|
Post by Admin on Oct 6, 2015 15:11:38 GMT 1
Blackbox VS @blackboxvs 60m60 minutes ago
Blackbox VS Retweeted FrauFoo
Fiktionalisierungen des #NSU-Komplexes gibt es zu viele. Brutalstmögliche Aufklärung statt Spielfilme & Romane
____
sehr richtig!
|
|
|
Post by anmerkung on Dec 11, 2015 9:48:56 GMT 1
www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/46/46827/1.htmlNSU-Terroristen: Ungereimtheiten an der Selbstmord-HypotheseWalter Gröh 11.12.2015 ... der Blogger "Fatalist" (zu seiner Glaubwürdigkeit: siehe unten) siehe unten steht dann das... Und dann gibt es noch rechte Blogs wie "NSU Leaks"[48] und Sicherungsblog[49] des Bloggers "Fatalist" und seinem angeblich 30 Leute starken "Arbeitskreis NSU". Hier hetzt "Fatalist" gegen Ausländer und will "ein Augenöffner sein", damit man die NSU-Prozesse als "NSU-Betrug" sehe und begreife, dass der ganze NSU-Komplex bloß eine Inszenierung des VS und der Linken sei und die NSU-Täter bloß Opfer und Marionetten seien. Laut Friedrich Burschel[50] ist "Fatalist" ein "Nazi-Verschwörungs-Troll"[51]. Nun könnte man "Fatalist", der seine Neonazi-Verschwörungssicht als "gewaltige[n] Hebel [ansieht], mit dem man ein marodes, verfaultes System aus den Angeln heben kann", ignorieren und rechts liegen lassen — wenn er nicht Ende 2013 die kompletten Ermittlungsakten der Bundesanwaltschaft zur Vorbereitung des NSU-Prozesses bekommen hätte und sie peu a peu ins Netz stellen würde. So war zuerst bei ihm nachzulesen, dass "Corelli", der V-Mann mit der CD voller NSU-Hinweise, tot aufgefunden wurde beim Versuch, ihn zu den CD-Daten zu befragen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 11, 2015 14:37:47 GMT 1
Kann man "heise" als irgendwie unabhängig dann auch abhaken. Im Artikel gefällt mir die Argumentation: "Richtigstellung: Dr. Heiderstädt hatte nicht erklärt, die beiden hätten kein Rauchgas eingeatmet, sondern ausgesagt: Das Kohlenmonoxid, der wichtigste Bestandteil des Rauchgases, könne "solange Leben da ist, auch wieder abgeatmet werden. Er könne nicht ausschließen, dass Rauchgas und CO eingeatmet und wieder abgeatmet wurde. Erst zum Zeitpunkt des Todes würde die Konzentration dann so bleiben. Das schließe eine kurzfristige CO-Einatmung nicht aus." Demnach beweist fehlendes CO in Mundlos' Blut nicht, dass er keinen Brand hätte legen können. " Richtiger gestellt wird selten. Kohlenmonoxid wieder abatmen - wie denkt die faschistische Rechtsnaziplattform wikipedia darüber? "Die Eliminationshalbwertszeit des Kohlenstoffmonoxids aus dem Blut beträgt 2 bis 6,5 Stunden, je nach..." de.wikipedia.org/wiki/KohlenstoffmonoxidAlso hätte der in seinem stark gasenden und rußenden Feuer liegende Uwe 3 Stunden saubere Luft eingeatmet, oder mehrere 1000 Atemzüge in den 30 Sekunden zwischen Brandlegung und Selbsttötung, dann hätte er es wieder abatmen können. Na also!
|
|
|
Post by vonstein on Dec 11, 2015 14:46:18 GMT 1
Kann man "heise" als irgendwie unabhängig dann auch abhaken. Im Artikel gefällt mir die Argumentation: "Richtigstellung: Dr. Heiderstädt hatte nicht erklärt, die beiden hätten kein Rauchgas eingeatmet, sondern ausgesagt: Das Kohlenmonoxid, der wichtigste Bestandteil des Rauchgases, könne "solange Leben da ist, auch wieder abgeatmet werden. Er könne nicht ausschließen, dass Rauchgas und CO eingeatmet und wieder abgeatmet wurde. Erst zum Zeitpunkt des Todes würde die Konzentration dann so bleiben. Das schließe eine kurzfristige CO-Einatmung nicht aus." Demnach beweist fehlendes CO in Mundlos' Blut nicht, dass er keinen Brand hätte legen können. " Richtiger gestellt wird selten. Kohlenmonoxid wieder abatmen - wie denkt die faschistische Rechtsnaziplattform wikipedia darüber? "Die Eliminationshalbwertszeit des Kohlenstoffmonoxids aus dem Blut beträgt 2 bis 6,5 Stunden, je nach..." de.wikipedia.org/wiki/KohlenstoffmonoxidAlso hätte der in seinem stark gasenden und rußenden Feuer liegende Uwe 3 Stunden saubere Luft eingeatmet, oder mehrere 1000 Atemzüge in den 30 Sekunden zwischen Brandlegung und Selbsttötung, dann hätte er es wieder abatmen können. Na also! Schon lange abgehakt! Ebenso verseuchter Mist wie Wikipedia. Denen kann man auch nur die Belegung einer Steckdose abkaufen...
