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Post by fragezeichen2 on Jul 16, 2018 17:51:13 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 16, 2018 19:45:53 GMT 1
Der Reisch ist halt der Mann hinter den Leuten an der Rampe, der wippend mit seiner Reitpeitsche dasteht und darüber entscheidet, wer in einen "sichern" Hafen darf und wer den Elementen überlassen wird. Geschäft ist geschäft. Die Zahlen müssen stimmen. Daß er selektiert, das bereitet ihm keine Probleme.
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Post by Admin on Jul 17, 2018 10:38:58 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 17, 2018 10:39:16 GMT 1
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Post by Admin on Jul 17, 2018 10:41:04 GMT 1
Frank (in ZA) Theimer / 17.07.2018 Natuerlich geht das einfach, das haben viele Kommentatoren schon vor Jahren geschrieben und haben sich dafuer den Vorwurf des Fremdenfeindes oder gar des Rassisten eingefangen. Das Problem ist aber: man wollte und will auch heute noch nicht die Route schliessen. Das beweist das neue UN Migrationsabkommen.
Wolfgang Johansen / 17.07.2018 Das wissen alle! Aber der Wille zur Umsetzung fehlt! Nur das ist das wirkliche Problem!
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Post by taucher on Jul 17, 2018 21:39:21 GMT 1
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Post by Admin on Jul 19, 2018 4:01:04 GMT 1
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Post by Admin on Jul 19, 2018 4:18:14 GMT 1
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Post by Admin on Jul 19, 2018 7:14:18 GMT 1
deutsch.rt.com/newsticker/73157-mehr-als-30-fluchtlinge-vor/Beim Untergang eines kleinen Schiffes sind vor der nördlichen Küste Zyperns mindestens 30 Migranten ertrunken. Mehrere Menschen würden vermisst, teilte die Regierung der nur von der Türkei anerkannten Türkischen Republik Nordzypern am Mittwochabend mit. Die türkische Küstenwache konnte 120 Menschen retten, wie es weiter hieß. Die genauen Umstände des Unglücks wurden nicht bekannt. Die geretteten Migranten - in ihrer Mehrheit Syrer - seien in die Türkei gebracht worden. Die Rettungsaktion im Levantinischen Meer zwischen der südtürkischen Küste und Zypern dauerte am Mittwochabend noch an. Wo genau das untergegangene Flüchtlingsschiff gestartet war und wohin es fahren sollte, blieb zunächst unklar. Mehr zum Thema - Italien weist 450 Migranten ab – Frankreich und Malta nehmen jeweils 50 Gerettete auf Schleuser bringen immer wieder Migranten aus arabischen Staaten aus dem Süden der Türkei nach Nordzypern. Anschließend versuchen diese Menschen, zum griechischzyprischen Südteil der Insel und damit in die EU zu gelangen. (dpa)
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Post by vonstein on Jul 19, 2018 8:18:26 GMT 1
„Dunja Hayali“: Am Thema Flüchtlinge krachend gescheitert Acht Gäste und viele kleine Filme: „Dunja Hayali“ wollte zu viel. Pech: Ein Mann, der die ZDF-Sendung hätte retten können, sagte ab.
Die Sendung war gut 20 Minuten alt, da seufzte Dunja Hayali: „Man hat das Gefühl, alle Diskussionen kommen wieder zurück.“ Zuvor hatten sich CSU-Mann Peter Ramsauer und die bayerische Grünen-Frontfrau Katharina Schulze in altbekannter Wahlkampf-Manier minutenlang angekeift. Es ging um Ankerzentren, Migrationsplan, Grenzkontrollen. Ramsauer mokierte sich über einen Lacher aus dem Publikum, Schulze über Ramsauer. Erkenntnisgewinn: gleich null. Kein Wunder, dass Hayali ihr Déjà-vu-Erlebnis hatte.
Nach drei Sommerstaffeln, sozusagen als Platzhalterin für Maybrit Illner, spendiert das ZDF seiner neuen Allzweckwaffe Dunja Hayali einen festen Sendeplatz- einmal im Monat live, mittwochs um 22.45 Uhr.
