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Post by nachdenkerin on Mar 21, 2015 7:17:17 GMT 1
Na o.k. , ich setze jetzt sowieso ein paar Tage aus. Habe mir eben ein E-Buch runter geladen, was ich durch Zufall fand und zuerst mal lesen will. Heißt „Wenn das die Deutschen wüssten….“ Ob es gut ist, weiß ich nicht, hatte mich für so eine Art Literatur noch nie interessiert. "Wenn das die Deutschen wüssten"ist es das Buch von Daniel Prinz? Wenn ja, dann laß' mich bitte nach der Lektüre wissen, was Du davon hältst. Das Buch ist bis jetzt (Lesestand S. 116) hoch interessant und absolut spannend, trotzdem ich mich nie für Geschichte interessierte. Ich habe zum Beispiel eine Entlassungsurkunde aus der DDR-Staatsbürgerschaft. Diese erhielt ich auf Antrag, als ich schon etwa, vielleicht zwei Jahre in der BRD lebte. Das hatte ich nur gemacht, da es hieß, bei Transitreisen hätte die DDR einen Anspruch die Person im DDR-Territorium wieder festzusetzen. Zuerst dachte ich deshalb, kann ja gar nicht stimmen, was der im Buch erzählt. Betrifft zwar die andere Seite Deutschlands, aber es geht ja um davor. Dann hatte ich im Internet recherchiert und alles hat sich erklärt, bis auf eine offene Frage. Ich war automatisch Staatbürger der DDR, da ich nach 1949 auf dem Territorium der DDR durch deutsche Eltern geboren wurde (und auch 1967 dort lebte). Etliche Jahre vor Maueröffnung wechselte ich die Seiten. Nun dachte ich zum Ablegen brauche ich nur meinen BRD-Reisepass oder/und BRD- Personalausweis und meine Unterschrift und das war’s, schließlich wäre ich ja BRD-Staatsbürgerin, so bildete ich mir das zumindest ein. Es kam dann ganz anders. Ich musste wirklich seitenlang Daten über irgendwelche Urverwandten ausfüllen, sogar deren Berufe und ich glaube auch Schulabschlüsse und wo sie wann lebten. Dann war es noch erforderlich Geburts- und Sterbeurkunden beizubringen, soweit wie ich mich erinnern kann, zumindest von meinen Großeltern und Eltern, alles was ich gar nicht hatte und teilweise nicht wusste und einer war ja dazu noch im Krieg verschollen. Die Sachen ließ ich dann über meine Eltern beschaffen. Das waren nach meiner Erinnerung Unmengen von Daten, die ich auf zahlreichen DINA4 Seiten einzutragen hatte. Ich glaube, da ging sogar was in das Jahr Achtzehnhundert…rein. Ich dachte, die wollen mir Steine in den Weg legen. Wollten sie bestimmt auch, aber die weiteren Hintergründe verstehe ich jetzt erst. Wenn das Buch und meine Internetrecherchen Recht haben sollten, müsste die Sache so aussehen. • Zuerst war ich DDR-Staatsbürger (allerdings von BRD nicht anerkannt) • Dann lebte ich mit einer DDR Staatsbürgerschaft in der BRD (vielleicht 2 Jahre) • Dann wurde ich aus der DDR Staatsbürgerschaft in eine staatenlose entlassen. Aber das wäre doch gar nicht möglich gewesen! § 10. (1) Ein Staatsbürger der Deutschen Demokratischen Republik kann auf seinen Antrag aus der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik entlassen werden, wenn er seinen Wohnsitz mit Genehmigung der zuständigen staatlichen Organe der Deutschen Demokratischen Republik außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik hat oder nehmen will er eine andere Staatsbürgerschaft besitzt oder zu erwerben beabsichtigt und der Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik keine zwingenden Gründe entgegenstehen. www.verfassungen.de/de/ddr/staatsbuergerschaft67.htmDas mit der Staatsbürgerschaft ist in dem Buch gut erklärt und auch nachvollziehbar, bis auf meine, sich daraus ergebene Frage. Hier sind ja viele Geschichtsexperten. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Ich bin ja Laie und beginne mich zuerst dafür zu interessieren. Es gibt aber ein andere wesentliche Sache in der Lektüre, mit der ich nicht so mitgehe und deren Darstellung ich persönlich anders sehe, aber ich bin zuerst auf Seite 116 und habe heute noch was vor. Wenn ich durch bin, gebe ich meine persönliche Gesamteinschätzung. Das kann etwas dauern, da ich das Buch nicht nur lese, sondern auch nachdenke und ab zu auch mal was recherchiere.
