Zwei Dinge noch zu Heilbronn:
1. Verbindung zur "Wattestäbchen" Spur
2. Zeitliche Vorgeschichte1.
Übersicht "Wattestäbchenspur":
www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/statistik/Orte-an-denen-die-DNA-bisher-gefunden-wurde;art16449,1220100
Es gab 40 Tatorte wo dies DNA gefunden wurde und folgende Todesfälle:1. Tat Mai 1993
Idar-Oberstein Mord
2. Tat März 2001
Freiburg Mord
www.ksta.de/panorama/mysterioese-morde-phantom-verzweifelt-gesucht,15189504,13174840.html
27. Tat April 2007
Heilbronn Mord, vers. Mord30. Tat Jan. 2008 Heppenheim 3-facher Mord
www.stern.de/politik/deutschland/dreifachmord-in-heppenheim-v-mann-schwer-belastet-615067.html38. Tat Oktober 2008 Weinsberg Todesfall Pawlenko
("Der
Tod von Diana Pawlenko bleibt mysteriös. Warum hielt sie sich überhaupt an dem abgelegenen Ort auf? Was hat sie in den Stunden davor gemacht? Dazu verrät die Staatsanwalt nichts."
www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige-Tod-bleibt-unaufgeklaert;art16305,1587537
Die ersten Taten - sieht für mich aus als hätte ein "Fixerpärchen" hier "normal" DNA hinterlassen (3. Tat - In Gerolstein in der Eifel war auf einem Kinderspielplatz eine Spritze gefunden worden, daran der genetische Fingerabdruck einer "uwp", einer "unbekannten weiblichen Person". - nehmen die von jeder gefundenen Spritze DNA?).
Dann folgt der Deal mit dem Dealer, DNA gegen Drogen, diese nutzen dann div. Banden, der VS bekommt dies irgendwann mit und denkt, naja....interessant.
(DNA scheinbar nur an kleien beweglichen Dingen festgestellt:"...ein Problem vieler DNA-Spuren. Sie sagen aus, dass jemand an einer Zigarette gezogen, aus einer Flasche getrunken hat oder einen Schraubenzieher in Händen hielt. Mehr nicht. Viele DNA-Spuren besagen nichts über eine Tatbeteiligung, sie sagen nichts aus über einen Zeitpunkt, zu dem eine Person an einem Ort war. Ein
Tempotaschentuch kann auf vielerlei Weisen irgendwohin gelangen." - komisch daran auch, dass man die DNA von einer Kippe oder Taschentuch erst mit einem Wattestäbchen abnimmt statt gleich/direkt untersucht)
2. der zeitliche Vorlauf:Kiesewetter war ständig zu lebensgefährlichen "Sondereinsätzen" oft in "sicherer" Begleitung des Chefs BARTELT,Scharfschütze und Sonderbeauftragter mit Osteuropakontakt:Vemehmung-Zeugen_005 fp 04 / 2008 Zeugen-Vernehmung: BARTELT, Thomas (M, Sb.: Hemme/Rieger Seite 8 '" Az: 430B-05/09
"Die
serbischen Spezialeinheit SAJ war zur Hospitation 2003/2004 beim SEK BW. Diese „Besuche" fanden im Rahmen eines EU-Projektes statt. Ich habe diese Delegation hier betreut. Es gab dort einen Verbindungsbeamten von INTERPOL der als Dolmetscher fungierte. Ich hörte, dass dieser später verhaftet wurde und in Serbien in Haft sitzt. Er hat wohl Informationen an die OK-Szene in Serbien gegeben. Ich selber war nie in Serbien. Es gab einen Kollegen von der BFE Göppingen, der ebenfalls
als Betreuer und Dolmetscher fungierte. Dieser gehörte auch später zur Delegation aus BW die mehrfach in Serbien war. In Serbien waren Alexander FUCHS und weitere Kollegen vom SEK, ebenfalls der Kollege aus Göppingen. Bei einem dieser Besuche
in Serbien ging das Laptop von Poiizeidirektor FUCHS verloren, ich glaube es war 2004. Auf diesem Laptop waren vermutlich
sämtliche Daten der Beamten des SEK BW und deren Konzeptionen. Bei SEK BW gab immer wieder internationale Workshops bei denen Spezialeinheiten aus aller Welt anwesend waren.",
"Frage: Sind dir danach im Studio neue Personen aufgefallen, die mit Duska und Bozo Kontakt aufgenommen haben?
