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Post by Deleted on Sept 25, 2014 22:01:01 GMT 1
Ich vergaß zu sagen, dass deine Überlegungen selbst was die Tatortsystematik betrifft, so viel zutreffender sind, dass der Polizei-Schrott vollkommen uninteressant ist
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Post by Deleted on Sept 25, 2014 22:52:55 GMT 1
Es sind Betrachtungen und Überlegungen, die ich auch schon ähnlich gemacht habe. Es ist sicher schwierig, eine Theorie abzuliefern, die sich auch beweisen lässt, aber die offizielle Version ist kaum glaubhaft. Da fahren die Uwes mit Wohnmobil hunderte Kilometer um dann aus Hass oder zur Waffenbeschaffung zwei Polizisten zu erschießen. Hier hat jemand das Beispiel des Polizistenmordes bei einem vorgetäuschten Wildunfall gebracht. Gutes Beispiel, wie es ein Mörder machen könnte. Wildunfall auf einsamer Landstraße nachts in der Dunkelheit. Die Polizisten sind völlig überrascht und die Täter brauchen keine Zeugen zu fürchten und haben bei ihrer Flucht jede Menge zeitlichen Vorsprung. Auch wenn es zynisch klingt: so einfacht geht das. Statt dessen sollen die Uwes am hellen Tag, direkt neben einem Festplatz, wo duzende Leute arbeiten sich zu der Tat entschieden haben. Wie konnten sie wissen, dass sie dort Polizisten antreffen würden? Und dann im Streifenwagen bei offenem Fenster? Nehmen wir an, die Uwes kommen dort mit ihren Fahrrädern vorbei. Sie sehen den Streifenwagen und entschließen sich zur Tat. Es ist unwahrscheinlich, daß sie Waffen bei sich tragen. Sie müssen also erstmal zum Wohnmobil, sich absprechen wie vorzugehen ist, die Waffen aus dem Versteck nehmen, sich wieder auf den Rückweg machen, die Lage vor Ort "checken" um dann zuzuschlagen. Klingt für mich sehr übereilt. Großes Risiko für die Täter. Geht das jemand ein, der "nur" aus Hass oder zur Waffenbeschaffung mordet? Wo sich doch schon ein ganze Arsenal an Waffen haben? Das Wohnmobil soll kurz nach der Tat etwa 20km entfernt von Polizisten gesehen worden sein. Warum ergreifen die Uwes hier die Flucht? Die Taktik ist ja gerade im Wohnmobil zu bleiben bis die akute Fahndung beendet ist. Warum dann die übereilte Flucht? Das Tatgeschehen erinnert mich ein wenig an den Mord in Kassel im Internetcafe. Da gehen der oder die Täter hin, betreten am hellen Tag ein mit Kunden besetztes Cafe und schießen den Inhaber nieder. Ein Stückchen weiter befindet sich eine Polizeistation. Auch hier gehen die Täter ein extremes Risiko ein. Das niemand im Cafe etwas von der Tat mitbekommt grenzt an ein Wunder. Wie hatten sich die Täter das weitere Vorgehen vorgestellt, wenn etwas schief läuft, wie z.B. der Kunde in der Telefonbox sich umdreht und den Anschlag sieht? Was wenn jemand nach vorn kommt aus dem hinteren Bereich? Z.B. in Form des Verfassungschutzes? O.k, konnten die Täter ja nicht ahnen ;-) Man muß sich immer das angebliche Motiv vor Augen halten: Ausländerhass. Bevorzugte Opfer: ausländische Kleingewerbetreibende. Da hat man als Täter alle Möglichkiten dieser Welt. Ausländische Kleingewerbetreibende gibt es wie Sand am Strand, da können die Täter Ort und Zeit frei wählen, warum geht man dann solche Risiken ein? Für mich gibt es da nur zwei Möglichkeiten: die offiziellen Versionen stimmen nicht oder die Motivation der Täter war ein andere.
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Post by Deleted on Sept 25, 2014 23:07:02 GMT 1
Die Leute hätten es besser gekonnt, muss man zur Ehrenrettung der Profiler sagen
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Post by Deleted on Sept 26, 2014 1:56:37 GMT 1
@derrick
Wer sagt denn, dass das Attentat auf K+A geplant war? Was, wenn es eigentlich um die Landfahrer ging? Die würden dann ja grundsätzlich thematisch in die Serie von mutmaßlich kleinkriminellen Migrantenmorden reinpassen. Kurz vor der Tat, sehen die Uwes die Polizeistreife und improvisieren um. Der Mord würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Schausteller zurückfallen, ein schönes Mittel, die antiziganistische Stimmung innerhalb der Bevölkerung zu schärfen.
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Post by Admin on Sept 26, 2014 4:54:40 GMT 1
Was soll ich suchen? Profiler Heilbronn? 54 Ordner, welcher?
