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Post by Admin on Mar 13, 2017 12:46:47 GMT 1
Die konkrete Zahl, so die "Welt" weiter, hätten Merkel, Rutte und Davutoglu damals jedoch nicht genannt. Die drei Regierungschefs hätten sich untereinander auf die Zahl 150.000 bis 250.000 geeinigt. Das hätten mehrere Personen bestätigt, die in die Verhandlungen involviert waren. Merkel und Rutte hätten demnach geplant, weitere EU-Länder von der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Türkei zu überzeugen. Auf diese "Koalition der Willigen" sollte das Kontingent verteilt werden. www.focus.de/politik/videos/fluechtlingsdeal-merkel-soll-tuerkei-2016-konkretes-versprechen-gegeben-haben_id_6773087.htmlkein wunder dass die türken sauer sind. heimliche zusagen wurden nicht eingehalten.
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Post by Admin on Mar 14, 2017 9:11:39 GMT 1
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Post by Admin on Mar 15, 2017 10:33:32 GMT 1
Akif ist ein Guter.
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pitman
Junior Member
kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
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Post by pitman on Mar 15, 2017 12:47:32 GMT 1
Im Prinzip ja. Er würde der Sache aber etwas besser helfen, wenn sein Blog einen etwas zivilisierteren Sprachstil aufweisen würde. Wenn ich den akif link einem deutschen Schlafschaf schicke, dann fallen die meisten in eine Kommunikationsstarre. (Die schaffen auch beim Reaktionär oder Shlomo nicht mehr als eine Minute :-)
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jjb
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Post by jjb on Mar 15, 2017 13:23:56 GMT 1
wer ist denn der reaktionär? den kenne ich noch nich... hat der n youtubekanal?
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pitman
Junior Member
kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
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Post by pitman on Mar 15, 2017 16:48:46 GMT 1
wer ist denn der reaktionär? den kenne ich noch nich... hat der n youtubekanal? Sorry, dachte der sei bekannt
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jjb
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Post by jjb on Mar 16, 2017 11:27:48 GMT 1
danke!
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Post by Admin on Mar 20, 2017 6:07:54 GMT 1
Veröffentlicht am 19.03.2017
0:31 Türkei im Machtrausch? 6:52 Asyl weiter außer Kontrolle? 13:35 Niederlande: Populismus gewinnt 17:10 Heiko Maas und 50 Millionen Euro Strafe
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Post by Admin on Mar 20, 2017 13:44:17 GMT 1
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Post by Admin on Mar 20, 2017 14:05:21 GMT 1
Montag, 20. März 2017 Treffen von Ministern in RomMittelmeerroute soll sich nicht mehr lohnen Migranten sollen so früh wie möglich in Afrika auf ihrem Weg nach Europa gestoppt werden. Das wollen mehrere Länder aus Europa gemeinsam mit Staaten aus Nordafrika erreichen. Fast zeitgleich spielen sich auf dem Meer wieder dramatische Szenen ab. www.n-tv.de/politik/Mittelmeerroute-soll-sich-nicht-mehr-lohnen-article19755171.htmlGemeinsam wollen europäische und nordafrikanische Länder Migranten so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa aufhalten und Schmugglern das Handwerk legen. Dazu trafen sich in Rom Innenminister unter anderem aus Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Malta und Slowenien mit Vertretern der Maghrebstaaten Algerien, Tunesien und Libyen. "Wir wollen versuchen, aus dem Gegeneinander - hier die Europäer, dort die Nordafrikaner - eine Gemeinsamkeit zu stiften", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière vor Beginn des Treffens, an dem auch EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos teilnimmt. Die beteiligten Staaten müssten versuchen, die Menschen aus Afrika aufzuhalten, "sich durch Libyen auf den Weg zu machen", sagte de Maizière. "Das Ziel ist, das Geschäftsmodell der Schlepper und Schleuser zunichte zu machen." Dazu müssten an die Migranten klare Botschaften gesendet werden: Dass der Weg durch Libyen schwer ist, sie an der Küste von ihrer Flucht abgehalten werden und sie in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, sollten sie es bis nach Europa schaffen. Lösung hängt von Entwicklung in Libyen ab Ein großes Problem ist die schwierige Lage in Libyen. Die libysche Regierung sei aber dabei, sich zu stabilisieren, sagte de Maizière. "Die libysche Regierung hat kein Interesse daran, dass eine Spur der Kriminalität durch ihr Land gezogen wird, dass die Strände von Schleppern beherrscht werden, dass dort menschenunwürdige Zustände in den Lagern sind." Ohne funktionierende Staatsmacht können die Schlepper in Libyen weiter ihr Unwesen treiben. Trotz vor allem westlicher Unterstützung schaffte es die unter UN-Vermittlung aufgestellte Einheitsregierung von Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch im vergangenen Jahr nicht, ihre Macht nennenswert auszubauen. Zwei Gegenregierungen machen seiner Führung schwer zu schaffen. Al-Sarradsch wird ebenfalls bei dem Treffen in Rom erwartet, das auf italienische Initiative stattfindet. Italien ist von der Flüchtlingskrise besonders betroffen, da dort derzeit die meisten Menschen aus Afrika über das Mittelmeer ankommen. In diesem Jahr waren es bereits etwa 16.000, mehr als 520 starben bei der Fahrt. Doch trotz mehrerer Gipfel und Erklärungen zum Thema Migration begeben sich immer noch Tausende Menschen auf die lebensgefährliche Überfahrt von Libyen. Allein am Wochenende wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 3000 Menschen bei mehr als 20 Operationen geborgen. Allein die Seenotretter der deutsch-französisch-italienischen Initiative SOS Mediterranee retteten fast 1000 Migranten, darunter fast 200 Kinder und Jugendliche, von neun Booten, wie es auf ihrer Webseite hieß. Grund für die vielen Überfahrten ist das derzeit günstige Wetter.
