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Post by jjb on Aug 31, 2015 22:27:55 GMT 1
Du solltest zum Generalmusikdirektor ernannt werden und eine Reichsflugscheiben-Oper schreiben, zu der das Apabiz die Dokumentation macht. Ich gebe dann einen O-Ton ab und distanziere mich von diesen rechten Umtrieben höhepunkt der operette wird allerdings ein allegro für zwei flöten, mit sechzehntelketten, durch alle kreuztonarten modulierend. die generalprobe wird öffentlich im fränkischen schloss!
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 15:59:55 GMT 1
Nazizugupdate- Interesierte Kreise haben bereits vorsichtshalber Ansprüche, auf den Inhalt des Zuges erhoben, aber nur, falls es sich um Verwertgegenstände handeln sollte, die jüdischen Besitzern zugeordnet werden können. Über Angebote, sich an den Bergungsarbeiten zu beteiligen wurde bisher nichts bekannt- update 3. September 2015 15 Uhr -Eine Fremden-Führerin hat sich zu Wort gemeldet und referiert über den Tunnel, "den wir alle suchen" ( alle ausser mir). www.ostwall-reisen.de/?Geheimnisse_und_Forschungen:Panzerzug_mit_300_t_Gold"STAND 3.9.2015 15.00 Uhr Sehr geehrte Leser Wir haben alle so falsch und doch so richtig gelegen, ich muss mich ja fast entschuldigen, das ich mich von dem ganzen Rummel habe irritieren lassen...... Stand heute 3.9.2015... Es ist WAHR, die Einfahrt ist definitiv entdeckt, obwohl alle technischen Widrigkeiten dagegen sprechen. Aber schon oft wurden die deutschen Baumeister von damals unterschätzt. Man kann es kaum glauben, wie am Anfang gedacht ist der lang gestreckte Felsen zwischen den heute betriebenen Gleisen und dem abgebauten Gleis zur ehemaligen Porzelanfabrik der Tunnel den wir alle suchen. Wie es oft im Leben ist, der erste Gedanke war der richtige ! Unter diesem Berg soll sich tatsächlich der Goldzug befinden. Nach dem mich heute ein alter Mann an die Hand nahm, mir in polnisch versuchte klar zu machen das ich ihm folgen sollte, versuchte er mir zu erklären, das er als Gleisarbeiter wüßte wo die Einfahrt ist. Er meinte noch das er mich grad im Fernsehen gesehen hat und mich kennenlernen wollte. Ich ärger mich, das ich es nicht schaffe mein polnisch zu verbessern, przepraszam Tja, er kletterte mit mir gegenüber in den Hang an der Bahn und zeigte mir einen Stein der wie oben abgerundet gehauen dort in der Wand aus dem Dreck ragte..... Das ist die Einfahrt-Seitenwand, sagte er und verschwand. Eine kleine Zeichnung habe ganz schnell gemacht, ich bitte um verzeihung für die Qualität. aber was tut man nicht für Aktualität. so soll der Zug in den Tunnel gefahren sein Bilder mache ich noch und stelle sie ein, aber dann kann man nur warten, bis der Tunnel endlich geöffnet wird. ####### Es gibt Ähnlichkeiten zum FHQ- Askania 2 in Thomaszow. dort gibt es zwei Zugtunnel Dennoch scheint es hier einige Besonderheiten zu geben, die wir bei den als Bunker ausgebauten Zugtunnel nicht haben. In Waldenburg soll so ein Zeitzeuge die Einfahrt Zweigleisig sein...... Kann sein, scheint aber zu schmal. Dann gibt es keine Seiteneingänge. Dann ist der längliche Berg maximal 40m breit zwischen den beiden Gleisen und besteht aus bereits rechts und links angesprengtem Fels. In diesen kleinen länglichen Berg noch einen Tunnel einzubauen, klingt gewagt. Denn bei dem Maßen ist ein sprengen nicht möglich, eine Sprenung zur entfernung des Materials würde den ca. 20 m hohen und eben 40m breiten Fels einfach zerreissen. Man kann also gespannt sein, wie der Tunnel innen aussieht. Ob darin ein Panzerzug steht, ist bis Heute nicht geklärt. Die wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch ! Entsprechend der Karte von 1930 befindet sich auf dem langen Fels zwischen den Gleisen noch HEUTE eine Strasse die als Zufahrt zum Bahnhof diente und bis heute oben zu finden ist. (Gelb eingefärbt) Die Steine im Bild rechts entsprechen der Strassenbegrenzungen mit Stahlstangen aus der Zeit. Schlimm ist nur, das einige ältere Männer dort bereits auf den Tunnel hingewiesen haben und die Herren in den Ämtern dies als Quatsch abgewiesen haben. Wenn wir privaten Historiker nicht solche Arbeit leisten würden, wäre so manches in der Geschichte verloren gegangen. Es bleibt also erst einmal alles spannend, wenn es zur Öffnung kommt, werde ich versuchen hier weiter zu berichten! Ich bitte alle Schatzgräber um Aufmerksamkeit, Sollte der Zug vermient sein, ist es