|
|
|
Post by anmerkung on Dec 11, 2015 15:09:57 GMT 1
Nereus verleiht den Nationalen Friedensnobelpreis an Fatalist www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=385976Die ganze NSU Geschichte hat hochexplosives Format, welche die Netzwerke des tiefen Staates ans Licht bringen. Warum wird wohl geschreddert, gelogen und gemordet? Wenn das System sogar Zeugen beseitigen läßt, dann geht es um eine ganz große Wurst. Daher geht der nationale Friedensnobelpreis 2015 an Fatalist und seine Truppe! [[applaus]]
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 14, 2015 17:39:31 GMT 1
Andreas Hauss:
|
|
|
Post by Admin on Dec 15, 2015 5:36:27 GMT 1
Sehr gut, Herr Hauss, aber mich juckt das wenig, was der linksversiffte heiseladen schreibt. ist einfach so.
Es ist doch nicht unsere Schuld, wenn der heiseladen seine leser verarscht, und das auf billigste, staatstragenste Antifa-Art.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 30, 2016 18:16:58 GMT 1
www.endstation-rechts.de/news/kategorie/nsu/artikel/nebenklage-npd-landtagsabgeordneter-petereit-als-zeuge-im-nsu-prozess-geladen.htmlDonnerstag, 30. Juni 2016 von Redaktion Nebenklage: NPD-Landtagsabgeordneter Petereit als Zeuge im NSU-Prozess geladen Bereits zu Beginn der Ermittlungen gegen den NSU rückte der NPD-Landtagsabgeordnete David Petereit in den Fokus der Behörden. In einem von ihm zeitweise verantworteten Fanzine war 2002 ein „Dank an den NSU“ erschienen. Vor Gericht berichtete die Hauptangeklagte Beate Zschäpe außerdem von einer Geldspende. Nun werde Petereit nach Aussage der Nebenklage als Zeuge vor das Münchner Oberlandesgericht geladen. Die fortlaufend aktualisierte Terminliste des SWR im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München nennt für den 301. Verhandlungstag einen besonderen Zeugen. Offensichtlich ist für die Vernehmung von „David P.“ genug Zeit eingeplant – weitere Zeugen sind am 13. Juli nicht geladen. P. soll ab 9.30 Uhr Rede und Antwort stehen. Bei „David P.“ handele es sich um den NPD-Landtagsabgeordneten David Petereit, wie eine Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Antonia von der Behrens, ENDSTATION RECHTS. auf Nachfrage mitteilte. Die Befragung soll den Opferanwälten helfen zu klären, wann die Verfassungsschutzbehörden tatsächlich Kenntnis von der rechtsterroristischen Gruppierung gehabt haben könnten. Auf die Spur des NSU hätte nach Ansicht der Nebenklage den Geheimdienst nämlich ein Dank in der Neonazi-Postille „Der weiße Wolf“ bringen können, der zeitweise von Petereit verantwortet wurde. „Vielen Dank an den NSU, es hat Früchte getragen ;-) Der Kampf geht weiter...“ heißt es in der Ausgabe 18, die im September 2002 erschien. Der NPD-Mann indes streitet ab, zu diesem Zeitpunkt für das Heft verantwortlich gewesen zu sein. Den Hinweis hatte 2011, also neun Jahre später, nicht etwa die Polizei, sondern die Berliner Informationsstelle apabiz öffentlich gemacht. Was wusste der Verfassungsschutz Der Verdacht: Die Dank-Sagung im Vorwort des Fanzines beziehe sich auf eine Geldspende durch den NSU. In ihrer Einlassung vor dem Oberlandesgericht sagte die Hauptangeklagte und einzige mutmaßliche Überlebende des NSU-Kerns, Beate Zschäpe: „Uwe Mundlos hatte sich diese drei Buchstaben einfallen lassen. Es muss etwa im Herbst 2001 gewesen sein, nachdem wir in die Polenzstraße 2 in Zwickau gezogen waren. Er kam auf die Idee dem Magazin `Der weiße Wolf´ den Betrag von 1000 D-Mark zu spenden.“ Im Mai 2012 durchsuchte das BKA die Büroräume und die Wohnung von Petereit. Laut Spiegel Online stießen die Beamten auf einen Brief, der mit hoher Wahrscheinlichkeit die Handschrift von Uwe Mundlos trage. Neben dem Schreiben soll nach Erkenntnissen der Ermittler dem Kuvert damals ein 500 Euro-Schein beigelegen haben. Weiter schreibt das Magazin, der NPD-Kader habe gegenüber der Polizei angegeben, keine Erinnerung an einen solchen Brief zu haben. Auch von einer Geldspende wisse Petereit nichts mehr. Interessante Randnotiz: Dem WDR zufolge waren die Internetseiten auf einem Server gehostet, der dem „Weißen Wolf“ von Thomas R. zur Verfügung gestellt worden sei. R. ist auch unter seinem Decknamen „Corelli“ bekannt, als V-Mann arbeitete er dem Verfassungsschutz 18 Jahre zu. Eine neue Untersuchung soll klären, ob „Corelli“ 2014 eines natürlichen Todes gestorben ist. Nicht der erste geplante Auftritt „NSU Leaks“ berichtet, Petereit habe bereits im November 2013 auf der Zeugenliste des OLG München gestanden. Damals sei das frühere Mitglied zahlreicher verbotener Neonazi-Organisationen wie der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) oder der „Mecklenburgischen Aktionsfront“ (M.A.F.) abgeladen worden, Gründe seien nicht bekannt. Der Blog spekuliert darüber, ob Petereit ein Spitzel gewesen sei, der habe geschützt werden müssen.
