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/erschwert-die-berliner-polizeipraesidentin-das-vorgehen-gegen-autonome
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Post by anmerkung on Jun 16, 2019 6:13:49 GMT 1
www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fridays-for-future-linksextreme-wollen-schueler-demos-unterwandern-62652016.bild.htmlFRIDAYS FOR FUTURE Linksextreme wollen Schüler-Demos unterwandernIn einer behördlichen Lage-Einschätzung heißt es: „,Fridays for Future‘ stützt sich (...) bei der Vorbereitung der Großveranstaltung am 21. Juni 2019 in Aachen auch auf das organisatorische Know-how von Angehörigen der linksextremistischen Szene.“ Nach Informationen von BILD am SONNTAG gibt es konkrete Verbindungen zur bundesweit agierenden Gruppe „Interventionistische Linke“. Sie tritt immer wieder bei gewalttätigen Globalisierungs-Protesten in Erscheinung, etwa beim G-20-Gipfel 2017 in Hamburg. Sie wird vom Verfassungsschutz beobachtet. In der Behörden-Einschätzung heißt es: „Die linksextremistisch beeinflusste ,Ende Gelände‘-Kampagne erkennt ohne Zweifel ihre Chance, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes demokratische Demonstranten für ihre illegalen Aktionsformen zu gewinnen, um diese damit als vermeintlich gesellschaftlich akzeptierte und legitime Form des Protestes gegen den Klimawandel erscheinen zu lassen.“ Ein solcher „extremistischer Trittbrettfahrer“ sei im Übrigen auch die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), heißt es weiter.
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Post by Admin on Jun 17, 2019 4:39:42 GMT 1
die halbe Friedensbewegung/Wahrheitsbewegung ist linksextrem unterwandert. Eher mehr als die Hälfte...
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Post by vonstein on Jun 24, 2019 11:53:17 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 14:09:14 GMT 1
115 rbbtext Mo 24.06.19 15:08:17 rbb24 Politik/Gesellschaft Büro und Autos von DW beschädigt Ein Berliner Büro des Immobilienkon- zerns Deutsche Wohnen ist in der Nacht zu Montag von unbekannten Tätern be- schädigt worden. Nach Angaben eines Zeugen beschmierten zwei Menschen vier Autos der Firma mit Farbe und beschädigten Glasscheiben eines Büros in der Fritz-Reuter-Allee in Britz. Das teilte die Polizei mit. Der für politisch motivierte Taten zu- ständige Staatsschutz der Kriminalpoli- zei ermittelt. Daraus lässt sich schließen, dass die Täter im Umfeld der linksextremistischen Szene vermutet werden.
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Post by fragezeichen2 on Jul 4, 2019 19:01:08 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 8, 2019 12:24:09 GMT 1
wattsupwiththat.com/2019/07/06/climate-extremists-plan-to-attack-airport-with-small-drones/Climate Extremists Plan to Attack Airport with Small DronesEric Worrall / 1 day ago July 6, 2019 Guest essay by Eric Worrall h/t Breitbart – Eco extremists have openly admitted plans to shut down Heathrow by flying drones in controlled airspace, to terrorise authorities into suspending flight operations. Exclusive: How Extinction Rebellion Plans To Shut Heathrow Airport Down Document reveals how climate change activists will use drones to organise mass disruption lasting up to 16 days later this year. By George Bowden 04/07/2019 12:12 BST | Updated 04/07/2019 13:10 BST
Millions of passengers could face travel turmoil at Heathrow this autumn as Extinction Rebellion plans mass disruptions using drones, according to a new detailed proposal seen by HuffPost UK.
The climate activist group will organise “day after day” of chaos across two weeks at the west London airport in a bid to stop flights, the leaked document reveals.
The group – which shut down large parts of central London in April to raise awareness of climate change – is pushing forward with a revised strategy at Heathrow despite reports of unease among some activists. “There is the opportunity to transform the humble drone into a David which allows us to stop the Goliath of Heathrow and the global aviation industry from destroying us,” the document states.
In the new plans, drones would be flown no higher than 6 feet, weigh less than 7kg, and be kept away from Heathrow’s designated flight paths, in a bid to ensure “non-violent action”. Activists would also have an open “hotline” to police and would provide two months’ notice.
Extinction Rebellion confirmed the document was real and told HuffPost it had reflected on feedback from its initial plans to shut down Heathrow, and that its new proposals included measures to minimise disruption for travellers.
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Post by Admin on Jul 8, 2019 16:38:20 GMT 1
haben sie vielleicht längst gemacht. London, da war doch mal 2 tage zu wegen drohnen...
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Post by schaf15 on Jul 8, 2019 21:17:01 GMT 1
haben sie vielleicht längst gemacht. London, da war doch mal 2 tage zu wegen drohnen... Dann waren es also die "Guten" am 21.12.18 in Gatwick und am 08.01.19 in Heathrow?
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Post by angler on Jul 8, 2019 21:17:49 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 9, 2019 16:48:12 GMT 1
www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/erfolg-fuer-den-staatsschutz-polizei-stoppt-linksextreme-63190812.bild.htmlERFOLG FÜR DEN STAATSSCHUTZ Polizei stoppt LinksextremeBeamten fielen gegen 0.30 Uhr in einem Park am Eppendorfer Weg zwei Männer (27, 31) und eine Frau (28) mit Fahrrädern auf, die sich verdächtig verhielten. Die Polizisten überprüften das Trio – und hatten den richtigen Riecher: Bei den Männern handelte es sich um Felix R. (31), Ingmar S. (27), zwei polizeibekannte Straftäter aus dem linksextremistischen Spektrum. R. hatte vier Brandbomben, Grillanzünder und Handschuhe im Rucksack, seine Begleiter Wechselkleidung. Alle hatten zudem Feuerzeuge dabei. Sie stehen nun im Verdacht, Brandstiftungen vorbereitet zu haben. ----- Nein, sie waren auf dem Weg, die Brandstiftung durchzuziehen. Die Vorbereitungen waren längst abgeschlossen.
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