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Post by Admin on Jul 1, 2015 14:29:12 GMT 1
Von Sebastian Haak, Erfurt 01.07.2015 Inland Vier Zeilen Hass Thüringer Landtagsabgeordnete Katharina König wird mit dem Tode gedroht Katharina König ist wie ihr Vater Lothar König sehr engagiert im Kampf gegen Nazis. Dafür erhält sie Hass-Mails und am Montag eine Todesdrohung per Brief. www.neues-deutschland.de/artikel/976378.vier-zeilen-hass.html_____________ Falsche Kategorie. Vielleicht. Mal drüber nachdenken
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Post by Deleted on Jul 2, 2015 13:03:48 GMT 1
Verfassungsfeindliche Bestrebungen inländischer Geheimdienste" 6.3 Täterentlastung durch WiderspruchsbewirtschaftungVerschiedene rechtslastige Gruppierungen nutzen die Existenz von V-Leuten im unmittelbaren Umfeld des NSU-Kerntrios so- wie die aktive Behinderung der Aufklärung durch den „Verfassungsschutz“, um Zweifel an der Täterschaft des NSU-Netzwerkes zu streuen oder sogar ein rassistisches Motiv der Morde in Frage zu stellen. Personenzusammenschlüsse wie der „Arbeitskreis NSU“ sowie verschiedene unter Pseudonym in sozialen Netzwerken publizierende Personen füllen das Erklärungsvakuum mit Verschwörungstheorien. Ihre Darstellung des NSU als staatliche Inszenierung dient der Verharmlosung rassistischer Gewalt. Die Thesen werden vom „Arbeitskreis NSU“ mit originalen Ermittlungsunterlagen, die diesem zugespielt wurden, untermauert. Das führt zu der absurden Situation, dass diese Gruppen von rechten VerschwörungstheoretikerInnen auf Unterlagen zurückgreifen können, die teilweise selbst ParlamentarierInnen oder JournalistInnen nicht zu Verfügung stehen. Nazigruppierungen berufen sich auf die Verlautbarungen des „Arbeitskreises“, um die Existenz des NSU zu leugnen. So tauchte im Januar des Jahres 2015 in Hamburg ein Flugblatt auf, in dem behauptet wird Beate Zschäpe sitze als Sündenbock des „Stasidreckstaats“ auf der Anklagebank. Auch die NPD, deren Funktionäre sich regelmäßig auf nationalsozialistische Ideologeme beziehen, hat die Existenz des V-Leutewesens erfolgreich zur Selbstentlastung nutzten können. Durch die Existenz von elf vom „Verfassungsschutz“ eingestandenen V- Leuten allein in der Führungsspitze der NPD scheiterte ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht." "Blackbox Verfassungsschutz" nennen sich die, eine so genannte Künstlergruppe, wie es scheint, die aktionistisch auftritt
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Post by Admin on Jul 2, 2015 13:08:14 GMT 1
das ist die Antifa. unverkennbar. die staatliche...
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Post by neckarsulm on Jul 2, 2015 13:38:13 GMT 1
Um die spaßige Truppe etwas besser einordnen zu können:
Aus dem Kampfblatt die abschließenden:
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Post by Admin on Jul 2, 2015 13:44:08 GMT 1
"Blackbox Verfassungsschutz" nennen sich die, eine so genannte Künstlergruppe, wie es scheint, die aktionistisch auftritt Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/317/presseberichte-ber-den-ak-nsu?page=3#ixzz3ejm4E2bMdie haben vor tagen getwittert, ich hab da mal reingeschaut. das ist ganz direkt die staatliche Antifa. man erkennt seine schweine am gang... auch was ZS da zitiert hat beweist es sofort: Sachlich haben sie NULL drauf, können rein gar nichts widerlegen, also machen sie es wie der Drecksspiegel etc pp.
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Post by Deleted on Jul 2, 2015 16:24:57 GMT 1
Die rechte und die linke Hand desselben Teufels... .
Es hilft nicht mehr das Lamentieren, und auch kein Nazi schrei`n, es hilft kein Preiseschieben und auch kein Wandbeschmieren, es hilft kein Hausanzünden, es bröckelt der Verein.