lebensgefährlich dort zu graben. Und ich bitte gleichzeitige alle polnischen Stellen herzlich, macht den Tunnel auf und alles dort bitte öffentlich. Nur so vermeiden wir neue Legenden und Geheimnisse. Presse-Info: Für weitere Hinweise, Reportagen sowie Originalmaterial stehe ich ihnen für seriöse Berichterstattung zur Verfügung. Anfragen unter +49 1 76 75 00 51 52 per SMS zum ersten Kontakt (zuviele Fakeanrufe blockieren schon das Telefon.) Pressinfo: For other notes, reports and original material I will be for serious coverage available. Requests under +49 1 76 75 00 51 52 for SMS on first contact (too many Fakecall block already the phone.) Bei Kilometer 61 gibt es aber weiter diesen eingesprengten Einsenbahntunnel. Auch hier handelt es sich um ein Geheimniss. mal sehen ob im Zuge der Aufklärung es möglich sein wird diesen Tunnel ebenfalls zu öffnen. Sie sehen hier die gesprengte Einfahrt des ehemaligen Zufahrtstunnels. 300 Tonnen GOLD ? Mal ganz ehrlich, 1 Qcm Gold wiegt 19,33 Gramm. Auf einen Quadratmeter berechnet sind das 100cmX100cmX1cm = 10000Qcm Das sind 193,3 Kilo, um das Gewicht eines Quibitmeters zu errechnen, das ganze mal 100 = 19,33 Tonnen. 300 Tonnen : 19,33 t/Qm = 15,51 qm Gold sollten also an Bord sein. Wer soll diese Masse geschleppt haben ? Das lädt man nicht einfach mal schnell vor dem kommenden Russen in eine Panzerzugluke ! Es wird also wirklich spannend. Sobald ich neue Infos habe, werden diese hier sofort eingestellt ! " RIESE -http://www.ostwall-reisen.de/?FHQ-RIESE:Geheimniss_Riese "Das FHQ ( na ja, nicht ganz richtig, die Dame liebt sensationell Aufgemachtes) Riese beherbergt heute sicher noch eines der größten Geheimnisse des Dritten Reichs. Neben dem verschwundenen Bernsteinzimmer und Tonnen von verschwundenem Gold der Reichbankreserven ist Riese sicher eins der Größten. Wir suchen schätzungsweise 160.000 Kubikmeter umbauten Raum ( Hier untertreibt die Dame deutlich.). Also nicht nur eine Menge Beton, sondern die Größe einer Kleinstadt. Nur zum Vergleich, ein durchschnittliches Wohnzimmer hat ca. 20 m2 und eine Höhe von 2,5 m macht einen Rauminhalt von 50 m3. Das ist der 3600ste Teil der gesuchten Anlage." "Interessanter Weise gibt es Hinweise auf Stollen, Lüftungsschächte die je näher man Ihnen als Forscher kommt, plötzlich verschwinden. Von einem Tag zum nächsten nicht mehr da sind. Dies setzt den Gedanken frei, das es in der polnischen Regierung (?) Personen geben muss, die die gesamte Ausdehnung der tatsächlich gebauten Bunker/Anlage kennen muss."
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Post by Deleted on Sept 3, 2015 16:32:01 GMT 1
Nazizugupdate- Interesierte Kreise haben bereits vorsichtshalber Ansprüche, auf den Inhalt des Zuges erhoben, aber nur, falls es sich um Verwertgegenstände handeln sollte, die jüdischen Besitzern zugeordnet werden können. Über Angebote, sich an den Bergungsarbeiten zu beteiligen wurde bisher nichts bekannt- update 3. September 2015 15 Uhr -Eine Fremden-Führerin hat sich zu Wort gemeldet und referiert über den Tunnel, "den wir alle suchen" ( alle ausser mir). www.ostwall-reisen.de/?Geheimnisse_und_Forschungen:Panzerzug_mit_300_t_Gold"STAND 3.9.2015 15.00 Uhr Sehr geehrte Leser Wir haben alle so falsch und doch so richtig gelegen, ich muss mich ja fast entschuldigen, das ich mich von dem ganzen Rummel habe irritieren lassen...... Stand heute 3.9.2015... Es ist WAHR, die Einfahrt ist definitiv entdeckt, obwohl alle technischen Widrigkeiten dagegen sprechen. Aber schon oft wurden die deutschen Baumeister von damals unterschätzt. Man kann es kaum glauben, wie am Anfang gedacht ist der lang gestreckte Felsen zwischen den heute betriebenen Gleisen und dem abgebauten Gleis zur ehemaligen Porzelanfabrik der Tunnel den wir alle suchen. Wie es oft im Leben ist, der erste Gedanke war der richtige ! Unter diesem Berg soll sich tatsächlich der Goldzug befinden. Nach dem mich heute ein alter Mann an die Hand nahm, mir in polnisch versuchte klar zu machen das ich ihm folgen sollte, versuchte er mir zu erklären, das er als Gleisarbeiter wüßte wo die Einfahrt ist. Er meinte noch das er mich grad im Fernsehen gesehen hat und mich kennenlernen wollte. Ich ärger mich, das ich es nicht schaffe mein polnisch zu verbessern, przepraszam Tja, er kletterte mit mir gegenüber in den Hang an der Bahn und zeigte mir einen Stein der wie oben abgerundet gehauen dort in der Wand