Antwort:
Ja. Zwei Bodybuilder, die laut dem Thekenpersonal dem „Rotlicht Türsteher Millieu" zuzuordnen sind. Ob diese beiden Kontakt zu Bozo und Duska hatten weiß ich nicht.
Frage: Weißt du noch wer dir gesagt hat, dass es sich um Türsteher eines Rotlichtlokals handelt?
Antwort: Jemand vom Studiopersonal. Den Namen weiß ich nicht mehr.
Frage: Weitere Personen?
Antwort: Ja, ich glaube einen Mann, der von Duska als
slowenischer verdeckter Ermittler bezeichnet wurde.
Am 10. März 2004 / 19.04.2007 19:25Uhr strahle das ZDF eine Folge der Serie "Küstenwache" aus, sie hieß "Gegen die Zeit". Auch in diesem Fall tauchen in einer Pseudo-Akte Fotos von real gesuchten Verbrechern auf: die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
Vor ca. 3 Wochen (ca.13.04.-Aussage am 04.05.07) kam Frau Kiesewetter auf Herrn Holocher zu und fragte wann den die Frist für die Bewerbung in den Einzeldienst auslaufen würde. Herr Holocher war darüber überrascht und fragte nach ihren Beweggründen sich in den Einzeldienst zu bewerben.Am 13.04.2007
Reutlingen, Einsätze aus besonderem Anlaß 2. Einsatz mit Kiesewetter und Arnold
(Arnold: neu in der BFE und keine persönliche Kontakte zu Kollegen, geeignet als "Beiopfer")
- um ca. 16.00 Uhr wurde die o.g. Peson (und siehe 19.04.) von der Streife PM Heim/ PM Schaette, die sich auf Fußstreife im Bereich der Theresienwiese befand, angetroffen. Zu diesem Zeitpunkt fand dort ein Flohmarkt statt. Die Person war auch hier mit dem oben beschriebenen Fahrrad unterwegs. Auch hier
wurde die Streife mit kurzen, zusammenhanglosen Sätzen angesprochen. Anschließend entfernte die Person sich wieder in unbekannte Richtung.
- wurde Juliane Vögele im Sonnenstudio von Beamten der BFE 522 kontrolliert und festgenommen.Melanie VÖGELE. Diese habe ich vor ca. 3 - 4 Monaten letztmals gesehen. Wir hatten eine Durchsuchung bei Douglas Frey in einem Verfahren wegen BTM-Handel. Dort haben wir
gefälschte Unterlagen von Melanie VÖGELE aufgefunden. Im Anschluss daran haben wir sie in ihrer Wohnung in der Paracelciusstraße in Bad Friedrichshall vernommen. Im Moment haben wir ein BTM-Verfahren in Gundelsheim, es handelt sich um eine Ermittlungskooperation mit D23, Sb. dort ist Kollege Kenngott. In diesem Zusammenhang haben wir festgestellt, dass Jaroslav Wons ihre Handynummer benutzt.Jaroslav WONS abgebildet. Er ist als Heroinabnehmer bei der EG Brunnen aktuell aufgelaufen.
Er kauft Heroin bei Türken. Wons ist Pole, spricht aber fließend türkisch.
Wons und Melanie VÖGELE waren im Jahr 2009 für ein Sicherheitsunternehmen aus Heilbronn als „Security" angestellt.Sie ist im
März/April 2007 im Rahmen der „Einsatzkonzeption Methadon" bei uns in Neckarsulm aufgefallen.
