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Post by Admin on Jan 16, 2016 7:10:59 GMT 1
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Post by Admin on Jan 16, 2016 7:14:59 GMT 1
ich weiss nicht, welche Asservatennummer da fehlt... egal
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Post by schaf15 on Feb 3, 2016 0:06:37 GMT 1
Die Leerungszeiten des Briefkastens Frühlingsstraße . Nachts wurde der Kasten dann abgebaut und der Polizei übergeben. Ohne das zu dramatisieren, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass Briefe aus diesem Kasten fristgerecht befördert wurden. Das ist ein enges Zeitfenster und der Briefkasten, einmal im Besitz der Polizei, wird unter diesen Umständen auch nicht mal einfach so auf Freundschaftsbasis weitergegeben. Am 05.11.2011 war ja der Bezug zu Eisenach auch schon gegeben. Die Priorität der Zwickauer Polizei lag sicher nicht auf der pünktlichen Beförderung der "stinknormalen" Briefpost. Schreibkram, Protokolle und diesen ganzen Quark, gab es am 05.11.2011 auch so genug und es war Wochenende. Zufallsfund vom 97. Verhandlungstag: Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen. Die seien nicht beschädigt gewesen, deswegen habe es keinen Anlass gegeben sie zurückzuhalten und sie hätten sie sie in den „normalen Briefstrom“ gegeben. Götzl fragt, ob von ihrer Seite noch etwas mit den Briefen gemacht wurde. Da gerade Wochenende gewesen sei, seien die in Leipzig gestempelt worden, nicht in Zwickau, antwortet Ko. Demnach wurde in den Briefkasten vor dem Brandhaus nicht der A4-Umschlag an die PDS Halle mit 15min-Video eingeworfen!
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Post by Deleted on Feb 3, 2016 0:21:15 GMT 1
Die Leerungszeiten des Briefkastens Frühlingsstraße . Nachts wurde der Kasten dann abgebaut und der Polizei übergeben. Ohne das zu dramatisieren, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass Briefe aus diesem Kasten fristgerecht befördert wurden. Das ist ein enges Zeitfenster und der Briefkasten, einmal im Besitz der Polizei, wird unter diesen Umständen auch nicht mal einfach so auf Freundschaftsbasis weitergegeben. Am 05.11.2011 war ja der Bezug zu Eisenach auch schon gegeben. Die Priorität der Zwickauer Polizei lag sicher nicht auf der pünktlichen Beförderung der "stinknormalen" Briefpost. Schreibkram, Protokolle und diesen ganzen Quark, gab es am 05.11.2011 auch so genug und es war Wochenende. Zufallsfund vom 97. Verhandlungstag: Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen. Die seien nicht beschädigt gewesen, deswegen habe es keinen Anlass gegeben sie zurückzuhalten und sie hätten sie sie in den „normalen Briefstrom“ gegeben. Götzl fragt, ob von ihrer Seite noch etwas mit den Briefen gemacht wurde. Da gerade Wochenende gewesen sei, seien die in Leipzig gestempelt worden, nicht in Zwickau, antwortet Ko. Demnach wurde in den Briefkasten vor dem Brandhaus nicht der A4-Umschlag an die PDS Halle mit 15min-Video eingeworfen! Hammerfund Schaf!
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Post by Deleted on Feb 3, 2016 0:29:04 GMT 1
Grundsätzlich beantwortet das ja einige Fragen, danke! Allerdings habe ich irgendwie Zweifel. Woher soll ein angestellter im Briefzentrum wissen, wie stark irgend ein Briefkasten frequentiert ist? Die Kästen werden entweder von einem "Dienstleister" (gibt's als Studentenjob) angefahren und geleert, oder der örtliche Briefträger (einer mit Auto, kein Radelnder) macht ihn irgendwann nebenbei leer. Und zwar nicht in einem eigenen Kasten oder so - die Briefe kommen in einen Postsack. www.bullybase.de/tv/bullyparade/video/intro-briefkasten-clipSchlüssel rumdrehen, und die fallen einfach rein in den Sack, der druntergeklemmt wird. Wird aus Gründen der Zeit- und Arbeitsersparnis so gehandhabt. Und da hat nicht jeder Kasten nen eigenen Sack, warum auch? Briefträger, das ist aus der Vaterschaftsforschung bekannt, gehen von Schlitz zu Schlitz, bis der Sack leer ist. Das gilt auch umgekehrt... Als Postsortierer mit dem Dienstvorgesetzten in München im großen Gericht, um über 5 Briefe zu reden? Nur damit man nicht glaubt die Polente hätte selbst in den Kasten geschaut, den sie flott abgeschraubt hat, bevor die Gegend planiert wird? Stimmt doch alles hinten und vorne nicht (unmaßgebliche Privatmeinung).