aus dem Dreck ragte..... Das ist die Einfahrt-Seitenwand, sagte er und verschwand. Eine kleine Zeichnung habe ganz schnell gemacht, ich bitte um verzeihung für die Qualität. aber was tut man nicht für Aktualität. so soll der Zug in den Tunnel gefahren sein Bilder mache ich noch und stelle sie ein, aber dann kann man nur warten, bis der Tunnel endlich geöffnet wird. ####### Es gibt Ähnlichkeiten zum FHQ- Askania 2 in Thomaszow. dort gibt es zwei Zugtunnel Dennoch scheint es hier einige Besonderheiten zu geben, die wir bei den als Bunker ausgebauten Zugtunnel nicht haben. In Waldenburg soll so ein Zeitzeuge die Einfahrt Zweigleisig sein...... Kann sein, scheint aber zu schmal. Dann gibt es keine Seiteneingänge. Dann ist der längliche Berg maximal 40m breit zwischen den beiden Gleisen und besteht aus bereits rechts und links angesprengtem Fels. In diesen kleinen länglichen Berg noch einen Tunnel einzubauen, klingt gewagt. Denn bei dem Maßen ist ein sprengen nicht möglich, eine Sprenung zur entfernung des Materials würde den ca. 20 m hohen und eben 40m breiten Fels einfach zerreissen. Man kann also gespannt sein, wie der Tunnel innen aussieht. Ob darin ein Panzerzug steht, ist bis Heute nicht geklärt. Die wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch ! Entsprechend der Karte von 1930 befindet sich auf dem langen Fels zwischen den Gleisen noch HEUTE eine Strasse die als Zufahrt zum Bahnhof diente und bis heute oben zu finden ist. (Gelb eingefärbt) Die Steine im Bild rechts entsprechen der Strassenbegrenzungen mit Stahlstangen aus der Zeit. Schlimm ist nur, das einige ältere Männer dort bereits auf den Tunnel hingewiesen haben und die Herren in den Ämtern dies als Quatsch abgewiesen haben. Wenn wir privaten Historiker nicht solche Arbeit leisten würden, wäre so manches in der Geschichte verloren gegangen. Es bleibt also erst einmal alles spannend, wenn es zur Öffnung kommt, werde ich versuchen hier weiter zu berichten! Ich bitte alle Schatzgräber um Aufmerksamkeit, Sollte der Zug vermient sein, ist es lebensgefährlich dort zu graben. Und ich bitte gleichzeitige alle polnischen Stellen herzlich, macht den Tunnel auf und alles dort bitte öffentlich. Nur so vermeiden wir neue Legenden und Geheimnisse. Presse-Info: Für weitere Hinweise, Reportagen sowie Originalmaterial stehe ich ihnen für seriöse Berichterstattung zur Verfügung. Anfragen unter +49 1 76 75 00 51 52 per SMS zum ersten Kontakt (zuviele Fakeanrufe blockieren schon das Telefon.) Pressinfo: For other notes, reports and original material I will be for serious coverage available. Requests under +49 1 76 75 00 51 52 for SMS on first contact (too many Fakecall block already the phone.) Bei Kilometer 61 gibt es aber weiter diesen eingesprengten Einsenbahntunnel. Auch hier handelt es sich um ein Geheimniss. mal sehen ob im Zuge der Aufklärung es möglich sein wird diesen Tunnel ebenfalls zu öffnen. Sie sehen hier die gesprengte Einfahrt des ehemaligen Zufahrtstunnels. 300 Tonnen GOLD ? Mal ganz ehrlich, 1 Qcm Gold wiegt 19,33 Gramm. Auf einen Quadratmeter berechnet sind das 100cmX100cmX1cm = 10000Qcm Das sind 193,3 Kilo, um das Gewicht eines Quibitmeters zu errechnen, das ganze mal 100 = 19,33 Tonnen. 300 Tonnen : 19,33 t/Qm = 15,51 qm Gold sollten also an Bord sein. Wer soll diese Masse geschleppt haben ? Das lädt man nicht einfach mal schnell vor dem kommenden Russen in eine Panzerzugluke ! Es wird also wirklich spannend. Sobald ich neue Infos habe, werden diese hier sofort eingestellt ! " RIESE -http://www.ostwall-reisen.de/?FHQ-RIESE:Geheimniss_Riese "Das FHQ ( na ja, nicht ganz richtig, die Dame liebt sensationell Aufgemachtes) Riese beherbergt heute sicher noch eines der größten Geheimnisse des Dritten Reichs. Neben dem verschwundenen Bernsteinzimmer und Tonnen von verschwundenem Gold der Reichbankreserven ist Riese sicher eins der Größten. Wir suchen schätzungsweise 160.000 Kubikmeter umbauten Raum ( Hier untertreibt die Dame deutlich.). Also nicht nur eine Menge Beton, sondern die Größe einer Kleinstadt. Nur zum Vergleich, ein durchschnittliches Wohnzimmer hat ca. 20 m2 und eine Höhe von 2,5 m macht einen Rauminhalt von 50 m3. Das ist der 3600ste Teil der gesuchten Anlage." "Interessanter Weise gibt es Hinweise auf Stollen, Lüftungsschächte die je näher man Ihnen als Forscher kommt, plötzlich verschwinden. Von einem Tag zum nächsten nicht mehr da sind. Dies setzt den Gedanken frei, das es in der polnischen Regierung (?) Personen geben muss, die die gesamte Ausdehnung der tatsächlich gebauten Bunker/Anlage kennen muss." "Schwerter zu Flugscheiben"