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Post by Admin on Mar 22, 2017 12:08:10 GMT 1
Veröffentlicht am 22.03.2017
Was passiert ein einer Fußballmannschaft in der man sich nicht darauf verlassen kann, dass die eigenen Mitspieler den Ball ins richtige Tor schießen?
Ein Video über Erdogans Macht und seine Ermächtiger.
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Post by Admin on Mar 22, 2017 12:57:01 GMT 1
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Post by Admin on Mar 28, 2017 8:50:06 GMT 1
Wie die „Rheinische Post“ nun berichtet, soll der Täter seine Tat bereits im Vorfeld mehrfach angekündigt haben, auch gegenüber der Mönchengladbacher Polizei. Eine anonyme Person habe die Stadt und die Polizei deshalb wegen des Verdachts „der mittelbaren Beihilfe zur schweren Brandstiftung und zum versuchten Mordes“ angezeigt. Der „Insider“, wie ihn die Zeitung bezeichnet, wirft den Behörden vor, die Drohungen des Asylbewerbers ignoriert zu haben. So sei er wenige Stunden vor dem Feuer nach einem Streit in der Unterkunft in Polizeigewahrsam gekommen. Dabei soll er der junge Mann angekündigt haben, die Unterkunft „abzufackeln“. Trotzdem sei er nach wenigen Stunden wieder entlassen worden. Innenministerium stellt Fragen Laut der anonymen Person sei der Asylbewerber zudem ausreisepflichtig und hätte seit September 2016 abgeschoben werden können. Das sei jedoch nie passiert. www.focus.de/politik/deutschland/brand-in-moenchengladbacher-asylunterkunft-unbekannter-zeigt-polizei-und-stadt-an_id_6843344.html--- wahlkampf?
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Post by Admin on Mar 28, 2017 9:04:05 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/eu-kommissar-will-libysche-fluechtlinge-nach-europa-umsiedeln/BRÜSSEL. EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos will libysche Flüchtlinge in Unions-Staaten umsiedeln. Er wolle die „legalen Möglichkeiten für die Menschen verbessern, sicher und in geordneter Weise zu uns zu kommen“, sagte er der Welt am Sonntag. Der sogenannte Resettlement-Plan vom EU-Innenkommissar wird von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und seinem italienischen Amtskollegen, Marco Minniti, unterstützt. --- die sollen in Afrika bleiben, und dort anständig versorgt werden. wir wollen die nicht in europa haben.
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Post by Admin on Apr 1, 2017 4:20:41 GMT 1
In Österreich sind im vergangenen Jahr 49 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert worden - doppelt so viele wie im Jahr 2015. Neben ausländerfeindlichen Schmierereien wurden der Polizei vor allem Brandanschläge und Steinwürfe gemeldet, wie das Innenministerium mitteilte. Im Jahr 2015 waren demnach 25 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte gezählt worden. In 44 Fällen sei ganz klar von Hasskriminalität auszugehen, sagte der Grünen-Abgeordnete Albert Steinhauser der Nachrichtenagentur APA. Beunruhigend sei, dass die Polizei nur in wenigen Fällen die Täter ermittelt habe. Bei 77 Prozent seien sie unbekannt. "Das Wichtigste ist, dass das Innenministerium diese Delikte ernst nimmt und alle Anstrengungen unternimmt, die Täter auszuforschen", sagte Steinhauser. Niemand wolle eine Situation wie in Deutschland, wo im vergangenen Jahr 988 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert worden waren. www.n-tv.de/politik/Zahl-der-Angriffe-auf-Fluechtlinge-verdoppelt-article19775399.htmlNeben ausländerfeindlichen Schmierereien wurden der Polizei vor allem Brandanschläge und Steinwürfe gemeldet... In D zaehlen sie wahrscheinlich auch das Ausspucken auf die Strasse in der Nähe eines Migrantenheimes als Angriff.
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