|
|
|
Post by Admin on Jul 1, 2016 4:53:49 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 7, 2016 22:25:20 GMT 1
|
|
|
Post by mogadisch on Jul 8, 2016 23:13:10 GMT 1
Gerade zum Moser Artikel auf Telepolis : "Untersuchungsausschüsse sind ein Witz und die allermeisten der etablierten Medien auch. Man muss dem "Arbeitskreis NSU" nicht in allen Details und Schlußfolgerungen folgen, aber anschauen sollten sich Journalisten das Material schon und darüber dann berichten. Aber dröhnend ist das Schweigen im Walde... Wovor haben die eigentlich Angst? Für Nazisymathisanten gehalten zu werden, weil an der offiziellen Uwes/Zschäpe-Täterschaftversion zweifelnd? Druck von oben? Sorge vor organisierter Kriminaltät, weil vielleicht doch Drogenhandel, PKK, türjkische Dienste...? Furcht vor zu hoher Auflage/Klickrate? Die geleakten Akten liefern Steilvorlagen ohne Ende für investigative Artikel in mehrfachem Dutzend, aber kaum einer fasst die Sache an, wenigstens Telepolis macht da wohltuend eine Ausnahme. Bezeichnend übrigens SpOn, wo Artikel zum NSU/Dönermordkomplex durchweg nicht kommentierbar sind." m.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Bundesverfassungsschutz-fuehrt-das-Parlament-vor/Re-Untersuchungsausschuesse-sind-ein-Witz-und-Medien-auch/posting-28875971/show/
|
|
|
Post by Admin on Jul 9, 2016 5:32:07 GMT 1
Die dürfen nicht. So einfach ist das. Die Schere im Kopf wirkt. Dahinter steht die Existenzfrage, diese Schere ist noch viel wirksamer.
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 9, 2016 8:07:45 GMT 1
Telepolis als Fanal der NSU-Aufklärung zu bezeichnen, da muß man schon Hans Moser sein, das drauf zu haben.
|
|
|
Post by Admin on Jul 9, 2016 8:30:21 GMT 1
Telepolis als Fanal der NSU-Aufklärung zu bezeichnen, da muß man schon Hans Moser sein, das drauf zu haben. Lehle glaubt das ebenfalls
|
|
|
Post by mogadisch on Feb 28, 2017 20:31:40 GMT 1
Gerade bei Heise: ...."Thomas Grumke: Nachrichtendienste müssen verdeckte Ermittlungen durchführen können! Das darf nicht durchbrochen werden! Die Offenlegung verdeckter Erkenntnisse ist inakzeptabel. Beim NSU-Untersuchungsausschuss sind Akten im Netz aufgetaucht, teilweise bevor der Untersuchungsausschuss sie gesehen hat. Unsere europäischen Partner haben kein Vertrauen zu uns, wenn sie nicht sicher sein können, dass Informationen, die sie an uns weitergeben, verborgen bleiben. Und die Medien berichten auch. Fatalist Aber es gibt doch einen Unterschied zwischen journalistischer Arbeit und einem Maulwurf! Thomas Grumke: Natürlich, die Journalisten sollen ja auch berichten! Aber wir müssen einen Konsens erreichen, dass Journalisten, Politiker und die Öffentlichkeit begreifen, was der Verfassungsschutz tut und warum er es tut. Man darf Arbeitsweise und Erkenntnisse aber nicht transparent machen, das kann nicht alles transparent sein! Sonst kann man den Nachrichtendienst auflösen. Schließlich können sich dann ja auch Terroristen und Extremisten auf diese Erkenntnisse einstellen - und das ist ein Riesenproblem.Und Journalisten können natürlich auf einer Pressekonferenz Fragen stellen. Aber im Untersuchungsausschuss wird manchmal gefragt, wie viele V-Leute hattet Ihr denn? Ja, das waren so drei oder vier - das sind schon Dinge, die eigentlich nicht in eine öffentliche Sitzung gehören: Dann funktioniert diese Arbeit nicht mehr. Und was den NSU betrifft, da spreche ich von Fatalist, der wahrscheinlich in Thailand am Strand liegt - es ist erstaunlich, was der so bekommt. An diese Unterlagen käme ich nie ran, und das ist auch völlig richtig so"... heise.de/-3637275Schön ist aber der direkte Link zu uns im Artikel! sicherungsblog.wordpress.com/
|
|