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Post by neckarsulm on Sept 26, 2014 6:33:21 GMT 1
@ Anmerkung
Es fällt mir schwer als Betrachter, alles auszublenden, dass irgendwie als Kitt zwischen den Szenarien zu stehen scheint.
Dennoch folge ich mal Deinen Vorgaben um ein mögliches Szenario, unter gegebenen Bedingungen, mit zu erörtern (- auch wenn die Fragestellung(en) zu "fixierten" Antworten führt - und die Kehrseite der Rhetorik darstellt^^) ______________ >>>Da beide noch leben[anm.:"Lehmann und Schulze"], schließe ich auch aus, daß es zwei Schüsse vor den Bug eines Kollegen waren, denn dann wäre ja egal wen man trifft, so es primär um dieses Signal gegangen wäre. Ging es in unserem Gedankenspiel also nicht. <<<
...
Leider wissen wir nicht, wer der Empfänger der "Nachricht/Drohung" sein soll(te). Und an dem Punkt stehen wir vor einer Abzweigung:
>>A.C.A.B. - Szenario ... genereller Hass auf die "Bullen" - Scheiß Lage, aber so undurchsichtig, dass es schon wieder Kalkül sein kann.<<
>>Gezieltes - Szenario ... "begründete" und präzise Aktion. "Schulze und Lehmann" könnten zu leicht als "A.C.A.B-Opfer" verstanden und interpretiert werden.
Wenn, dann Richtig...
"Die sind zusammen in einer Einheit; die Ratten aus dem (Fitness-)Studio; Polizeischutz für 'nen Bullen - reicht nicht, der Ostblockermittler hatte auch den Tod im Nacken - die wussten wer es ist, und wie man ihn "erreicht", ... die Frau dem LKA vermittelt ...; ..." _____
Leider kann ich Dir, Anmerkung, nicht den geforderten Ball zuspielen ... da stehen zu viele Verteidiger
Ich versuche es von vorn, wenn Du mir erklären kannst, warum Abzweigungen, in der Entstehungsphase, so unwahrscheinlich sind.
Die Absicht alles auf das Wahrscheinlichste(weil: "einfach") zu reduzieren, beinhaltet die Gefahr, dass notwendige Wendepunkte untergehen. __
Bisher hast Du den richtigen Weg gewählt(sachlich und unbefangen) um eine Struktur zu erzeugen. Doch je weiter es ans Eingemachte geht, bekomme ich den Eindruck, "wir" schneiden die Verästelung ab, die den richtigen "Inhalt" vorweisen könnte/kann - und wir uns so, ohne Bewusstsein darüber, nicht besonders objektiv verhalten. ________
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Post by anmerkung on Sept 26, 2014 8:13:21 GMT 1
Bisher hast Du den richtigen Weg gewählt(sachlich und unbefangen) um eine Struktur zu erzeugen. Doch je weiter es ans Eingemachte geht, bekomme ich den Eindruck, "wir" schneiden die Verästelung ab, die den richtigen "Inhalt" vorweisen könnte/kann - und wir uns so, ohne Bewusstsein darüber, nicht besonders objektiv verhalten. Ich habe keine Ahnung, ob ich bisher alles richtig gemacht. Ich habe zum Sachverhalt nämlich keine Ahnung. Das hatte ich mehrfach betont. Ich weiß nur, wenn die nach 10 Jahren die Mordakte wieder ziehen, Mord verjährt nicht, dann sitzt da oft eine Neuer dran, der vollkommen unbefangen rangeht. Was ist passiert? Wie haben sie es gemacht? Wer kann es gewesen sein? Ich versuche das mit Logik und dem so genannten gesunden Menschenverstand zu entschlüsseln, betone aber nochmal, daß die Aufklärung des Verbrechens Sache der Ermittler ist. Da kann ich nicht mal im Ansatz helfen. Ich kann versuchen, die höchst unbefriedigende mediale Erklärung für den Mord zu dekonstruieren, denn die stimmt an keiner Stelle mit dem Fakt des Mordanschlags überein, außer dem Fakt, daß der stattfand. Ich habe gestern Abend einen groben Fehler gemacht, genau diese Verästelung abgeschnitten, indem die falsche Frage gestellt wurde, die erst später dran wäre. Genau das viel mir beim Einschlafen dann auch ein. Vollkommen richtig erkannt. Die nächste Frage lautet also, wem der Mordanschlag galt? K. oder A.? Wer von beiden mußte sterben?Die merken wir uns, streichen sie für heute wieder. Nochmal die drei Kurzszenarien plus ein neues. KS1 Die Landfahrer waren es. KS2 Die Gangster der BFE haben das organisiert, nachdem sie am Vormittag Kennung erhielten KS3 die Gangster der BFE haben es durchgezogen, weil sie Mittags in Panik gerieten KS4 vor Ort waren auch Gangster die keine Verbindung zu KS1 haben, möglicherweise zu