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Post by anmerkung on Feb 3, 2016 8:56:37 GMT 1
Wenn die Polizei keinen Schlüssel hat, kann sie da auch nicht reinschauen.
Und wenn sie es getan haben, dann war da entweder was drin, was sie gestohlen haben, oder es war nichts drin. Auch das ist egal.
Entscheidend ist, daß auf der Post keine DVDs mehr drin waren.
Das stützt die sehr starke These, daß die Personalie (BKA) Tilo Giesbers ein fette Aktie am DVD-Versand hat. Der fand dann gleich in Leipzig oder aus einem beliebigen Postkasten des sehr weiten Umkreises von Leipzig heraus statt, der ungesehen gen Briefzentrum gekarrt wird.
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Post by Admin on Feb 3, 2016 8:59:24 GMT 1
leute, sowas postet man doch nicht ohne Link! echt nicht.
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Post by Admin on Feb 3, 2016 9:02:39 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 3, 2016 10:14:16 GMT 1
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Post by Admin on Feb 3, 2016 10:20:53 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 3, 2016 17:17:00 GMT 1
Wie? Soll ich den Schlußbild-Dern jetzt mit seiner Expertise zu den Mißhandlungen des Uwes an Beate auch noch auf die DIN-A4-Seite quetschen? Peinigung von Frauen meistens aus ihrem sozialen Umfeld heraus?
Dann ist für den Plot kein Platz mehr. Außerdem weiß ich noch nicht, ob Brüste rein müssen, damit die Leute klicken, oder ob ein Kurzkrimi auch ohne funktioniert, und sie klicken trotzdem.
Oder ich erfinde einfach ein Frau Graf, der ich eine tragende Rolle überhelfe. Ja was trug sie denn? Und wohin?
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Post by Admin on Feb 3, 2016 17:34:57 GMT 1
dern ueberlasse ich dir. ich mache den Postkasteninhalt... morgen.
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Post by schaf15 on Feb 3, 2016 20:06:09 GMT 1
leute, sowas postet man doch nicht ohne Link! echt nicht. Okay, beim nächsten Mal. Ich dachte, ich wäre die Einzige, die den Verhandlungsverlauf nicht intensiv verfolgt hat;-) Beate müsste im Prozess die Aussagen zum Briefkasten gehört haben und wissen (aus ihrem Wohnzimmerfenster heraus, dass der Bfk wenig frequentiert wird), dass nur eine überschaubare Anzahl normaler Briefe genannt wurde. Wieso sagt sie jetzt, sie hätte die bereitgelegten (3-4-5) Briefe eingeworfen - wegen der fehlenden Handtasche der Katzenfrau?
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Post by Deleted on Feb 3, 2016 20:58:52 GMT 1
Soweit ich mich erinnere, sind 9 DVD-Eingänge per Post bis zum 23.11.2011 vom BKA registriert worden. Mindestens 8 davon müssen dem gleichen Absender zugeschrieben werden. Das passt nicht zudem, was dort im Briefkasten war am 05.11.2011. file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass18-1bis18-1-1DVDkommArbeiterzeitungNuernberg.pdfSeite 24 PDF 7 C5 Briefumschläge und ein A4 Umschlag, das hätten die sich an diesem, nicht frequentierten Briefkasten, gemerkt. Es sind 2 unabhängige Zeugenaussagen.
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Post by Admin on Feb 4, 2016 5:52:02 GMT 1
es sind sehr wahrscheinlich um die 12 Umschläge gewesen... siehe Blog. Die Grafik von nachdenkerin...
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