"Ist dir(BAUER, Steffen) irgendetwas darüber bekannt geworden, dass die Vögele-Schwestern mit Kollegin Kiesewetter zu tun hatten?Antwort: Nein.
17.04.07 Liebeserklärung?Manuel BALITSCH:
"Es war dann in der letzten Ausbildungswoche als wir uns unsere Gefühle für einander erklärten. Es hat vorher schon „geknistert", also wir freuten uns wenn wir
uns sahen, aber unsere Liebe für einander haben wir uns erst am Abend der Abschlussfeier am 17.04.07 erklärt. Wir waren nicht intim. Das blieb auch so."
"Es ist richtig, dass ich der Freund von Michele KIESEWETTER bin.
Ich war in der Zeit vom 19.03. bis 18.04.07 in der Zentralen Fortbildung für BFE Einheiten in Böblingen in der 5. BPA."
19.04.07 (20.04. geb Adolf H.-WTF?)
16.04.2007 -
19.04.2007 Unterlagen Mietvertrag Wohnmobil Buchungsnummer: 0517 Amtl. Kennzeichen: C - PW 87 Caravanvertrieb Horn
mit Verlängerung über den 25.04.
3. gemeinsammer Einsatz Martin Arnold / Kiesewetter (Objektschutz)- "Im Rahmen dieser Streifentätigkeit wurden am 19.04.2007, gg. 18.00 Uhr, drei Personen im Bereich des Neckaruferweges angetroffen. Zwei dieser Personen saßen
zu diesem Zeitpunkt auf einer Parkbank, die dritte Person:
FELIX, Marco Patrick geb. am 03.06.1974 in Dresden whft.: 74080 Heilbronn, Heidelberger Str. 119 ledig, deutsch gelernter Autolackierer, momentan arbeitslos
wurde
urinierend am Neckarufer angetroffen.
Der Betroffene FELIX war beim Erkennen der Polizei
sofort aufbrausend und war uns gegenüber in einer sehr agressiven Stimmung.Während der gesamten Kontrolle hielt die verbale Agression an und eine Deesaklation konnte nur durch angemessenes Zureden verhindert werden.
Die Äußerungen die der FELIX uns gegenüber machte, kann ich nicht mehr im genauen Wortlaut wiedergeben.
Sinngemäß waren es jedoch
Äußerungen wie:
"Ich werde Feuer mit Feuer bekämpfen"
"Der Kampf gegen die Polizei ist eröffnet"
"Ihr werdet euch noch wundern was passiert"und andere diverse Aussagen, die ohne Zweifel seine äußerst aggressive Haltung gegenüber der Polizei zum Ausdruck brachten.
Gegen den Betroffenen FELIX wurde unter der Tagebuchnummer 3927/07 eine Anzeige wegen "Urinieren auf öffentlichen Wegen/Plätzen" gefertigt.
Die Personalien der zwei anderen Personen sind nicht mehr bekannt, sie wurden allerdings im gleichen Zuge wie der FELIX von der Datenstation Heilbronn abgeklärt.
- "zwischen 16.00 und 17.00 Uhr
hielten sich die zwei Streifen PM Heim/ PMin Kindler und PMin Rosenberger/ PM Schaette
im jetzigen,
unmittelbaren Tatortbereich (direkt neben dem Trafohaus auf der Theresienwiese) auf. Beide Streifen waren niit Dienst-Kfz unterwegs und standen zum o.a. Zeitpunkt
direkt an der späteren Tatörtlichkeit. In dieser Zeit fuhr eine männlich Person (siehe 13.04.) mit dem Fahrrad auf uns zu. Er hielt an und fing an, zusammenhangslose und wirre Sätze zu äußern.
Dabei äußerte er unter anderem folgendes:
„Sagst du dem Chef nix, ich komm später..." ;
„Ich lass mich doch nicht verarschen..."Des Weiteren sprach er PM Schaette mit einem nicht zutreffenden Vornamen an. An diesen Namen können sich die zwei Streifenbesatzungen nicht mehr erinnern.