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 17:26:36 GMT 1
www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/ein-tunnel-voller-schaetze-warum-der-goldzug-niemals-ans-tageslicht-kommen-koennte_id_4924500.html„...Nach wie vor gibt es keinerlei Beweise, dass in Niederschlesien tatsächlich ein Zug unter der Erde steht“, sagt der Historiker Ingo Loose. Loose forscht am Institut für Zeitgeschichte zur nationalsozialistischen Besatzungspolitik in Polen und zum Holocaust. Es gibt mehr als einen Grund, warum der Historiker der These um den Panzerzug skeptisch gegenübersteht....." Ich bin der Meinung, daß der Focus mit der Annahme falsch liegt, daß es für Herrn Loose mehr als einen Grund geben könnte, warum er der These um den Panzerzug skeptisch gegenübersteht. Für Loose könnte es nur einen Grund geben: Die Angst vor drohender Arbeits ( Sprich:Einkommens-) losigkeit verbunden mit gesellschaftlicher Ächtung.
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Post by Deleted on Sept 7, 2015 14:11:28 GMT 1
Taxifahrer ( a 20 Euroman ?) streut endlich a bisserl Budder bei die Nazizuggerichte und Focus und Welt bringen "Alt-Nazis" in`s Spiel: Wer darüber schreibt ist tot ! www.focus.de/wissen/videos/wer-darueber-sprach-war-tot-wilde-geruechte-alt-nazis-sollen-den-polnischen-gold-zug-noch-immer-bewachen_id_4927670.html"„Wer darüber sprach, war (bereits ?)tot“ Wilde Gerüchte: Alt-Nazis sollen den polnischen Gold-Zug noch immer bewachen In Polen sorgt ein verschütteter Nazi-Zug derzeit für Wirbel. Und die Gerüchte um ihn wollen einfach nicht enden. Wie ein Taxifahrer nun enthüllt, soll der Zug immer noch von Hütern bewacht werden – mit fatalen Folgen für all diejenigen, die über den Schatz sprechen. In Polen sorgt ein verschütteter Nazi-Zug, der vermeintlich voller Gold sein soll, derzeit für Wirbel. Ein Deutscher und ein Pole wollen den Zug entdeckt haben. Er soll sich in einem unterirdischen Stollen in der Nähe der Stadt Walbrzych (Waldenburg) befinden. Jetzt heizen weitere wilde Gerüchte die Suche nach dem Gold-Zug an: Ein Taxifahrer aus der Region berichtete der Zeitung „Die Welt“, dass Nazis damals, als sie den Zug verschwinden ließen, absichtlich Hüter im Ort gelassen haben sollen. Der Zug sollte unentdeckt bleiben. Wer schon damals öffentlich darüber sprach, sei plötzlich tot aufgefunden worden. Auch würden Alt-Nazis den Zug immer noch bewachen, heißt es in dem Bericht der Welt weiter. Heutzutage würden noch immer Schläge (Gehirnschläge ? Stromschläge ? Niederschläge ? kalte Umschläge ?) von Unbekannten (Unbekannten Alt-Nazis ?) drohen, wenn über den Zug gesprochen werde.
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Post by Deleted on Sept 7, 2015 14:18:18 GMT 1
www.welt.de/politik/ausland/article146085803/Wer-ueber-den-Nazi-Zug-sprach-war-ploetzlich-tot.htmlDer Riese erwacht "Er vermutet, dass es ein weiteres Tunnelsystem gibt, das sich tiefer unter dem Berg befindet. Dort könnte auch der Zug sein. Irgendwo, so glaubt Gajk, gibt es auch eine Verbindung zwischen den Bunkern von Fürstenstein mit den unterirdischen Gängen des "Projekts Riese". Riese ist ein Stollensystem, das die Nazis einige Kilometer entfernt, im Eulengebirge, in den Berg graben ließen. Es sollte wohl zur Rüstungsproduktion genutzt werden. Als Gajk in den Neunzigern glaubte, den Standort des Zuges gefunden zu haben, fing er an zu graben. Doch sei er dabei nicht tief genug gekommen. Um den Schatz zu bergen, brauche man entsprechende Technik. Und die wollte damals niemand zur Verfügung stellen. Gajk wirkt nicht verbittert, dass jetzt jemand anderes den Zug gefunden haben könnte. Er sagt: "Für uns ist das jetzt schon ein Goldschatz. So viel Interesse am Schloss und an unseren Führungen gab es noch nie." Er vermutete den Zug am 65. Kilometer auf der Bahnstrecke von Breslau nach Walbrzych. Das scheint zu stimmen, denn die beiden Schatzsucher bestätigten den Ort, ..... "
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jjb
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Post by jjb on Sept 7, 2015 22:10:43 GMT 1
na dann müssen die nazibewacher ja ganz schön fir sein, wenn die mit ihren 120 jahren auf dem buckel noch den zug bewachen.