Die Menschen werden klüger, die werden euch bald finden, dann sind die Schinder und Betrüger - sichtbar ganz allein.
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jjb
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Post by jjb on Jul 2, 2015 20:10:56 GMT 1
und komisch: wenn es um nazis geht, da vergessen die antifas plötzlich das korrekte Binnen-I. sind also doch nur weiße männer, die bösen nazis. gell?
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Post by Deleted on Jul 3, 2015 6:53:44 GMT 1
Preußische AllgemeineWelche Rolle spielt der dritte Mann? Die bisherige Darstellung des Todestages von Mundlos und Böhnhardt steckt voller unbeantworteter Fragen „Gab es einen vierten NSU-Täter?“ – so titelten zahlreiche Medien, nachdem es beim Münchner NSU-Prozess am 212. Verhandlungstag eine entsprechende Zeugenaussage gegeben hat. Die vermeintliche Sensation ist allerdings keineswegs eine Neuigkeit. Die wahren Sensationen liegen vielmehr ganz woanders. In den Ermittlungsakten, die vor über einem Jahr an die Öffentlichkeit durchgestochen wurden, finden sich schon lange Hinweise darauf, dass an dem letzten Bankraub, den Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Jahre 2011 begangen haben sollen, eine bislang unbekannte Person beteiligt war. Beim Prozess vor dem Oberlandesgericht in München ging es allerdings um den mutmaßlich ersten Raubüberfall von Mundlos und Böhnhardt im Dezember 1998. Nach einem Überfall auf einen Supermarkt in Chemnitz seien drei Personen „rausgerannt“, so die Aussage eines Zeugen vor dem Oberlandesgericht. Die Person, die ihm bedroht und auf ihn geschossen habe, sei schmächtig gewesen und habe eine „helle Stimme“ gehabt, so die Aussage des Zeugen weiter. Dem Bundeskriminalamt hatte der Zeuge hingegen von einer männlichen Stimme berichtet. Damit würde Zschäpe zumindest als Schützin bei der Flucht nach dem Raubüberfall kaum infrage kommen. Im Raum steht damit der Verdacht, dass es damals einen unbekannten, dritten männlichen Täter gegeben hat. Warum ausgerechnet diese Zeugenaussage zu dem mutmaßlich ersten Bankraub des NSU aus dem Jahr 1998 in einigen Medien so hohe Wellen geschlagen hat, bleibt einigermaßen erklärungsbedürftig. In den Ermittlungsakten, die über die sogenannten NSU-Leaks an die Öffentlichkeit gelangt sind, finden sich nämlich schon lange Indizien, die für einen unbekannten Mittäter sprechen. Dieser könnte nicht nur am letzten Raubüberfall beteiligt gewesen sein, der dem NSU zugeschrieben wird, sondern sogar beim Tod von Mundlos und Böhnhardt eine Rolle gespielt haben. Konkret geht es dabei um die Vorgänge am 4. November 2011, als es in Eisenach zu einem Überfall auf eine Sparkasse kam. Wie aus den Ermittlungsakten hervorgeht, hat ein Zeuge ausgesagt, er habe knapp eine Stunde vor dem Banküberfall am Steuer des mutmaßlichen NSU-Wohnmobils eine männliche Person mit „schulterlangem“ Haar gesehen. Derselbe Zeuge, sah das Wohnmobil samt langhaarigem Mann 30 Minuten später nochmals an einem Parkplatz stehen. Diese Aussage passt ebenso wenig auf die kahlgeschorenen Mundlos und Böhnhardt wie die Beschreibung eines Zeugen, der den Bankraub unmittelbar miterlebte. Einer der Bankräuber sei „etwas kleiner und eher dicklich“ gewesen. Mundlos und Böhnhardt waren allerdings ausgesprochen großgewachsen und schlank. Zunächst erscheint der Hinweis, dass die beiden Rechtsradikalen Mundlos und Böhnhardt ausgerechnet einen langhaarigen Komplizen gehabt haben sollen, erstaunlich. Eine mögliche Erklärung könnten Verbindungen des NSU-Trios zum Rockermilieu sein. So stimmt eine DNA-Spur, die nach einer Schießerei vor dem Clubhaus der Bandidos in Berlin-Wedding am 5. Juli 2012 gefunden wurde, zumindest teilweise mit einer Spur aus dem vermutlich letzten Versteck des NSU in Zwickau überein. Beate Zschäpe wiederum tauchte im Jahr 2010 als Besucherin auf, als in Erfurt Mitglieder der Rockergruppe Bandidos vor Gericht standen. Die Vermutung des Bloggers „Fatalist“ zu diesen erstaunlichen Querverbindungen des NSU: „Wahrscheinlich sind sie eine Aushorchzelle gewesen, die in den letzten Jahren vielleicht sogar gegen die Hells Angels und Bandidos eingesetzt gewesen ist.