Die Person sah folgendermaßen aus:
-ca. 30-40 Jahre
-ca. 170-180 cm
- schlanke Figur
- dunkelbraune, bis schwarze kurze Haare
- Brille mit großen Gläsern
Die Person war mit einem älteren, silbernen Fahrrad unterwegs. Dieses hatte auf dem Gepäckträger noch zusätzlich einen größeren, korbähnlichen Gegenstand.
Nach wenigen Minuten entfernte sich die Person wieder auf dem Fahrrad in Richtung Hauptbahnhof.
Bereits am 13.04.2007 um ca. 16.00 Uhr wurde die o.g. Peson von der Streife PM Heim/ PM Schaette, die sich auf Fußstreife im Bereich der Theresienwiese befand, angetroffen. Zu diesem Zeitpunkt fand dort ein Flohmarkt statt."
- meldete sich PM'in
Kiesewetter bei ihm und
fragte nach ob er sie nicht noch nachträglich für den
Einsatz am 25.04.07 in Heilbronn eintragen könnte.
Frau Kiesewetter hatte bereits einen Tauschpartner ausfindig gemacht. Dabei handelte es sich vermutlich um PM Lars De Jong, der ebenfalls in der BFE
523 als Einsatzbeamter verwendet wird. Laut Herrn Holocher gab Frau Kiesewetter als Begründung an, dass sie noch gerne ein paar Einsatzstunden machen würde und sie sonst in der Urlaubswoche nur untätig „rumsitzen" würde. Herr Holocher fragte bei Frau Kiesewetter nach, ob sie denn nicht in ihre Heimat
nach Thüringen fahren würde. Sie entgegnete ihm, dass sie über das Wochenende nach Hause fährt aber nach dem Wochenende wieder in Böblingen sei.
Daraufhin wurde ihrem Wunsch entsprochen, d.h., dass sie in die Einsatzplanung für den 25.04.2007 mit einbezogen wurde.
MK in Thüringen:
Am 20.04.2007 führte Herr Holocher ein Telefonat mit Frau Kiesewetter. Inhaltlich
ging es um personelle Veränderungen bzw. Planungen innerhalb der BFE 23. Herr
Hollocher gab an, dass ihm unlängst angeboten wurde eine Führungsfunktion
innerhalb der Abteilung Böblingen zu begleiten. Daraufhin sind Zugmitglieder an ihn
herangetreten und haben ihn gebeten, seine jetzige Funktion weiter zu begleiten.
Er gab weiter an, dass er zu Frau Kiesewetter ein gutes dienstliches Verhältnis hatte
und er bislang nicht die Möglichkeit hatte mit ihr über diese Personalmaßnahmen zu
sprechen. Ihm war es wichtig auch ihre Meinung dazu zu hören, da er eine „hohe
Meinung"Von ihr hatte und ihm ihr Urteil wichtig war.
Aus dem Gespräch ging hervor, dass sich Frau Kiesewetter zu diesem Zeitpunkt in
Thüringen aufhielt. Herrn Holocher gegenüber gab sie aber zu verstehen, dass sie
am Sonntag,
22.04.2007, wieder nach Böblingen zurückfahren wollte.
In einem Gespräch mit Romy Strichsner am 26.04.07 gab diese an, dass Frau
Kiesewetter zusammen mit Romy Strichsner am
23. und 24.04.07 die Wohnung der
Schwester von Frau Strichsner renovierten.25.04.2007 (R. Heß geb.: 26.04.-WTF ?)
Heilbronn Einsatzkonzeption4. und letzter gemeinsamme Einsatz Martin Arnold / Kiesewettermit Wattestäbchen-DNA auf einer Kippe?NSU Zeitstrahl 141117.xlsx (328.73 KB) incl.: heilbronn1.pdf