Keine Chance zur Vertiefung
Das Konzept der Sendung unterscheidet sich von Talksendungen wie „Hart aber fair“ oder „Maybrit Illner“. Die Sendung „Dunja Hayali“ bietet keine reine Gesprächsrunde, sondern eine Mischung aus Talk und Einspielfilmen. „Talkmagazin“ nennt das ZDF das Format.
Den Anfang machte die 44-jährige Moderatorin am Mittwochabend. Es ging um Migration: Änderung der Asylverfahren, Seenotrettung, die Situation auf dem Mittelmeer, Integration. Ein weites Feld. Und das war das Problem bei der Premiere: Hayali wollte zu viel. Acht Studiogäste, dazu die Interviews in den Filmchen. Allein das überforderte eine 60-Minuten-Sendung.
Im Eiltempo hetzte Hayali durch das Programm. Von der Aufnahmestelle für Flüchtlinge zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, von der abgelehnten Asylbewerberin, der die Abschiebung droht, zum irakischen Flüchtling, dessen Familie nicht nachkommen darf.
Hayali verlor den Überblick
Zwischendurch ein Abstecher ins Flüchtlingslager auf Lesbos, und schon ging es im Gespräch mit einem Vertreter von Ärzte ohne Grenzen um die Frage der Hotspots außerhalb der EU. Da konnte man leicht durcheinander kommen.
Sogar die Moderatorin selbst verlor mitunter den Überblick. „Jeder Fall ist eben anders“, diagnostizierte Hayali beim Besuch in der Aufnahmestelle für Flüchtlinge - nur um Augenblicke später zu erklären: „Dies ist einer von Zigtausenden Fällen, die sich genau so gestalten.“ Ja, was denn nun? „Lifeline“-Kapitän doch nicht dabei
Dunja Hayali ist so etwas wie der neue Star des ZDF: souveräne Moderatorin des „Morgenmagazins“, mutige Reporterin bei Pegida-Demos, unermüdliche Twitter-Nutzerin gegen rechte Hetzer , „Talkmagazin“-Gastgeberin - und demnächst auch noch Moderatorin im „Sportstudio“. Die Gefahr, dass da eine Sympathieträgerin des Senders überstrapaziert wird, ist nicht von der Hand zu weisen.
Zum überladenen Programm der „Dunja Hayali“-Premiere kam dann auch noch das Pech. Claus-Peter Reisch, der als Kapitän des Rettungsschiffs „Lifeline“ Bootsflüchtlingen das Leben rettete und deshalb in Malta vor Gericht landete, habe seine Teilnahme an der Sendung kurzfristig abgesagt, bedauerte Hayali. Schade, der Mann hätte womöglich Spannendes zu erzählen gehabt - wenn die Gastgeberin ihm die Zeit dazu gegeben hätte. Reisch wäre der neunte Studiogast gewesen.
Die komplette Sendung gibt es in der ZDF Mediathek zu sehen.
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Post by fragezeichen2 on Jul 19, 2018 13:42:33 GMT 1
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Post by Admin on Jul 20, 2018 1:59:39 GMT 1
Mehr dazu: goo.gl/8B5rctDie Evangelische Kirche in Deutschland strebt eine Zusammenarbeit mit dem Vatikan an: es sollen mehr Migranten nach Europa befördert werden. --- ein guter Grund um aus dem Laden auszutreten.
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Post by fragezeichen2 on Jul 20, 2018 11:21:53 GMT 1
Willy Wimmer "Auf amerikanischen Druck ... musste Deutschland auf sein Staatsbürgerschaftsrecht verzichten."
ab ca. 1:08:45
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Post by Admin on Jul 20, 2018 11:48:31 GMT 1
führt er ja nicht aus, inwiefern und auf was da verzichtet wurde. von daher... gedöns.
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Post by fragezeichen2 on Jul 20, 2018 11:55:26 GMT 1
Damit kann nur die Änderung des "Reichs- und Staatsangehörigkeitsrechts" gemeint sein. Das ist das was Rot-Grün im Januar 2000 zum geltenden Recht machte.
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