“ „Fatalist“, dem von unbekannter Seite Kopien sämtlicher NSU-Ermittlungsakten zugespielt wurden, und dem Rechercheverbund „Arbeitskreis NSU“ ist es zu verdanken, dass inzwischen nicht nur Zeugenhinweise, auf einen weiteren Tatbeteiligten bei dem Bankraub vom 4. November 2011 bekannt wurden. Interessant ist ebenso, dass die Berichterstattung der Lokalpresse darauf schließen lässt, dass sich die Thüringer Polizei noch am Nachmittag dieses Tages nicht einmal sicher war, ob die tot aufgefundenen Mundlos und Böhnhardt tatsächlich die gesuchten Bankräuber sind. Hätte man die Beute bei den beiden gefunden, wie dies offiziell dargestellt wird, dann hätte es eigentlich keine Zweifel geben sollen. Auch die Kleidung von Mundlos gibt Rätsel auf – als er tot im Wohnmobil aufgefunden wurde, trug er keine „Bankräuberklamotten“. Zu klären ist ebenfalls, die Frage, warum die Polizei zunächst davon ausging, ein weiterer Täter würde sich auf der Flucht befinden. Warum derlei Fragen weder in den etablierten Leitmedien, noch von dem Münchner Oberlandesgericht thematisiert werden, wird mit Blick auf die Details schnell klar. Unversehens stellt sich nämlich der Eindruck ein, dass die bisherige Darstellung des Todestages von Mundlos und Böhnhardt immer noch voller unbeantworteter Fragen steckt. Norman Hanert
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Post by Deleted on Jul 3, 2015 8:35:27 GMT 1
Was man so hört, geht es dem Hanert gesundheitlich sehr schlecht. Könnte eine Aufmunterung gebrauchen (...)
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Post by Admin on Jul 3, 2015 8:40:18 GMT 1
kein problem. kriegt er!
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Post by Deleted on Jul 8, 2015 16:56:20 GMT 1
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Post by mogadisch on Aug 21, 2015 17:56:57 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 4, 2015 7:35:58 GMT 1
Auch Le Penseur beschäftigt sich mit dem Thema Umzug und verweist auf PPQ. »Ein Land schreibt einen Thriller« — aber jetzt im Ausland ... Wer hätte sich einst gedacht, daß Rußland einmal das letzte Territorium der Welt sein wird, wo jene, die die Machenschaften unserer »demokratischen« Herrschaftsklüngel aufdecken, ohne Verfolgung durch diese das tun dürfen, wozu sie nach dem Wortlaut unserer Verfassungen und diverser Menschenrechts-Konventionen eigentlich auch hierzulande berechtigt wäre — nämlich: ihre Meinung über derlei »Vorgänge« frei zu äußern. weiteres hier lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2015/09/ein-land-schreibt-einen-thriller-aber.html
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Post by Admin on Sept 6, 2015 5:46:03 GMT 1
»Ein Land schreibt einen Thriller« — aber jetzt im Ausland ... Der verdienstvolle Nachrichten- und Satirblog »Poltiplatschquatsch« veröffentlicht seit Jahr und Tag unter dem Titel »Ein Land schreibt einen Thriller« den (fast) ganz normalen Wahnsinn der »NSU«- Schmierenkomödie, die von berufsmäßig Betroffenheit mimenden Politruks, »Ermittlungsbehörden« (die, wie's aussieht, vermutlich die schröcklichen Dinge, die sie »aufdecken«, selbst lanciert haben) und mittlerweile sogar der Justiz in Endlosschleife aufgeführt wird. Offenbar arbeitet man am Landgericht München eifrig daran, den Jahrzehnteerfolg der Londoner »Mausefalle« zu überbieten (ohne freilich auch nur annähernd denselben Unterhaltungswert zu bieten, von eher dilettantischen schauspielerischen Leistungen der Staatsanwaltschafts-, Zeugen- und Verteidiger-Darsteller ganz zu schweigen) — sonst wäre es nicht erklärbar, warum die ganze Chose nicht längst (unter diskreter Abführung einiger Dutzend Disziplinarverfahren gegen »Verfassungsschützer« & Co.) rechtskräftig eingestellt wurde.