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Post by Admin on Mar 21, 2015 7:32:15 GMT 1
es gibt nur EINE deutsche Staatsbürgerschaft, die nach Rustag, 1913, die DDR-Staatsbürgerschaft ist ein Konstrukt des Kalten Krieges gewesen. Das muss ja ein tolles Buch sein
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Post by vonstein on Mar 21, 2015 11:37:48 GMT 1
"Wenn das die Deutschen wüssten"ist es das Buch von Daniel Prinz? Wenn ja, dann laß' mich bitte nach der Lektüre wissen, was Du davon hältst. Das Buch ist bis jetzt (Lesestand S. 116) hoch interessant und absolut spannend, trotzdem ich mich nie für Geschichte interessierte. Ich habe zum Beispiel eine Entlassungsurkunde aus der DDR-Staatsbürgerschaft. Diese erhielt ich auf Antrag, als ich schon etwa, vielleicht zwei Jahre in der BRD lebte. Das hatte ich nur gemacht, da es hieß, bei Transitreisen hätte die DDR einen Anspruch die Person im DDR-Territorium wieder festzusetzen. Zuerst dachte ich deshalb, kann ja gar nicht stimmen, was der im Buch erzählt. Betrifft zwar die andere Seite Deutschlands, aber es geht ja um davor. Dann hatte ich im Internet recherchiert und alles hat sich erklärt, bis auf eine offene Frage. Ich war automatisch Staatbürger der DDR, da ich nach 1949 auf dem Territorium der DDR durch deutsche Eltern geboren wurde (und auch 1967 dort lebte). Etliche Jahre vor Maueröffnung wechselte ich die Seiten. Nun dachte ich zum Ablegen brauche ich nur meinen BRD-Reisepass oder/und BRD- Personalausweis und meine Unterschrift und das war’s, schließlich wäre ich ja BRD-Staatsbürgerin, so bildete ich mir das zumindest ein. Es kam dann ganz anders. Ich musste wirklich seitenlang Daten über irgendwelche Urverwandten ausfüllen, sogar deren Berufe und ich glaube auch Schulabschlüsse und wo sie wann lebten. Dann war es noch erforderlich Geburts- und Sterbeurkunden beizubringen, soweit wie ich mich erinnern kann, zumindest von meinen Großeltern und Eltern, alles was ich gar nicht hatte und teilweise nicht wusste und einer war ja dazu noch im Krieg verschollen. Die Sachen ließ ich dann über meine Eltern beschaffen. Das waren nach meiner Erinnerung Unmengen von Daten, die ich auf zahlreichen DINA4 Seiten einzutragen hatte. Ich glaube, da ging sogar was in das Jahr Achtzehnhundert…rein. Ich dachte, die wollen mir Steine in den Weg legen. Wollten sie bestimmt auch, aber die weiteren Hintergründe verstehe ich jetzt erst. Wenn das Buch und meine Internetrecherchen Recht haben sollten, müsste die Sache so aussehen. • Zuerst war ich DDR-Staatsbürger (allerdings von BRD nicht anerkannt) • Dann lebte ich mit einer DDR Staatsbürgerschaft in der BRD (vielleicht 2 Jahre) • Dann wurde ich aus der DDR Staatsbürgerschaft in eine staatenlose entlassen. Aber das wäre doch gar nicht möglich gewesen! § 10. (1) Ein Staatsbürger der Deutschen Demokratischen Republik kann auf seinen Antrag aus der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik entlassen werden, wenn er seinen Wohnsitz mit Genehmigung der zuständigen staatlichen Organe der Deutschen Demokratischen Republik außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik hat oder nehmen will er eine andere Staatsbürgerschaft besitzt oder zu erwerben beabsichtigt und der Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik keine zwingenden Gründe entgegenstehen. www.verfassungen.de/de/ddr/staatsbuergerschaft67.htmDas mit der Staatsbürgerschaft ist in dem Buch gut erklärt und auch nachvollziehbar, bis auf meine, sich daraus ergebene Frage. Hier sind ja viele Geschichtsexperten. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Ich bin ja Laie und beginne mich zuerst dafür zu interessieren. Es gibt aber ein andere wesentliche Sache in der Lektüre, mit der ich nicht so mitgehe und deren Darstellung ich persönlich anders sehe, aber ich bin zuerst auf Seite 116 und habe heute noch was vor. Wenn ich durch bin, gebe ich meine persönliche Gesamteinschätzung. Das kann etwas dauern, da ich das Buch nicht nur lese, sondern auch nachdenke und ab zu auch mal was recherchiere. Danke nachdenkerin. Deine persönlichen Erfahrungen in dieser Hinsicht sind sehr aufschlußreich. Man fasst es nicht, welchen irsinnigen Saustall, die Alliierten uns hinterlassen haben. Keine Spur von Souveränität, keine Spur von einem Staat. Wir sind alle rechtlose Sklaven. Damit das nicht zu deutlich erkennbar ist werden wir täglich von den Medien mit Müll zugeschüttet.