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Post by Deleted on Sept 8, 2015 8:20:20 GMT 1
Entschuldige bitte, die Lösung heißt Vererbung. Das ist offenkundigst. Warum waren DIE Nazis so besessen von Genetik ( Stichwort eineiige zweieiige Zwillinge !) und Rasse? Eben ! Wie festangestellte Angestellte der Erforschung des HC eindeutig festgestellt haben vererben sich die Traumata , die während der Zeit des HC erworben wurden, wobei es keine Rolle spielt, ob das "Trauma" eigenem Erleben, Hörensagen oder plastischer Imagination entspringt ( Levy-Wiesel ( 1939-3015), Seite 6, ganz unten, "Ich könnte dabei gewesen sein") . I. Ich zitiere zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage einen Text aus der Gebrauchanweisung des Bundesamtes für Migration. Abschnitt "Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung" "Bei Personen, die vor dem 1. Januar 1945 in einem Nachfolgestaat der ehemaligen Sowjetunion geboren wurden, wird angenommen, dass sie Opfer nationalsozialistischer Verfolgung sind. Personen, die vor dem 1. Januar 1945 außerhalb dieses Gebietes geboren wurden, können sich auf diese Regelung berufen, müssen ihre Verfolgung aber glaubhaft darlegen. Opfer nationalsozialistischer Verfolgung müssen keine Deutschkenntnisse nachweisen. Eine Integrationsprognose ist für sie nicht vorgesehen." Die Annahme als Beweis. Das kennen wir vom "NSU" und von den "Brandanschlägen". Ausserhalb des umschriebenen geographischen Aufenthaltsbereiches darf man sich darauf berufen Opfer gewesen zu sein, ... der Rest mit dem "müssen" und dem "glaubhaft belegen" ist dummes Zeug, da niemand traumatisierten Opfern widerspricht. Die Oberste Welttraumatisierungsbehörde hat die Opferdefinition dahingehend ergänzt, daß jedes Mitglied jener Gruppe, ein HC-Überlebender ist, das sich während der NS-Zeit ( bzw. Kriegszeit) in Europa einschließlich Nordafrika aufgehalten hat. II. Der Humanistische Pressedienst (Woww!) führt aus: hpd.de/artikel/12104 "Holocaust-Überlebende vererben Trauma an ihre Kinder" Zitat: "Ein internationales Team angeführt von Rachel Yehuda, Professorin am Mount Sinai Hospital in New York, und für die molekularen Analysen von Elisabeth Binder, Direktorin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, hat die Gene von 32 jüdischen Personen untersucht, die während des Zweiten Weltkriegs entweder in einem Konzentrationslager gefangen waren, gefoltert wurden oder sich verstecken mussten. Die Wissenschaftler haben außerdem die Gene deren Kinder analysiert, die bekanntermaßen ein erhöhtes Risiko für Stresserkrankungen haben. Diese Daten wurden dann mit jüdischen Familien verglichen, die während des Holocausts außerhalb von Europa gelebt hatten. ... "Die epigenetischen Veränderungen bei den Kindern scheinen nicht durch deren eigene Erfahrungen in der Kindheit verursacht worden zu sein, sondern können tatsächlich nur durch das Holocaust-Erleben der Eltern erklärt werden", sagt Rachel Yehuda. "Umwelteinflüsse wie Stress, Rauchen oder Ernährung können sich auf die Gene unserer Kinder auswirken. Um die generationsübergreifenden Effekte von traumatischen Erfahrungen einzudämmen erhoffen wir uns, durch frühes Erkennen der epigenetischen Markierungen zukünftig vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können." Wir sehen nichts anderes als Frau Yehudas spinnerte Imaginationen. "Man bemerkt die Ansicht und man ist verstimmt." " Man überprüft die Methode und man ist ergrimmt." Getürkte Keimbahnphantasien, propagandistischer Müll, unseriös zusammengestellte, "unwissenschaftlich" , einseitig- tendenziöse Interpretationen , eine Unverschämtheit, die sich nahtlos in ein Geflecht aus Unverschämtheiten mit System einreiht. Nun gut, Ruhe bewahren, ich wollte ja auf jjb s Einwände in Bezug auf 120 jährige Naziwächter eingehen, nach bestem Wissen und Gewissen. Wobei in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben darf, daß Fortschritte erreicht wurden, daß es kein technisches Problem darstellt 90-jährige im Rollstuhl vor den Ausrichter zu schieben. III. Defamation, Verleumdung, ein Film von Yoav Shamir, "Der israelischer Filmemacher Yoav Shamir begleitet eine Gruppe Jugendlicher Israelis auf eine Bildungsreise zu den Holocaust Gedenkstätten in Polen, wo diese konditioniert werden, sich durch den Rest der