KS2 und KS3 Die Landfahrer sind aus dem Rennen, ausgenommen der Diebstahl und die Rückgabe von Waffen und anderen Ausrüstungsgegenständen. Das Tool wurde beim Waffenwart abgegeben. So stand es wohl in einer Akte, die Fatalist mal zitiert hat. Also hat es einer ja wieder abgegeben oder auf den Tresen der Waffenkammer abgelegt, mit dem Lieferschein von DHL. Die Frage zu dem gestrigen post geht vollkommen anders und depersonalisiert es noch einmal, obwohl ja viele der Meinung sind, daß es durchaus eine auf die Person bezogener Mordanschlag war. Ist es möglich, daß BFE-Kollegen hard at work, also Polizisten in Zivil, den Büdchenbauern bei der schweren Arbeit der Festplatzerstellung halfen, um sich ein steuerfreies Zubrot zum kargen Polizistengehalt zu verdienen? Die sahen gegen Mittag den Streifenwagen quer über den Platz zum Pausenort fahren, sahen, wer drin saß, bekamen Panik und zogen das Ding Elitekämpfer durch. Polizisten haben, so sagt man, oft noch eine zweite Waffe zum Eigenschutz am Wadenholster. Das kann dann durchaus eine Radom oder Tokarev sein. Eigentlich sind die dafür zu groß. Egal. Das wär die KS3 ohne Berührung zu KS2 und spontan aus einer Laune heraus entstanden. Ist es möglich, daß sich Gangster gegen Mittag kurzfristig dazu entschließen, sich des Problems Polizeistreife zu entledigen, weil sie die Bullen schonmal in Zivil bei einer verdeckten Operation gesehen haben, wo ihnen die Tour vermasselt wurde? Ist also KS4 als spontane Aktion möglich? Es geht um Wahrscheinlichkeiten und Plausibilitäten. Ich bleibe bei der Grundannahme, daß K. und A. arglos waren und ihr Pausenbrot verzehrten. Es war eine Exekution mit einer effektiven Dauer von 30 Sekunden, mit Zeugenfenster von max. 10. Ablauf ungefähr wie in der Skizze eingezeichnet. Wir wissen nur diese beiden Tatsachen mit hoher Wahrscheinlichkeit. Darum muß eine plausible, glaubhafte Erklärung gestrickt werden. Die von den Medien verkaufte stimmt vorne und hinten nicht. Meine Kommissarin steht leider auch auf dem Schlauch und kommt nicht weiter. Die ist gerade in München und bereitet sich auf ihren großen Auftritt vor Gericht vor. Wird ein Knaller, versprochen. Hilft ihr aber nicht, den Polizistenmord aufzuklären. Um die Verwirrung wieder etwas zu erhöhen. Wir haben da noch den gesamten Lieferverkehr, Stadtwerke mit Müllcontainern, Aufbau Elektroanschluß, Bier und Würste, Dixi-Klos, Rolex-Uhren und Sonnenbrillen von Markenherstellern usw. Das würde dann genauso zu den feinen Verästelungen gehören.
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Post by anmerkung on Sept 26, 2014 8:14:45 GMT 1
Was soll ich suchen? Profiler Heilbronn? 54 Ordner, welcher? Ich brauch die dann doch nicht, wenn da laut zuverlässiger Ansage nur Schrott drin steht. Dann bleib ich unbeleckt und hau mit der Machete Licht in den Wald.
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Post by Deleted on Sept 26, 2014 8:15:54 GMT 1
Was soll ich suchen? Profiler Heilbronn? 54 Ordner, welcher? Ich brauch die dann doch nicht, wenn da laut zuverlässiger Ansage nur Schrott drin steht. Dann bleib ich unbeleckt und hau mit der Machete Licht in den Wald. Ja genau, unbelastet von Pseudo-Fakten
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Post by Admin on Sept 26, 2014 8:16:11 GMT 1
KS4: Die Einteilung von den beiden Opfern zum Dienst am 25.4.2007 ist der Beginn des Mordfinales.
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Post by anmerkung on Sept 26, 2014 8:54:06 GMT 1
KS4: Die Einteilung von den beiden Opfern zum Dienst am 25.4.2007 ist der Beginn des Mordfinales. Möglich, aber auch nicht möglich.
Unter dieser Prämisse wäre es sicher als Disziplinierungsversuch einzuordnen. Der Versuch, aus dem Milieu heraus die Gangster der BFE zu disziplinieren, die sich ein Stück zu viel vom Kuchen abschneiden wollten. Dann säßen die zivilen Gangster aber mit den größeren Löffeln am Tisch. Krieg wollen beide Seiten nicht, ergo geht es wieder zurück zu jenem Status quo, wo noch tiefster Frieden herrschte. Dann war aber bekannt, oder man ahnte, daß Kiesewetter für interne Ermittlungen arbeitete.