Einer der verdientesten Aufdecker der Behördenbetrügereien und medialen Nebelkerzen, ein Blogger mit dem hübschen Pseudonym »Fatalist« wird — zwar informell, aber nicht uneffektiv — von den Behörden verfolgt, die ihre Unfähigkeit und/oder Komplizenschaft in diesem veritablen Geheimdienst-Skandal natürlich nicht aufgedeckt sehen wollen. Nachdem ihm von Blogger und Wordpress überfallsartig die »NSU-Leaks«-Blogs etc. gelöscht wurden, mußte er damit vor kurzem auf einen russischen Server übersiedeln.
Wer hätte sich einst gedacht, daß Rußland einmal das letzte Territorium der Welt sein wird, wo jene, die die Machenschaften unserer »demokratischen« Herrschaftsklüngel aufdecken, ohne Verfolgung durch diese das tun dürfen, wozu sie nach dem Wortlaut unserer Verfassungen und diverser Menschenrechts-Konventionen eigentlich auch hierzulande berechtigt wäre — nämlich: ihre Meinung über derlei »Vorgänge« frei zu äußern.
Doch wie man sieht — bisweilen (wir wollen optimistisch bleiben!) besteht ein nicht unerheblicher Unterschied zwischen Verfassungstexten und Verfassungswirklichkeit
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Post by Admin on Oct 6, 2015 13:55:22 GMT 1
wir wissen, dass er den blog las oder liest. www.kiwi-verlag.de/buch/die-schuetzende-hand/978-3-462-04666-3/Ein hochbrisanter Dengler-Krimi vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie, der Schlagzeilen machen wird Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSU-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel … Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Dieser Kriminalroman ist ein Ereignis und beschäftigt schon vor seinem Erscheinen Medien und Politik. Wolfgang Schorlau, bekannt für seine brisanten, exzellent recherchierten Krimis, greift den Fall auf, der im gerade noch laufenden Prozess gegen Beate Zschäpe und Mitangeklagte verhandelt wird, und er stellt die entscheidenden Fragen. Die Ergebnisse seiner Recherche sind spektakulär. »Wer erschoss Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt?«, fragt ein unbekannter Anrufer. Georg Dengler muss an einen seiner ersten Fälle als Privatermittler denken, nachdem Dr. Müller, sein Chef beim Bundeskriminalamt, und Mike Nopper, sein Gegenspieler beim hessischen Verfassungsschutz, ihn aus dem BKA gedrängt hatten. Damals, 2004 nach dem Nagelbombenanschlag in Köln. Der Buchhändler Tufan hatte ihn damals beauftragt. Sein Laden war bei dem Attentat zerstört worden, und trotzdem wollte ihm die Polizei die Tat anhängen. Dengler konnte ihm nicht helfen. Als er erfährt, dass Nopper nun stellvertretender Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes ist, taucht er tief in den NSU-Komplex und das Netzwerk von Staatsschützern und Neofaschisten ein. So tief, dass er nicht bemerkt, dass die Drahtzieher ihn selbst ins Visier genommen haben. ___ das kann ja antifa werden...
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