Menschheit bedroht zu fühlen. Er verknüpft das mit Recherchen über andere zionistische Organisationen und deren Politik, die sich des Themas annehmen, als auch Personen, die deren Sichtweise nicht teilen, wie etwa Professor Norman Finkelstein." Das Trauma konstruieren um das Trauma vererbbar zu machen. Thesen I. Jeder Jude in Europa und in Nordafrika ist Überlebender, ist Opfer des Holocaust. II. Bei traumatischem jüdischem Erleben ist es unerheblich ob dem Trauma ein tatsächliches Ereignis, bzw. ein tatsächliches Erleben zugrunde liegt oder nicht. Zwischen jüdischer Imagination und jüdischem Erleben ist kein qualitativer Unterschied festzustellen. Beides entspringt demselben Trauma. III. Durch Konditionierung, bitte streichen, durch die Aufrechterhaltung kategorisch mahnenden Erinnerungsverlangens in Heranwachsenden mittlerer bis höherer Bildung kann eine genetische Disposition ( Das nächste Forschungsprojekt von Rachel, jede Wette) erschaffen werden, die möglicherweise ebenfalls vererbbar ist. Auf alle Fälle wird sichergestellt, daß nichts in Frage gestellt wird und daß jeder Zweifel, unabhängig davon auf welchen Aspekt er sich beziehen sollte, als mangelnder Respekt "vor den Leiden" und damit als strafwürdig angesehen wird. Ein "aber" genügt. Zumindest in den Reihen der Konditionierten. Fazit: Wenn es 120 jährige HC-Opfer gibt, wieso sollte es keine 120 jährigen Nazis geben können ? Nazi-Gene könnten zudem vererbt werden. Den Rest übernähme dann die Nazi-Konditionierung.
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 8:56:21 GMT 1
Zug um Zug : "Die beispiellose Leistungsfähigkeit des sogenannten III. Reiches darf auf keinen Fall bekannt, oder zum Thema der Öffentlichkeit werden." xyz-spolkacywilna.pl/?p=54Freie Übersetzung aus dem Polnischen Statement von Andreas Richter und Peter Koper 5. September 2015 Moderator Wir, die Finder des gepanzerten Zuges aus dem II. Weltkrieg, Andreas Richter und Peter Koper, erklären, daß wir Institutionen des polnischen Staates Informationen mit genauer Angabe des Ortes seiner Entdeckung übergeben haben (Memos) und daß die Stadtverwaltung der Stadt Walbrzych und die Polizei ebenfalls informiert sind (wurden). Wir haben eindeutige Beweise für die Existenz des Zuges. Das Geschrei der Medien um das „Zuggold“ wurde nicht von uns entfesselt. Er ist das Ergebnis eines „Lecks“ in staatlichen Ämtern, durch die vertrauliche Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die Staatsanwaltschaft ist über die Möglichkeit einer Straftat, was die (von uns) nicht genehmigte Weitergabe betrifft, bereits in Kenntnis gesetzt worden. Die in den Medien gegen uns erhobenen Anschuldigungen wegen der enormen Bergungskosten sind unbegründet. Wir haben Sponsoren, die ihr Geld für dieses Projekt zur Verfügung stellen, so daß der Staatskasse keinerlei Kosten entstehen. Auch können wir alle Bodenuntersuchungen, die notwendig wären, um unsere Entdeckung zu bestätigen, aus eigenen Ressourcen bewältigen und mit eigenen Mitteln durchführen . Wir beanspruchen einen Finderlohn von 10 Prozent, nur die Summe, die uns nach dem Gesetz zusteht. Wir haben beschlossen, den größten Teil des Finderlohnes für die Errichtung eines Museums, in dessen Mittelpunkt der Zug und die Geschichte seiner Entdeckung stehen sollen, zu stiften. Gleichzeitig plädieren wir dafür, den Zug als eine beispiellose touristische Attraktion in Niederschlesien zu belassen. Am 18. August haben wir alle Unterlagen dem Bürgermeister der Stadt Waldenburg vorgelegt. Keiner von uns Beiden wurde seither wegen dieser Angelegenheit kontaktiert, weder vom Büro des kommunalen Gouverneurs von Niederschlesien, noch vom Bürgermeister der Stadt Waldenburg. Die Entdeckung des Ortes erfolgte mittels des von uns erworbenen Wissens und unserer Fähigkeiten, aufgrund von Aussagen von Zeugen und mithilfe unserer eigenen Ausrüstung.
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jjb
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Post by jjb on Sept 9, 2015 20:35:30 GMT 1
siehste- aktenleaks gibt es auch bei unseren nachbarn... :-)
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 20:38:22 GMT 1
Stimmt, nur umgekehrt. Aber ist es denn ein Wunder ? Dort ist doch dieselbe Mischpoke am Drücker. Polen ? Foltergefängnisse! Jetzt heißt es Amiland 2.0 !