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Post by nachdenkerin on Mar 24, 2015 8:02:23 GMT 1
Ich habe den Eindruck, dass das Buch von der Gegenseite geschrieben wurde, aber ich kann mich da auch täuschen. Ich sehe seit ein paar Monaten öfters mal bei der Internetseite „n-tv.de“ rein. Die Nachrichten lese ich natürlich äußerst kritisch. Auf der rechten Seiten der Web-Seite war tagelang dieses Buch in einem Kasten ausgestellt, wobei dieser neben der Lektüre flimmerte. Man kann das Buch eigentlich nicht übersehen, weil das die einzige bewegliche Anzeige ist. Der Titel ist „Wenn das die Deutschen wüssten…………dann hätten wir morgen eine Revolution“. Das klingt richtig interessant und macht sehr neugierig. Auf meinem anderen Rechner hatte ich die Anzeige nicht. Das liegt wahrscheinlich an meiner Interessenfilterung durch den Browser- Verlauf, den ich nicht löschte. Das Buch ist hoch interessant und auch gut erklärt, aber genau der Kernpunkt(e) ist/sind gravierend falsch.
S. 86 Das stimmt definitiv nicht. Ich erkläre das immer so. Eine Großbank hat vielleicht Millionen von Kunden und es gibt Fristigkeiten, Werthaltigkeiten und etc. Aber stellen wir uns mal folgendes vor, nur zur besseren Veranschaulichung. Ich gründe eine Bank. Es besucht mich Frank Schulze und er will einen Kredit von 70.000 Euro haben. Da ich aber noch kein Geld besitze, muss ich ihn leider wieder weg schicken. Nun kommt Max Müller und legt für 4 Jahre Festgeld über 100.000 Euro bei mir an. Danach betritt Lieschen Müller mein Geschäft und will für 4 Jahre einen Kredit über 100.000 Euro. Ich sage, toll, paßt, ich erhielt eben eine Einlage über 4 Jahre über den Betrag, super, haut genau hin. Ich nehme von Lieschen die Adressdaten auf und lasse mir Sicherheiten geben, vielleicht eine Hypothek auf ihr Haus. Meine Bank erstellt eine Bilanz. Aktiva ist nun 100.000 Euro und Passiva beträgt auch 100.000 Euro. Auf der einen Seite sind die Forderungen auf der Anderen die Einlagen, beides muss übereinstimmen. Meine Bank hat von Lieschen Müller den Namen und die Adresse und Lieschen Müller kann sich deshalb nicht der Verpflichtung entziehen, nach 4 Jahren die 100.000 Euro zurück zu zahlen. Und einzig und allein nur dadurch kann Max Müller auch sein Geld zurück erhalten. Dem Max gebe ich für seine Einlage 4 Prozent Zinsen und Lieschen hatte 7 Prozent für den Kredit zu zahlen. Die 3 Prozent dazwischen sind mein Gewinn oder auch Rücklagen, wenn ein Kredit nicht voll zurück gezahlt werden kann. Wie gesagt, nur ein ganz simples Beispiel zum besseren Verständnis, in Wirklichkeit hat eine Bank natürlich wesentlich mehr Kunden und die Bestimmungen sind komplexer. Was passiert aber wenn Lieschen Müller nicht bekannt ist, die 100.000 Euro aber rausgegangen sind und nicht wieder zurückkommen. Dann kann Max Müller nicht sein Geld zurück erhalten oder der Staat ersetzt den Betrag. DG-Bank AG (heute DZ-Bank AG)
Auszüge aus dem Buch: "Die Judasbank" von Frau Andrea Fuchs. Hierbei handelte es sich um eine ehemalige Börsenmaklerin, die 1993 bei der DG Bank anfing und in einem Erlebnisbericht diverse Ereignisse beschreibt: S. 88 S. 205 spanische Bank "Bankia„
Tagespiegel-Artikel zu dem Film "Staatsgeheimnis Bankenrettung„ von Harald Schumann. www.tagesspiegel.de/zeitung/staatsgeheimnis-bankenrettung-fordert-die-daten-/7826400.htmlwww.n-tv.de/wirtschaft/Bankia-wird-Milliardengrab-article6356031.html Lehman-Brother Bankhaus AG
Ein Auszug aus dem Interview mit dem deutschen Lehman-Insolvenzverwalter. Bank of Cyprus:
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/auf-zypern-sollen-beweise-fuer-banken-skandal-vernichtet-worden-sein-a-892412.htmlIm ersten Part des Buches geht es nicht nur um Banken, sondern auch um Wahlbetrug, die Kanzlerakte, Staatsbürgerschaft und viel mehr. Dann gibt es noch weitere Teile, die sich mit Angst, kosmischen Gesetzen, Vatikan und einigem anderen beschäftigen. In einem weiteren Part existieren seitenlange Anleitungen zu einem gesunden und guten Leben. Das mag auch alles richtig und erforscht sein, hatte ich aber teilweise nur überflogen. Ich aß jahrzehntelang fast nie Obst und Gemüse nur wenig, mein Mund ist voll Amalgam, ich trage eine Armbanduhr mit Metallarmband und etc..Ich fühle mich gesund und hatte nie gravierende Krankheiten. Aber ich will nichts herauf beschwören, das kann morgen schon ganz anders sein. Jedenfalls habe ich es bis jetzt, fast 56 Jahre geschafft ohne diese Weisheiten zu leben. Das Interessante kommt dann. Das Ziel ist eine Gesellschaft ohne Geld oder ähnliche Systeme. Da gehe ich auch mit. Das wäre aber jetzt noch nicht möglich, wie auch der Autor schreibt. Ich glaube wir hätten dann mehr Tote, die im Andrang vor den Geschäften erdrückt würden, als bei Kriegen in den letzten Jahren an Menschen umkamen. Also muss es zuerst einmal einen Übergang geben. S. 291 Aber was ist mit den großen Unternehmen und den Banken? Geht es jetzt nur um den Goldschmuck, die schicken Autos, und ähnliches oder sollen sie auch Banken und große Firmen behalten. Dazu ist absolut nichts aufgeführt. Nun soll ein weiteres Geldsystem eingeführt werden, was dann alle besser stellt. S. 287 S. 288 Und da steht dann: www.zukunftsbanken.eu/zukunftsbanken.htmlAlso, wir führen nebenbei ein zweites Geldsystem ein, was dann auch weiterhin im Privateigentum bleibt. Wie war das nochmal, Herr Prinz, was schrieben Sie da im ersten Teil ihres Buches: S. 81 Ach ja, das neue System nennt sich nicht mehr Geld, sondern Info-Money Aber alles ist ja nicht so schlimm, wir wollen das Geld ja sowieso irgendwann mal abschaffen.
S. 87 Nur die Rockefellers und Konsorten oder auch noch andere Leute? Über den Autor: S. 333 Und was machen wir mit den Medien, die uns belügen und manipulieren, wie der Autor aufführt. Dazu kann ich keine Lösungsansätze in dem Buch finden. S. 192/195 Ich weiß nicht so recht. Aber wenn da was sein sollte, dann müsste das irgendwie anders sein. Ich kann mich erinnern, als ich noch sehr klein war, vielleicht drei oder vier Jahre, da versuchte ich sehr oft einen Computer zu bauen. Ich nahm einen offenen Schuhkarton, legte eine Lampe rein und umspannte die offene Seite mit einem weißen Tuch. Dann stellte ich den Schuhkarton längsseitig auf, so wie ein Monitorschirm und erzählte meiner Oma, dass ich einen Computer hätte. Aber ich wollte unbedingt noch mehr machen, wusste aber nicht wie und wunderte mich immer, dass das Ding nichts tat, außer eben zu leuchten. Also machte ich das befestigte Tuch wieder ab, packte eine andere Lampe rein, band das Tuch wieder drauf und es passierte ebenfalls nichts. Ich weiß noch, dass ich das sehr oft probierte und immer sehr enttäuscht war, dass sich nichts regte. Das war Anfang der Sechziger Jahre. PCs gab es zu der Zeit doch noch gar nicht, nur Großrechner die ganze Räume einnahmen. PCs spielten nach Jahrzehnten eine ganz entscheidende Rolle in meinem Leben. Das kann alles nur Zufall sein, ich habe mich mit so etwas noch nie beschäftigt. Wenn es aber kein Zufall ist, dann wäre es aber nicht so, wie in dem Buch beschrieben steht. Vielleicht verwechsle ich das auch mit einem Fernseher, ich meine aber, dass ich Computer sagte und auch bauen wollte. Aber wie auch immer.