Dann ist es eine klare Ansage an die Lebenden, die nicht den Toten beitreten möchten, sich an die Absprachen und Regeln zu halten.
KS4 hätte dann einen Abzweig Richtung BFE. KS4 hätte in der Knochenform nur die Bedeutung, die Tusse hat uns mal fürchterlich gelingt, dafür wird sie jetzt büßen. Das ist eine Laune, die unmittelbar befriedigt wird. Ob das Wort Mordlust an der Stelle korrekt wäre, weiß ich nicht.
Es ist für mich die verlockendste Erklärung, aber eben viel zu früh. Kieswetter war aufgeflogen fast, am 25. dann ganz, denn sie haben sie testen wollen. Indem sie ihr dann endlich doch noch den Einsatz zuschoben, um Gewißheit zu erlangen, flog sie prompt auf und wurde ermordet. Das war der Deal.
Die haben es genauso gemacht, wie ich es versuche. Nur mit Knochen, alle in den Urlaub geschickt, damit Störfaktoren draußen bleiben, nur den nötigen Personenkreis an Bord gehabt und die Nummer durchgezogen. Ich versuche ja auch, alles zu verwerfen, was man als Erklärung nicht braucht.
Dann ist die eben abgegebene die einfachste.
Kieswetter war für interne Ermittlungen tätig und flog fast auf Gangster wollten endgültige Bestätigung und organisierten einen Test. Das geht nur mit Chef von Verein. Test ist positiv, Furunkel wird ausgedrückt, Zeuge ebenfalls, denn plappernde Kameraden mit gutem Erinnerungsvermögen braucht man nicht
Soweit war ja meine Kommissarin eigentlich auch schon gekommen.
Egal, ich kümmere mich erst mal um ihren Auftritt am hohen Gericht. Eine literarische Miniatur juckt mir für morgen in den Fingern.
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Post by Admin on Sept 26, 2014 9:11:17 GMT 1
KS4 ist eine Variante, mehr nicht. Arnold hätte dann als "newbie" und erstmaliger Heilbronn-Fahrer einfach nur Pech gehabt: Falsche Zeit, falscher Ort.
DAGEGEN spricht aber die von Udo Schulze berichtete Tatsache, dass bei Kiesewetter daheim in einem Schuh die Handynummer von Arnold gefunden worden sein soll. Das stünde aber nicht in den Akten.
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Post by neckarsulm on Sept 26, 2014 21:41:49 GMT 1
Zum Zubrot für unterbezahlte Lakaien eines Systems -das ihnen zwischenzeitlich auch zuwider sein wird- ist mir bekannt, dass die Bezahlung etwa 8€/Std. beträgt-(Karussell - Betreuung z.B. - wie viel der Aufbau >körperlich anstrengender Part< einbringt, wird sich daran orientieren, wie viele Bewerber es auf die Angebote gibt[vermutlich <15€/Std.]). Aber es gibt den interessanteren Part, nämlich den Einblick in eine Soziologie die kaum erfasst ist(Ermittlungen quasi)- womit die Anonymität flöten geht. -Ich habe wohl erst Sonntag Abend Gelegenheit, mich umfänglich mit der Materie auseinanderzusetzen- wollte aber die "Verdienstmöglichkeiten" etwas beleuchten. ___________ anmerkung: Ob Du alles "richtig" machst ...?! Du trägst einen guten Teil dazu bei, das Thema sich selbst sein zu lassen. Ist wie tief durchatmen, bevor etwas Unüberlegtes gesagt wird. ___ In diesem Thread, bis Sonntag
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Post by anmerkung on Sept 27, 2014 7:15:31 GMT 1
Bei Zubrot dachte ich eher an die Portionierung von Kokstütchen* in verkaufsfähige Gewichtsgrößen, oder der Geleitschutz beim Umladen von feinstem afghanischem Verschnitt, also eher szenetypische Tätigkeiten, wie es doch immer so schön heißt. Polizisten sind letztlich auch nur Szenetypen, nur von der anderen Tischseite. Das wären dann mehr als 8 oder 15 Euro die Stunde, eher so eine Art Pauschale + 2 kostenlose Saunabesuche im Edelepuff mit inkludierten Freificks.
Ich glaube kaum, daß sich muckigestählte Elitepolizisten mit schnödem Büdchenbau das Gehalt aufbessern. ----- * Zigaretten, Anabolika, also alles, was das viele und schnelle Geld bringt
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Post by Deleted on Sept 27, 2014 8:44:27 GMT 1
Ja, die Vorwände für den Aufenthalt der nicht diensttuenden Kollegen auf dem Zigahn-Rummel wären schön zu hören...
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