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Post by Deleted on Sept 13, 2015 14:27:21 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 13, 2015 14:36:30 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 19, 2015 13:01:10 GMT 1
Der deutsche Riese, der deutsche Zug , eine Zusammenfassung des updates
Ein winziges Detail im big picture oder ein missing link ? Die Archive von Auschwitz an Bord? Die Angst geht um, in Polen und auch anderswo….. . Die enorme Leistungsfähigkeit des III. Reiches und die Kriegsverbrechen der Alliierten an und in Deutschland und am deutschen Volk könnten öffentlich offenkundig werden. …. . Walzbrzych 18. September 2015 Die Entdecker des „Nazizuges“ Herr Piotr Koper und Herr Andreas Richter luden in Struga bei Waldenstein (Walbrzych) am Freitag dem 18. September 2015 , 14 Uhr zu einer Pressekonferenz. Daran teil nahm auch Herr Tadeusz Slowikowski (85), der Informationen beigesteuert hat, die mit zur Entdeckung des von der Presse ( Lügenpresse ?) als „Hitlers Goldzug“ oder „Panzerzug“ bezeichneten Objektes führten. Richter und Koper widmeten der Suche nach dem Objekt die letzten drei Jahre, Slowikowski die letzten 40 Jahre. Recherche, Geländebegehungen und durch Zeugen verdichtete Hinweise führten schließlich zur Entdeckung des Objektes. Warum Objekt und nicht Zug ? Es könnte sich um eine Art Tiefladerkolonne oder Schienentieflader handeln die mit verschiedenen Gegenständen beladen sind , z. B. mit Panzern. Siehe Georadarbild. Koper legte dar, daß das Objekt ca. 8 Meter unter Erde liegt. Frühere Angaben sprachen von einer Längserstreckung bis zu 120 Metern. Koper weiter: Georadarbilder geben Umrisse und Aussenformen wieder. Aus ihnen lässt sich nicht auf den Inhalt schliessen. „Lasst uns nach nachschauen“, sagte er, „ und wir werden es herausfinden.“ Spekulationen schießen in `s Kraut, wie damals die polnischen Partisanen in deren Rücken. Kein Scherz und schon gar kein schlechter. Vermutlicher Fundort
Jetzt wird sogar das Bernsteinzimmer im „Nazizug“ „angedacht“ und Trittbrettfahrer und Trittbrettfahrerinnen üben sich im Lärmnebelmachen. Es gibt jedoch auch ernst zu nehmende Überlegungen, die zum Nachdenken anregen. Slowikowski: „Es könnten Dokumente aus Ausschwitz an Bord sein.“ Und Koper rät zur Behutsamkeit, falls Leichen dort unten liegen, sollten sie geborgen und würdig bestattet werden. Was in diesem Zusammenhang wegen absentia auffällig wirkt, - der Weltkongress, der prophylaktisch schon `mal alles ungefundene Gold an Bord beschlagnahmt hat, -bis zur endgültigen Klärung-, hält sich im Punkt Häftlingsleichen auffällig zurück. Koper fuhr fort, es seien Bewaffnung und Luken zu erkennen und, bekräftigte er, es sei ausgeschlossen, daß es sich um eine natürliche Formation handeln könne. Er versicherte noch einmal die Echtheit des gezeigten Fotos, eines von vielen, wie er erwähnte. Auch für das Vorgehen bei der Bergung machte Koper konkrete Vorschläge. Zuerst sei ein Meter des Bodens zu entfernen, um nach Minen zu suchen, danach sollte der Zug an der Stelle der alten Bahngeleise, die zur Keramikfabrik führen ( Keramik und Keramikfabrik bitte im Hinterkopf notieren, könnte später gebraucht werden ) an einer Seite in der Mitte freigelegt werden, um von dort aus simultan zu den beiden Enden zu graben. Er schätzt die Kosten auf ca. 2 000 000 Zloty, um die 500 000 Euro und versicherte, falls sie etwas verdienen sollten, alles für den geplanten Bau des Zugmuseums spenden zu wollen, aber sie verlangen 10 % Finderlohn, als Anerkennung ihrer Leistung und als Belohnung für ihre Entdeckung. „Wir sind doch keine Kriminellen“, brach es aus ihm heraus. „Stellen sie sich vor, wir hätten einen König. Ein Bürger erscheint bei Hofe und sagt zum König: Dort draussen liegt ein Schatz, ich zeige dir die Stelle. Ich möchte dafür nur 10%, denn ich musste hart arbeiten, um ihn zu finden. Würde der König ihn einsperren, oder ihn belohnen ? Ich denke, er würde ihn belohnen. Die Stadt macht bereits eine Menge Geld mit der Geschichte, das Ksiaz Schloß hat seine Besucherzahlen verdoppelt UND IMMER NOCH HABEN WIR KEINEN KONTAKT ZU DEN BEHÖRDEN. „Ein Problem scheint mir die Frage zu sein, wer für die Ausgrabung zahlen soll. Da der Zug dem polnischen Staat gehört ( Der Zug gehört Deutschland) , soll der Staat auch die Kosten tragen. Der Anwalt der Beiden Herr Jaroslaw Chmielewski wies darauf hin, daß Firmen bereit stünden, die begierig darauf sind, die Ausgrabung zu