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Post by Admin on Mar 24, 2015 8:43:23 GMT 1
Das mit der Geldschöpfung durch Privatbanken und der dabei erforderlichen Mindestreserve musst Du nochmals nachlesen. Sie beträgt 1 %. Aus 1000 euro spareinlage können also 100.000 Euro neue Kredite vergeben werden. Spielgeld wird also seitens der Kreditnehmer mit realen Werten abgesichert, also mit Immobilien zum Beispiel.
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Post by nachdenkerin on Mar 24, 2015 15:01:55 GMT 1
Das mit der Geldschöpfung durch Privatbanken und der dabei erforderlichen Mindestreserve musst Du nochmals nachlesen. Sie beträgt 1 %. Aus 1000 euro spareinlage können also 100.000 Euro neue Kredite vergeben werden. Spielgeld wird also seitens der Kreditnehmer mit realen Werten abgesichert, also mit Immobilien zum Beispiel. Sorry, das ist totaler Quatsch. Die Bank muss bei Sichteinlagen einen gewissen Prozentsatz davon bei der Bundesbank hinterlegen. Sichteinlagen sind Bankguthaben, bei denen keine Laufzeit und Kündigungsfrist vereinbart wurde, also z. B. die Girokonten, die bei der Bank unterhalten werden. www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Geldpolitik/Mindestreserven/mindestreserven.htmlAuszug aus meinem Bankausbildungsbuch, Auflage 1995 „Wirtschaftslehre des Kreditwesens“ Dr. Max Gehlen Verlag
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Post by nachdenkerin on Mar 24, 2015 15:04:10 GMT 1
gelöscht, da doppelt
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Post by Admin on Mar 24, 2015 15:49:45 GMT 1
glaub was du willst
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Post by nachdenkerin on Mar 26, 2015 1:11:21 GMT 1
Ich las noch ein Buch, aber (noch) nicht alles. Einiges ist hoch interessant. Z. B. das Thema Drohnen, hatte mich damals, wie überhaupt Politik, nie interessiert. Wenn mal irgendwo im Bekanntenkreis diskutiert wurde, schnappte ich zwar ein paar Wörter auf, aber das war auch alles, ist schließlich „nur“ blöde Politik. Es gibt ja da so einen aktuellen Anlass, der mir zu Augen führt, dass es vielleicht doch nicht nur so blöde Politik ist.
Das Buch. „Sie wissen alles“ von Yvonne Hofstetter
„Ein europäischer Konzern, ein Kunstgebilde mit Namen Europaen Aeronautic Defence and Space Company (EADS), das sich heute Airbus Defence and Space nennt, erblickte das Licht der Welt. Künftig sollte die deutsche DASA, die französische Aerospartiale-Matra und die spanische CASA ihre Anstrengungen für Rüstung und Luftfahrt unter einem Dach bündeln.“
S. 147
„Während ein Bodenradar, so wie man es im Zweiten Weltkrieg einsetzte, die Luftlage nicht vollständig aufklären kann, weil für Radarstrahlen undurchdringliche Berge oder Erhebungen zu Verschattungen des Himmels führen, hat das „fliegende Auge<<AWACS>> offensichtlich einen Vorteil: Sein Blickwinkel von oben ist weit offen, Hindernisse stehen seinen Sensoren nicht im Weg. Aus der Höhe erblickt man Luftraum und Boden weiträumig und detektiert auch tiefer fliegende Kampfjets ………:::
Doch am 10. Mai 2013 wurde das Erprobungsobjekt Euro Hawk beendet und die Serienbeschaffung von vier weiteren Hawks beim amerikanischen Hersteller Northrop Grumman gestoppt mit der Begründung, die Drohne bekäme keine zivile Flugzulassung oder kabarettistisch ausgedrückt, keine TÜV-Plakette, denn ein Kollisionsschutz, Sense an Avoid, fehle…………"
S. 41
Auch das Kapital „Kann Software töten“ ist hoch interessant.
