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Sept 9, 2016 19:17:15 GMT 1
Post by anmerkung on Sept 9, 2016 19:17:15 GMT 1
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Sept 12, 2016 16:21:53 GMT 1
Post by anmerkung on Sept 12, 2016 16:21:53 GMT 1
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Oct 12, 2016 8:20:34 GMT 1
Post by Admin on Oct 12, 2016 8:20:34 GMT 1
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Oct 12, 2016 10:23:19 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 12, 2016 10:23:19 GMT 1
Der Speichel sabbert noch folgenden Satz hinzu. ----- Berton sagte zudem, Abdeslam werde "verrückt" durch die permanente Videoüberwachung in seiner Hochsicherheitszelle. ----- Wer einen Terroranschlag organisiert und durchführt, der ist "verrückt". D.h. er war und bleibt es. Die Videoüberwachung hat damit nichts zu tun.
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Oct 18, 2016 13:05:32 GMT 1
Post by anmerkung on Oct 18, 2016 13:05:32 GMT 1
de.sputniknews.com/panorama/20161018312989876-calais-migranten-vergewaltigen-dolmetscherin/Nordfrankreich: Migrant vergewaltigt Dolmetscherin vor Augen eines JournalistenAm Rande des berüchtigten „Dschungelcamps“ im nordfranzösischen Calais hat ein Flüchtling eine Frau vergewaltigt, die bei dem Dreh einer Reportage als Dolmetscherin tätig war, meldet afp unter Berufung auf die französische Staatsanwaltschaft. Flüchtlingslager in Calais © REUTERS/ Pascal Rossignol Frankreich schließt Cafés im „Dschungel von Calais“ Die afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin sei in der Nacht auf Montag mit einem Fernsehreporter im Flüchtlingslager unterwegs gewesen, wo sie eine Reportage über minderjährige Migranten gedreht hätten. Dabei seien sie von drei Afghanen angegriffen worden. Nach Angaben der französischen Staatsanwaltschaft wollten die Männer zunächst die Ausrüstung des Reporters stehlen, dann habe einer der Migranten ein Messer gezogen und die 38-Jährige Dolmetscherin zum Sex gezwungen. Währenddessen hätten die beiden anderen Afghanen den 42-jährigen Journalisten festgehalten.
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Mar 21, 2017 8:26:20 GMT 1
Post by Admin on Mar 21, 2017 8:26:20 GMT 1
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Mar 21, 2017 9:00:58 GMT 1
Post by anmerkung on Mar 21, 2017 9:00:58 GMT 1
oldatin... koerperlich unterlegen. genau da ist das problem. Vor allem aber hat die niemand laut gebrüllt und ihren Begleiter aufmerksam gemacht. Die hatte unsäglich viel Schwein, daß sie nicht geschächtet wurde. Da hätte auch ein Mann verloren.
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Mar 21, 2017 9:06:02 GMT 1
Post by Admin on Mar 21, 2017 9:06:02 GMT 1
die war offensichlich alleine unterwegs und schrie nicht um hilfe, war total wehrlos. das waere einem 1,80 m durchrainierten Mann so nicht passiert, meine ich.
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Mar 21, 2017 9:17:51 GMT 1
Post by anmerkung on Mar 21, 2017 9:17:51 GMT 1
die war offensichlich alleine unterwegs und schrie nicht um hilfe, war total wehrlos. das waere einem 1,80 m durchrainierten Mann so nicht passiert, meine ich. Im Video ist doch ihr Begleiter deutlich zu erkennen, der transusig weiterläuft. Nein, diesen Angriff mit Schächtungsabsicht übersteht auch kein Hühne von 1,80.
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Mar 21, 2017 9:38:03 GMT 1
Post by Admin on Mar 21, 2017 9:38:03 GMT 1
na wenn du meinst...
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Nov 14, 2017 10:46:35 GMT 1
Post by Admin on Nov 14, 2017 10:46:35 GMT 1
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Nov 14, 2017 10:51:13 GMT 1
Post by Admin on Nov 14, 2017 10:51:13 GMT 1
die streuung ist so total. von fake terror mit schauspielern bis zu diesem Horror. denke das ueberfordert, man schaltet ab, will nichts mehr davon hoeren.
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Nov 16, 2017 3:13:33 GMT 1
Post by Admin on Nov 16, 2017 3:13:33 GMT 1
juergenfritz.com/2017/11/14/bataclan/Das Grauen in den oberen Etagen Der Chefmediziner der Such- und Eingreifbrigaden BRI, einer Spezialeinheit der französischen Polizei, sagt später: „Ich habe so etwas niemals gesehen. Ein Meer aus Menschen, Dantes Inferno, überall Blut, wir gehen über Leichen, wir rutschen aus im Blut. Im Parkett lagen mehrere Hundert Menschen einer über dem anderen, riefen um Hilfe, eine Mischung aus Toten, aus Verletzten.“ Die Besucher des Rockkonzerts hätten sich überall versteckt, „in abgehängten Decken, unter Sofas“, berichtet der erfahrene Chefmediziner und Polizist. Doch das war noch nicht alles. Das Schlimmste sollte noch kommen. Soweit die offiziellen Angaben und das, was allgemein bekannt wurde. Was dagegen vor allem in Deutschland kaum oder gar nicht publik gemacht wurde, ist, was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abspielte. Dies dürfte die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen. Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt. Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt. Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet. Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland. --- man bekommt den verweichlichten Westen nicht wehrhaft, wenn man solche Massaker vertuscht.
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Feb 6, 2018 5:31:26 GMT 1
Post by Admin on Feb 6, 2018 5:31:26 GMT 1
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Mar 24, 2018 1:20:50 GMT 1
Post by Admin on Mar 24, 2018 1:20:50 GMT 1
www.welt.de/politik/ausland/article174856510/Anschlag-in-Frankreich-Die-Austausch-Geisel-liess-ihr-laufendes-Telefon-auf-dem-Tisch.htmlNach Angaben Collombs handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 26 Jahre alten Einzeltäter namens Redouane Lakdim, der in Trèbes, einer südfranzösischen Kleinstadt zehn Kilometer westlich von Carcassonne, einen Supermarkt überfallen und Geiseln genommen hat. Beim Sturm auf den Supermarkt getötet Zuvor hatte er Polizisten angegriffen und einen anderen Mann getötet. Der Täter wurde beim Sturm auf den Supermarkt getötet. Wenig später bekannte sich die Terrororganisation Islamischer Staat mit einem Bekennerschreiben im Internet zu dem Angriff. Es handelt sich um die erste große Terrorattacke seit der Wahl von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im vergangenen Mai. Obwohl Terrorwarnungen nach wie vor bestanden, hatte Macron im vergangenen Herbst nach zwei Jahren den Ausnahmezustand aufgehoben, den sein Amtsvorgänger François Hollande im November 2015 ausgerufen hatte, nachdem bei den Pariser Terrorattacken 130 Menschen getötet und 350 schwer verletzt worden waren. Die letzten Terroropfer hatte Frankreich Anfang Oktober vergangenen Jahres zu beklagen, als zwei junge Frauen vor dem Bahnhof von Marseille von einem mit einem Messer bewaffneten Terroristen niedergestochen wurden.
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