sponsern ( es war auch die Rede davon, eventuell eine AG zu gründen, um die Bergung zu finanzieren ) und er äusserte sich zu den Vorwürfen, es wäre „illegal“ gesucht worden. „Nach polnischem Gesetz sei es zwar illegal zu suchen ( Warum wohl? , wegen der „Minengefahr“ ! Tretminen ! ), aber es sei keinerlei Schaden angerichtet worden, es ist nichts verändert worden. Die Entdecker seien sogar mit dem Präsidenten von Walbrzych vor Ort gewesen und hätten ihm die genaue Stelle gezeigt. Die Finder verfügen über ein Bündel an Sekundärdaten und stehen für Konsultationen während des Ausgrabungsprozesses bereit. Herr Slowikowski gab an, er habe einen Untergrundtunnel gefunden, der an beiden Enden verschlossen sei, wo der Zug begraben liege. Er sagte: "Wir sind ehrliche Leute, wir melden unsere Entdeckungen den Behörden. Das letzte Mal als ich eine Entdeckung meldete, erhielten andere dann die Erlaubnis an der Stelle zu suchen, die ich gefunden hatte." Herr Koper behauptet, daß der Zug unter Tonnen von Erde begraben liege und fügte hinzu: „Wir gehen davon aus, daß es keinen Tunnel gibt, der Zug liegt in der Erde begraben, acht Meter tief, jedoch kann so eine Menge von Stahl die Geräte täuschen, es wäre daher möglich, daß ein Tunnel existiert, den die Geräte nicht anzeigen. Unsere Nachforschung ist einzigartig. Niemals zuvor hat jemand an so einem riesigen Objekt eine ( Georadar-) Suche durchgeführt, es fehlen uns daher die Vergleichsdaten.“ Quellen: Homepage von Koper / Richter xyz-spolkacywilna.pl/www.dailymail.co.uk/news/article-3240066/Nazi-gold-train-finders-claims-250m-Amber-Room-stolen-Russian-Czars-Hitler-inside.htmlwww.rmf24.pl/raport-zloty-pociag/najnowsze-fakty/news-pokazali-dowod-na-istnienie-zlotego-pociagu-zdjecie-z-georad,nId,1888597#.wykop.plutm_source=paste&utm_medium=paste&utm_campaign=firefox
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Post by Deleted on Sept 20, 2015 8:07:40 GMT 1
Die Frau Focken wird vor den "Tunnel" geschoben - Geheimdienstlich lizensierte TRITTBRETTFAHRER auf Zug gehievt Interesssant, wie versucht wird, die Geschichte der Entdeckung zu verfälschen, um die Entdecker unkenntlich zumachen, wenn nicht gar auszubooten.... und das transenatlantische Bild ist, wie üblich, ganz vorne dabei. Kein Wort von Koper/Richters Pressekonferenz am Freitag, stattdessen geheimdienstlich aufgehübschte Nebelkerzen und plumpe Desinfo, vermischt mit ein, zwei Nebensätzen Wahrheit. www.bild.de/news/ausland/nazi-goldzug/deutsche-schatzsucherin-sicher-ueber-aufenthaltsort-des-nazi-zugs-42642018.bild.htmlAngeblich polnisch Geheimdienstmen at work in Waldenburg, Bild-unterschrift 19.09.2015 - 21:00 Uhr "Das Rätsel um den verschollenen „Gold-Zug“ – liefert eine deutsche Schatzsucherin den entscheidenden Hinweis, wo die von Panzerstahl umhüllten Nazi-Schätze stecken könnten? Warschau – Hobbyhistorikerin Christel Focken (54) hat polnische Behörden über vier zugeschüttete Tunnel informiert. In einem von ihnen soll sich laut Focken der angebliche Goldzug der Nazis befinden, berichtet die Zeitung „Gazeta Wyborcza“. .... Die Hobby-Historikerin betreibt eine Firma, die auf ihrer Internetseite Besichtigungen von ehemaligen Bunkeranlagen und Führerhauptquartieren anbietet. Sie ist der festen Überzeugung, dass der Zug etwa 300 Tonnen Gold transportiert habe, welches Nazi-Deutschland vor der Sowjetarmee in Sicherheit bringen wollte. Ob und wann der Zug gefunden wird, steht bisher in den Sternen. Dass Focken einen Anspruch auf den offiziellen Finderlohn von zehn Prozent des Sachwerts erhoben habe, ist laut der „Gazeta Wyborcza“ Fakt. ........." Und ganz zum Schluß, ein Bombensplitter Aufrichtigkeit, obwohl sie es besser wissen und das an den Anfang gehört, denn das war der Anfang und bleibt Dreh- und Angelpunkt, kommt es zum Schluß. Aber dann wäre ja der Artikel obsolet und die hübsche Desinfo kaputt... : " Im vergangenen Monat wurde allerdings ein Objekt von der Größe eines solchen Zuges per Georadar geortet. Zwei Männer hätten das Geheimnis des Standortes von einem Mann am Sterbebett erfahren, der den Deutschen einst beim Verstecken half." Ein Objekt von der Größe eines solchen Zuges und mit dem Aussehen eines solchen Zuges und mit den Hinweisen, wo er vergraben liegt und mit Fotographien dokumentiert... . Aber da schweigt die Transenatlante. Was und wie Frau Focken sucht... Homepage-Screenshot, aufgehellt, vom 20. 9. 2015
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