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Post by nachdenkerin on Apr 1, 2015 12:49:40 GMT 1
glaub was du willst Ich lese gerade das Buch „der Goldkrieg“ von Michael Morris, habe aber zuerst etwa die Hälfte geschafft. Das ist zumindest von der Historie hoch interessant für mich, insbesondere wo ich mich noch nie für diese geschichtliche Entwicklung interessierte.
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Post by Admin on Apr 1, 2015 12:59:44 GMT 1
ich habe heute ramelsbergers islambomberbuch zu lesen versucht. ging nicht. konnte diesen scheiss nicht ertragen, wurde agressiv.
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Post by anmerkung on Apr 1, 2015 16:03:32 GMT 1
Auch das Kapital „Kann Software töten“ ist hoch interessant. Nö, kann sie nicht. Sie kann einen aber in den Wahnsinn treiben, wenn man sie programmieren oder benutzen muß.
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Post by nachdenkerin on Apr 2, 2015 1:37:10 GMT 1
ich habe heute ramelsbergers islambomberbuch zu lesen versucht. ging nicht. konnte diesen scheiss nicht ertragen, wurde agressiv. Zum Buch "der Goldkrieg" kann ich die Geschichte nicht beurteilen, weil ich da nicht lebte. Ich stellte mir aber zum Beispiel oftmals die Frage, warum der Kurs vom THB an den US-Dollar gekoppelt ist. Egal ob die Thailänder gut oder schlecht arbeiten oder viel oder wenig produzieren, auf den Kurs hat das keinen Einfluss. Sie könnten bis zum Umfallen schuften, wenn der US-Dollar hoch geht, sind sie schlechter gestellt. Nun las ich in dem Buch von dem Abkommen 13./14. Juli 1944. Ob die Dokumente heimlich umgeschrieben wurden, kann ich nicht einschätzen, aber zumindest soll es da einen Vertrag gegeben haben. Das fand ich schon mal interessant. Die Zeit, in der ich lebe, kann ich zumindest von einem kleinen Teil beurteilen. Es steht in dem Buch, dass die Leute risikofreudiger wurden, weil die Zinsen runter gingen. Das stimmt so nicht. Die Produkte waren oftmals Betrug. Da wurden unter anderem Begriffe ausgewechselt und vieles mehr. So wie ich in der Einführung las, empfiehlt der Autor Gold zu erwerben. Ich habe Bekannte, die bunkern Gold. Auch das andere Buch regt an Gold zu kaufen Natürlich habe ich in einem gewissen Rahmen auch Ängste. Tagsüber trinke ich immer Kaffee. So ließ ich mir noch eine 2. Thermokaffeemaschine mitbringen, falls die andere kaputt geht. Erstens weil ich so eine hier nicht zu kaufen fand und zweitens, man weiß ja nie in den Krisenzeiten und bei einem möglichen Crash. Ich habe nur 3 Goldschmuckstücke und die sind vom relativ geringen Wert sind. Warum sollte ich mir nun aber in irgendwelche Safes Goldbarren rein packen. Weiß ich, ob die Menschheit noch mal so total unvernünftig sein wird und dieses Goldzeug da so über alles stellt. Aber mein Kaffeekochen ist zumindest gesichert Naja, ich las bis jetzt das Buch nur zur Hälfte. Ich finde die Historie äußerst spannend, wobei ich natürlich nicht beurteilen kann, ob das alles so stimmt, aber einiges erscheint mir etwas plausibel. Als Geschichts-Neuling ist das vielleicht noch etwas anderes, wobei ich da aber auch kritisch ran gehe.
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Post by nachdenkerin on Apr 2, 2015 5:35:10 GMT 1
Auch das Kapital „Kann Software töten“ ist hoch interessant. Nö, kann sie nicht. Sie kann einen aber in den Wahnsinn treiben, wenn man sie programmieren oder benutzen muß. Doch, ist vielleicht eine Auslegungssache, Mittel zum Zweck. Meine erstellte Grafik ist jetzt sehr vereinfacht und übertrieben dargestellt
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Post by Admin on Apr 2, 2015 6:17:50 GMT 1
du bist offensichtlich nicht ausgelastet. möchtest du die pogromly-akte haben?
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